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Das Tass(ch)enbuch Nr. 3

Ich bin nicht dick. ich bin flauschig!
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.......Als ich zögerte, stand Karin auf, schnappte mich an den Händen und zog mich nach draußen zu ihrem Auto. Gerd war schon weg und so konnten wir alles in Ruhe einpacken. Wir waren schon halb aus der Haustür, als mir etwas einfiel. Ich stellte den Koffer wieder ab und lief in die Küche."Was willst du denn jetzt noch, ich dachte wir haben alles, was du brauchst?" Karin folgte mir verdutzt.Ich lief zum Küchenschrank und nahm die Tasse, die ich von Karin bekommen hatte heraus und holte einen schwarzen Edding und ein Stück Papier aus der Schublade. Aus dem Satz auf der Tasse strich ich mit dem Marker das Wort «bin» heraus und ersetzte es mit dem Wort «war» und die Tasse zierte jetzt die Aufschrift: Ich bin war nicht dick, ich bin war flauschig. Anschließend stellte ich die Tasse auf den Esstisch und legte den Zettel davor. «Ich bin dann mal weg!», hatte ich darauf geschrieben. Ich machte einen Schritt rückwärts und betrachtete mein Werk. Zufrieden verschränkte ich die Arme vor meiner Brust, nickte und sagte: «So mein lieber Gerd. Jetzt bin ich fertig.»Karin, die hinter mir stand, begann lauthals zu lachen und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. «So, jetzt muss ich aber erst einmal zur Toilette, sonst passiert ein Unglück.»

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Описание книги

.......Als ich zögerte, stand Karin auf, schnappte mich an den Händen und zog mich nach draußen zu ihrem Auto. Gerd war schon weg und so konnten wir alles in Ruhe einpacken. Wir waren schon halb aus der Haustür, als mir etwas einfiel. Ich stellte den Koffer wieder ab und lief in die Küche.

"Was willst du denn jetzt noch, ich dachte wir haben alles, was du brauchst?" Karin folgte mir verdutzt.

Ich lief zum Küchenschrank und nahm die Tasse, die ich von Karin bekommen hatte heraus und holte einen schwarzen Edding und ein Stück Papier aus der Schublade. Aus dem Satz auf der Tasse strich ich mit dem Marker das Wort «bin» heraus und ersetzte es mit dem Wort «war» und die Tasse zierte jetzt die Aufschrift: Ich bin war nicht dick, ich bin war flauschig. Anschließend stellte ich die Tasse auf den Esstisch und legte den Zettel davor. «Ich bin dann mal weg!», hatte ich darauf geschrieben. Ich machte einen Schritt rückwärts und betrachtete mein Werk. Zufrieden verschränkte ich die Arme vor meiner Brust, nickte und sagte: «So mein lieber Gerd. Jetzt bin ich fertig.»

Karin, die hinter mir stand, begann lauthals zu lachen und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. «So, jetzt muss ich aber erst einmal zur Toilette, sonst passiert ein Unglück.»

Книга Dagmar Salawa «Das Tass(ch)enbuch Nr. 3» — скачать в fb2, txt, epub, pdf или читать онлайн. Оставляйте комментарии и отзывы, голосуйте за понравившиеся.
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Объем:
120 стр.
ISBN:
9783752920000
Издатель:
Правообладатель:
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