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Die älteste Vergnügung der Menschheit folgt nicht nur Naturgesetzen. Liebe und Sexualität sind ein fester Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens. Dank ihnen können wir Bindungen eingehen und mit anderen Personen zusammenarbeiten. Solche persönlichen Beziehungen sind grundlegend für alle Menschen, die im Wesentlichen soziale Organismen sind. Aber war das schon immer so? Wie ist es möglich, diesen Aspekt unseres Privatlebens zu studieren, um ihn besser zu verstehen? Wem Phallussymbole Schutz vor bösen Geistern versprachen, wo Mönche mit Dirnen in Whirlpools saßen, wann Mädchentausch zu einer Frage des blanken Überlebens wurde und warum Homosexualität für die alten Römer ganz selbstverständlich war – das sind nur ein paar der Fragen, die in «Rätsel der Menschheit: Liebe und Sex» beantwortet werden. Ist Liebe eine unnütze Erfindung der Moderne, oder gibt es sie solange wir Menschen existieren? Konnten sich unsere Vorfahren im Kampf um das tägliche Überleben so etwas wie Verliebtheit überhaupt leisten? War damals alles einzig und allein auf Sex zur Fortpflanzung beschränkt? Oder galt auch damals Liebe, so wie wir sie heute verstehen, als zentrale Säule des Menschseins? Betrachten wir Liebe, Lust und Sex in Afrika, in Italien, in Spanien, Russland, den USA und in Nordeuropa. Was unterscheiden die einzelnen Länder in unserer Thematik voneinander?