Erotische Kurzgeschichten für Frauen

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Erotische Kurzgeschichten für Frauen
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Erotische Kurzgeschichten für Frauen

Versaute FKK Stories

Das etwas andere FKK-Erlebnis

Der Tag begann verheißungsvoll. Carolin und ihr Mann Klaus waren zum Aufbruch bereit, die Reistasche mit dem Nötigsten stand gepackt im Flur. Das Auto war vollgetankt und die Vesperdosen voll.

„Unser erster FKK Urlaub. Irgendwie ist mir schon etwas flau im Magen, wenn ich daran denke, die nächsten 2 Wochen nur nackt herum zu laufen“, gestand Carolin ihrem Mann. „Das ist nur, bis du es gewöhnt bist. Du wirst sehen, nach ein paar Tagen möchtest du nicht mal mehr deine Kleidung anziehen“, beruhigte dieser seine Gemahlin. Klaus hatte auch gut reden, er war seit frühester Kindheit mit seinen Eltern immer in den FKK Urlaub gegangen. Für Carolin jedoch war das eine ganz neue Erfahrung!

„Also, lass uns mal los fahren“, forderte Klaus. Carolin packte ihre Handtasche und die Kühltasche und lief zum Wagen. Claus setzte sich hinter das Steuer.

Nach 3 Stunden Autofahrt erreichten sie schließlich den FKK Campingplatz. Dieser lag ganz idyllisch an einem Waldrand, mit eigenem See mit Sandstrand.

Nachdem sie ihre Gebühren bezahlt und ihren Platz gefunden hatten, begannen sie mit dem Zeltaufbau. „Müssen wir uns jetzt nicht sofort unserer Kleidung entledigen?“ Carolin war sichtlich nervös und verunsichert. Klaus spürte dies natürlich bei seiner Frau und nahm sie fest in die Arme. „Immer mit der Ruhe. Es wird keiner verhaftet, wenn er sein Zelt aufbaut und dabei noch Kleidung trägt“, beruhigte er Carolin.

Das Zelt stand nach wenigen Augenblicken und nun räumten sie das Auto aus und richteten sich ein. „Wollen wir dann gleich zum Strand runter gehen“, erkundigte sich Klaus. „Ja, das können wir. Aber beim Gedanken daran, ganz nackt zu sein, fühle ich mich immer noch etwas unsicher“, gab Carolin zu. Doch es half ja nichts, schließlich waren sie ja nicht in den Urlaub gefahren, um im Zelt zu sitzen.

Völlig hüllenlos, nur ein Handtuch tragend, gingen sie die paar Schritte zum Strand und suchten sich ein schönes Plätzchen. Alle waren (natürlich) nackt. Carolin kam aus dem Schauen gar nicht mehr heraus. „Weißt du, so alte Menschen wie diese Beiden da drüben, das muss ich nicht unbedingt gesehen haben“, bemerkte Carolin. „Na, dann schau doch einfach nicht hin“, riet ihr Klaus.

Sie lagen noch keine halbe Stunde auf ihren Handtüchern, als auch schon ein Mann, etwa im gleichen Alter wie sie beide, vor ihnen stand. „Hallo! Ihr seit neu hier, oder? Zumindest habe ich euch noch nie hier gesehen. Ich bin der Marco, bekennender Nudist“, sagte der Mann mit einem Zwinkern. „Ja, wir sind zum allerersten mal hier. Ich bin der Klaus, das ist meine Frau Carolin. Sie ist ein FKK-Neuling“, entgegnete Klaus. Die drei reichten sich die Hände. „Wenn ihr Beiden Lust habt, dann kommt doch heute Abend auch zum Strand runter. Einige von den Jüngeren treffen sich hier immer. Wir grillen und trinken etwas, sitzen einfach gesellig zusammen“, bot Marco an. „Mal schauen. Aber ich denke schon, dass wir mal vorbei kommen. Wir haben ja noch keine Ahnung, was man sonst hier noch machen kann und bei euch kann ich vielleicht den ein oder anderen Tipp zur Freizeitgestaltung erfahren.“ Für Klaus schien das schon ausgemacht. „Also, dann, ab 20 Uhr, hier am Strand! Bis später!“ Damit war Marco auch schon wieder verschwunden.

„Sollen wir da wirklich hin gehen“, fragte Carolin. Allein bei dem Gedanken war ihr schon unwohl. „Ja, klar gehen wir da hin. Das ist die beste Möglichkeit, um ein paar Leute kennen zu lernen und vielleicht noch ein paar Freizeitgestaltungstipps zu erhalten.“ Für Klaus war es beschlossene Sache! „Also gut, dann beuge ich mich deiner Entscheidung“, gab Carolin zurück.

Gemeinsam traten sie den Weg zu ihrem Zeltplatz an. „Wenigstens muss ich mir hier keine Gedanken machen, was ich am Abend anziehen werde“, feixte Carolin. Beide gingen noch zu den Duschen, um sich etwas frisch zu machen für das bevorstehende Ereignis.

Pünktlich um 20 Uhr standen beide vor ihrem Zelt, bereit für alles, was dieser Abend bringen mochte.

Der Weg zum Strand war mit großen Fackeln gesäumt, so dass jeder gleich wusste, wohin er zu gehen hatte. Dort angekommen, sahen die Beiden sich erst einmal genau um. Sie entdeckten eigentlich nur jüngere Leute, was Carolin sehr entgegen kam. „Ach, Hallo, ihr zwei!“ Marco kam strahlend auf sie zu gelaufen. „Schön, dass ihr gekommen seid. Mischt euch unter die Meute, bedient euch an Essen und Trinken.“ Damit war Marco auch schon wieder verschwunden. „Ich hole uns mal etwas zu trinken“, bot Klaus an und verschwand. „Na toll“, dachte sich Carolin, „jetzt lässt der mich einfach hier allein stehen“. Doch, sie sollte nicht lange alleine sein! Ganz sanft berührte sie jemand an der Schulter. „Nicht erschrecken“, sprach eine weibliche Stimme hinter ihr. Carolin drehte sich um und stand einer zierlichen Brünetten gegenüber. „Hallo! Ihr müsst die Neuen sein. Mein Mann Marco hat mir schon berichtet, dass er euch heute am Strand kennengelernt hat“, erklärte die Frau. „Ich bin übrigens die Silvia!“ „Hallo, Silvia! Schön, deine Bekanntschaft zu machen. Ich heiße Carolin“, stellte sie sich vor. Die beiden Frauen fingen gleich ein Gespräch miteinander an, schienen sich gut zu verstehen. Da erschien auch Klaus mit den Getränken, Marco im Schlepptau. „Ah, sieh an, unsere Frauen haben sich auch schon angefreundet“, sagten die Männer freudestrahlend. „Kommt. Setzen wir uns ans Wasser, da können wir uns besser unterhalten“, forderte Marco. Die Vier machten sich auf und setzten sich am Ufer in den warmen Sand. „Wie gefällt es euch bis jetzt hier“, erkundigte sich Silvia bei Carolin. „Weißt du, wir sind ja erst heute Mittag gekommen, können also nicht so viel dazu sagen“, gab Carolin zurück. „Und etwas unwohl fühle ich mich schon noch, so ganz ohne Kleidung“, gab sie leise zu. „Ach, jetzt hör aber auf! Wenn man so einen wunderschönen Körper hat wie du, dann kann man sich gut nackt zeigen“, lachte Silvia. Carolin wurde rot im Gesicht, was aber, dank der Dunkelheit, niemandem aufzufallen schien. „Danke“, war das einzige, was sie heraus brachte. Silvia rückte kaum merklich etwas näher an Carolin, was dieser aber nicht unangenehm zu sein schien. „Unsere Frauen verstehen sich wohl ganz gut“, sagte Marco mit Blick auf die beiden Frauen. „Ja, schaut so aus. Vielleicht wird meine Caro dann mal etwas entspannter. Sie ist zum ersten Mal im FKK Urlaub“. „Lass mal meine Silvia machen, die wird deine Frau schon vollends auftauen“, sagte Marco süffisant. Die beiden Männer begannen ein sehr angeregtes Gespräch miteinander, nahmen von den Frauen eigentlich gar keine Notiz mehr. „Komm, wir setzen uns etwas weiter weg, da, wo das Licht nicht mehr so hell ist. Vielleicht fühlst du dich da wohler“, riet Silvia ihrer neuen Freundin. Carolin folgte ihr auf dem Fuß. „Ja, hier fühle ich mich wirklich wohler. Nicht so auf dem Präsentierteller“, gab Carolin zu. „Siehst du! Ich weiß doch noch, wie ich mich die ersten paar Male auf dem FKK Campingplatz gefühlt habe“, sagte Silvia und legte dabei ihren Arm um Carolins Schultern. Diese zuckte bei der Berührung kurz zusammen. „Ist dir das unangenehm“, wollte Silvia wissen. „Nein, ich habe nur nicht damit gerechnet“, gab Carolin zurück. „Du hast sehr schöne Brüste“, lobte Silvia und strich mit ihrer freien Hand über Carolins Brust. Diese war sehr irritiert, wusste nicht, wie sie auf die Annäherung reagieren soll. „Entspann dich, wir sind doch unter uns“, lockerte Silvia die Situation auf. „Ja, du hast ja recht, ich sollte mich mehr entspannen“, gab Carolin mit einem unsicheren Lächeln zurück. Wie auf´s Stichwort drehte sich Silvia zu Carolin um und drückte ihre Lippen auf die der anderen. Carolin war völlig überrumpelt! Nach anfänglichem Zögern jedoch erwiderte sie den Kuss und suchte mit ihrer Zunge die von Silvia. In ihrem Bauch regte sich ein deutliches Kribbeln, was sie verstört zur Kenntnis nahm. Silvia registrierte die Unsicherheit ihrer neuen Freundin. „Entspann dich! Hier ist das ganz normal!“ Langsam, aber bestimmt, drückte sie Carolin auf den Strand, legte sich ganz nah neben sie. Silvia betrachtete Carolins Körper ausgiebig. „Du bist wunderschön“, hauchte Silvia. Carolin errötete erneut. Eben wollte sie etwas darauf antworten, als Silvia schon wieder ihre Lippen den ihren näherte. Ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte. Währenddessen begann Silvia damit, Carolins Brüste zu kneten. Sie nahm die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte ganz sanft an ihnen, so dass diese sich spitz aufstellten. „Gefällt dir das“, gurrte Silvia. „Ja, es fühlt sich gut an“, gab Carolin zurück. Silvia richtete sich abrupt auf und setze sich rittlings auf Carolin. Diese war völlig überrascht und ließ wie in Trance alles über sich ergehen.

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