Читать книгу: «Das Geheimnis der Qumran-Rollen», страница 2

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Wie alt sind diese Schriftrollen?“, fragte er erstaunt.

Gut zweitausend Jahre“, aber dafür sind sie sehr gut erhalten. Eines weiß ich aber jetzt schon, sie stammen bestimmt aus der Mitte des ersten Jahrhundert nach Christus.“

Wie kannst du das erkennen?“, fragte Dean beeindruckt. Ganz einfach, den nahmen Jesus habe ich schon erkannt, und da kann es keine Qumran-Rolle aus den dritten Jahrhundert vor Christus sein.“ „Ich hab da so eine Idee!“, wie sie diese alten Rollen übersetzen könne ohne das sie ihnen gestohlen werden.“

Mena lächelte ihn wieder liebevoll an. „Las uns du sagen, ich glaube wir sehen uns jetzt öfter, grinste sie lässig.“

Wie meinst du das?“, fragte sie leise. Plötzlich wie aus dem nichts küsste Dean sie leidenschaftlich und Mena hatte nichts gegen. „Mein Freund kann sie kopieren“, sagte er auf einmal. Dann kann sie dir keiner wegnehmen. „Das ist eine gute Idee!“, so bekommen sie die echten Schriftrollen nie. Dean sagte ihr sie solle lieber die nächsten Tage bei ihrer Freundin bleiben, so wäre sie sicher. Ich komme jeden Tag nach meiner Arbeit vorbei.

Dean nahm die Rollen mit sich und sein nächstes Ziel war sein Freund Sven. „Hallo Sven“, sagte er als er sein Labor betrat. Sven wusste genau wenn Dean auftauchte hatte er immer einen Wunsch.

Was kann ich diesem für dich tun!“, grinste er ihn an. „Schau mal her!“, ich würde gerne von diesen zwei alten Schriftrollen eine Kopie haben. Du musst aber sehr vorsichtig sein, sie sind gut zweitausend Jahre alt.“

Sven traute seinen Augen nicht. „Du willst mich auf den Arm nehmen, doch beim näheren Hinsehen war er sich nicht mehr sicher.“ „Sie sind wirklich so alt, kann ich darauf warten?“.

Wenn du etwas Zeit hast, gerne mein Freund.“

Eine Stunde später hatte Dean die Kopien, Sven hatte mehrere gemacht, er bedankte sich und verließ ihn. „Wir sehen uns in Papp, halt dich aufrecht, rief Sven ihm noch nach. Er hatte natürlich den Wert der alten Schriftrollen beim Kopieren erkannt.

Als Dean auf dem Revier war, gab er die Namen der zwei Männer, die hinter den Rollen her waren, im Computer ein. Es dauerte eine ganze Weile, dann aber staunte er nicht schlecht. Die beiden Italiener arbeiteten für den Vatikan. Sie waren Spezialisten für besondere Angelegenheiten. „Also das nennt man heute besondere Angelegenheiten“, lachte Dean leise vor sich hin. Die echten Rollen legte er in seinen Tresor, um sicher zu gehen, dass sie gut aufgehoben waren. Er nahm sein Handy und rief Mena an. „Hallo Mena es hat alles geklappt“, hast du etwas dagegen wenn ich die echten Rolle in meinen Tresor lege, da sind sie Bombensicher. „Nein Dean, das ist in Ordnung. Aber bring mir so schnell wie möglich die Kopien, sonst kann ich nicht anfangen. Weißt du was ich dir noch sagen will!“, flüsterte sie leise. „Nein“, aber du wirst es mir gleich sagen, lachte er am anderen Ende.“ Nicht das du denkst ich küsse gleich jeden. Bei dir ist etwas ganz anderes. Ich glaube ich mag dich.“

Du wirst es nicht glauben Mena!“, ich mag dich auch. Ich komme erst einmal bei dir vorbei“, sagte er und legte auf. Dean wollte gerade gehen, als sein Kollege Meg Caig kam. „Gut das du kommst Meg!“, kannst du mir einen Gefallen tun. Meg und Dean hatten schon öfter gemeinsam ermittelt. „Für dich immer“, grinste Meg.

Im Hotel Morr wohnen zwei Italiener, der eine heißt Danny Littmann und der andere David Goldmann.“ „Was ist mit den Beiden?“, fragte Meg neugierig. Pass einfach gut auf sie auf. Ich glaube sie haben vor zwei Tagen, in Jerusalem ein krummes Ding gedreht. Denke bitte daran, es sind Profis und sehr skrupellos.

Du verschweigst mir doch etwas?“, dann drohte er mit dem Zeigefinger und ging grinsend. Dean wollte unbedingt zu Mena, er war schon ganz neugierig was sie herausfinden würde.

Danny Littmann sah nicht gerade aus als hätte einen schönen Tag, er nahm sein Hady und rief Kardinal Johannes an. Davor hatte er schon die ganze Zeit, die Schnauze voll. Er wusste sofort, dass der Kardinal wieder den Mager raushängen lässt. Sie sollten nur diese Rolle sicherstellen, mit seinem Christentum ging er Danny langsam auf den Geist. „Hallo Eminenz, ich muss ihnen leider mitteilen, dass wir die Rolle noch nicht haben. Es gibt unvorhersehbare Probleme mit dem Scottland Yard.“

Eine ganze Weile hörte Danny kein Wort, er dachte schon der Kardinal hätte aufgelegt. „Wie soll ich das verstehen?“, stotterte der Kardinal auf einmal. Ein Polizist lässt uns nicht an die Frau heran, die die Rolle besitzen soll. Er will uns töten, wenn wir uns ihr auf hundert Meter nähern.“ Wieder war eine ganze Weile Funkstille, bevor der Kardinal sich erneut meldete. „Mister Littmann, Sie wissen, warum ich ihnen diese Aufgabe übertragen habe? Wenn sich bestätigt, das der Inhalt der Schriftrolle, das beinhaltet was ich vermute, ist das ganze Christentum gefährdet. Ich brauche ihnen wohl nicht zu sagen, was das bedeutet?“. Danny verzog sein Gesicht aber er blieb ruhig. Ich habe verstanden Eminenz, aber wir müssen vorsichtig vorgehen.“ Tun sie das, aber bringen sie mir diese Schriftrolle, sonst schicke ich ihre Ablösung.“ Blödmann“, zischte Danny leise vor sich hin, als der Kardinal aufgelegt hatte. Was geht mir eurer Christen- Mist an?“.

David hatte es gehört und grinste ihn lässig an. „Das kannst du auch nicht sagen, sie bezahlen uns schließlich.“ „Ja. Da hast du wohl Recht. Aber ich werde hier wegen dieser alten Rolle keinen Mord begehen!“. „Was ist wenn der Bulle hinter uns her ist?“, fragte David neugierig. „Ich glaube, eher er hat sich in die Kleine verliebt. Das wäre für uns gefährlich. „Ja, das stimmt leider. Außerdem wissen wir gar nicht mit Bestimmtheit, ob sie die Rolle über habt hat. Was machen wir, wenn sie die Rolle wirklich nicht besitzt?“.

Danny sah seinen Freund ganz aufmerksam an. „Daran darf ich gar nicht denken. Dann hätte dieser Cremer, uns so richtig reingelegt.“

Dean war gerade losgefahren, als sein Handy klingelte. „Moore“, meldete er sich. Ich bin es Meg, komm schnell bei mir vorbei. Ich habe etwas Interessantes für dich. Du hast recht gehabt mit dienen Misstrauen. In Jerusalem ist vor zwei Tagen, ein Journalist ermordet wurden!“.

Dean grinste wie ein kleines Kind, als wenn es sein erstes Osterei bekommen würde. „Ich komme, sagte er und legte auf. Keine halbe Stunde später war er bei Meg.

Was hast du herausgefunden?“ „Ich habe erst gedacht, du willst mich weder einmal auf den Arm nehmen. Dann aber habe ich herausgefunden, dass vor zwei Tagen in Jerusalem etwas passiert ist. Du hattest Recht, hier steht es, sagte Meg voller Freude. Ein Italiener wurde erstochen. Die Zeugen haben alle ausgesagt, dass zwei Männer in schwarzen Anzügen, ihn bestohlen haben.“ „Las mich raten. Es waren Rollen, in denen man Bilder aufbewahrt.“ Meg schaut seinen Freund verdutzt an. „Ja, so steht es hier“, lachte er. Dean bedankte sich und machte sich auf den Weg.

He Dean. Pass bloß auf dich auf. Alles was mit den Vatikan zu tun hat, vor allen gegen das Christentum, bringt den Tod, mein Freund.“ „Du machst wieder einmal alles schlimmer wie es ist!“, rief Dean und war weg.

Es dauerte nicht eine ganze Weile, dann aber traf er bei Mena ein. Lea war auch schon da. Dean begrüßte die Beiden freundlich. „Hallo“, ich bin Dean und Menas Freund. „Hallo! Du bist also der berühmte Sherlock Holmes, in den sich Mena verknallt hat.“

Hör auf Lea“, kicherte sie verlegen. „Warum?“, grinste Dean. Ich fühle mich sehr geehrt Mena. Schließlich habe auch ich mich in dich verknallt. Aber nun zu deiner Rolle. Hier hast du die zwei Kopien, die ich dir versprochen habe.“ „Jetzt müssen wir nur noch in die Bibliothek, um einiges Material zu holen“, grinste Mena.

Ich fahre auch mit, Lea war plötzlich auch neugierig geworden, was in den Alten Schriftrollen wohl stand. Mena fuhr mit ihren Wagen, sie wollte nicht festsitzen, wenn Deans Auto wieder einmal den Geist aufgeben würde. „Ich weiß gar nicht was du gegen meinen Wagen hast, er ist zwar alt doch für gewöhnlich, kann ich mich auf ihn verlassen.“ Mena musste sich das Lachen Verkneifen, doch Dean beharrte darauf mit seinen zu Fahren.

Es dauerte eine gute halbe Stunde, bis sie die Uni erreichten. Als sie ausstiegen, lachen die beiden Mädels sich halb krumm. „Was gibt es zu lachen, hab ich was verpasst?“, fragte Dean verwundert. „Eigentlich darfst du gar nicht auf das Unigelände, außer du sagst, es ist eine Polizeiliche Ermittlung, sagte Mena und schaute Dean ruhig in die Augen.“ „Ich dachte du lügst nie!“, scherzte Dean. „Nur so kommst du mit rein, keine fünf Minuten später waren sie drin.“ Dean konnte es bei diesen Anblick, solcher Massen von Büchern, gar nicht verstehen wer all diese Bücher lesen soll. „Das sind doch tausende!“, rief er Kopfschüttelnd. „Ja“, das stimmt und die Uni wird langsam zu klein, sagte Lea.“ „Zu klein, Lea?“, lachte er. Du machst Scherze, oder?“. „Nein, wirklich. Sie soll auf hunderttausend Bücher erweitert werden.“ Mena ging zu Bibelregal. Allein hier standen gut zehntausend Ausgaben. Sie suchte Bücher zum Thema Qumran-Rollen und deren Übersetzer. Es gab kirchentreue Übersetzungen sowie einige Professoren, welche der Kirchen widersprachen. Etliche Bücher nahm sie aus den Regalen. Eines über Althebräisch, einige über Aramäisch. Sie würde sie alle brauchen, um die alten Schriftrollen zu übersetzen. Dann entdeckte sie auch noch die Qumran-Schriften, die sie auch noch mitnahm. „So, ich glaube ich hab fürs erste genug. Ich hoffe nur, wir treten nicht ins Fettnäpfchen. Viele Kirchenoberhäupter mögen es gar nicht, wenn ein Laie alte Schriften über das Christentum übersetzt.“ „Warum nicht?“, fragte Dean auf einmal. „Das ist aber eine dumme Frage!“, die vielen Kardinäle mit ihren goldenen Gewändern und Prunkvollen Stäben, mit ihren Hauben auf den Köpfen, sie sehen damit aus wie Faschingsprinzen. Glaubst du wirklich wenn Jesus das alles sehen würde, er wäre damit einverstanden sein. Er hat Mörder, Diebe gesegnet, er kannte keine Unterschiede, wie diese angeblichen Gottes Vertreter auf Erden. Keiner erfährt was in diesen Qumran-Rollen steht die die Kirchen hat.“ Dean sah sie etwas merkwürdig an. „Darf nicht jeder glauben was er will?“, sagte er. Da lachten sich die Beiden Mädchen halb tot.

Glauben schon, aber über Jesus etwas verbreiten was der Kirche nicht in den Kram Bast, da hört die Nächstenliebe auf, sagte Mena ruhig.“ „Die Oberhäupter der Kirchen kritisieren gerne alles was gegen ihren Glauben ist. Aber, dass sie selbst Kritik annehmen, das wirst du bei ihnen nicht erleben, zischte Lea auf einmal.“ „Bei den jungen Leuten sind die Kirchen aus der Mode gekommen, wenn nicht mal ein schlimmes Ereignis passiert, siehst du kaum noch junge Leute in der Kirche, außer auf dem Land oder in sehr religiösen Gebieten. Dort aber auch nur aus Tradition, oder wegen ihren Eltern, nörgelte Dean lässig.“ „Die Kirche ist für ihren Untergang selbst verantwortlich!“, sagte Dean ganz schlau. Mena war nicht ganz seiner Meinung. „Wer sagt das die Kirchen den Untergang geweiht ist?“, fragte sie ganz neben bei. „Geh doch mal in die heutigen Schulen, der Jugend von heute. Frag sie?“, wann sie das letzte Mal in der Kirche waren. Die meisten lachen dich aus, sie haben nichts mehr damit gemein. Heute gibt es andere Dinge, die nur sie bestimmen, und darunter zählt auch das sexuell verlangen, mit dem die heutige Kirchen nicht zurechtkommt.“

Das mag alles sein Dean, lasst uns aber gehen die anderen schauen schon alle auf uns. Hier ist Ruhe das oberste Gebot.“ „Dann auf, zu dir nach Hause, wo wir weiter streiten können.“ „Das ist kein Streit!“, es ist eine Unterhaltung“, flüsterte Mena. Dean hatte plötzlich so ein ungutes Gefühl, als er den Zündschlüssel ins Schloss steckte. Er hatte das leise klicken gehört, dass er sehr gut kannte. „Raus hier!“, schrie er die beiden Mädchen an, die erst gar nicht begriffen was er plötzlich von ihnen wollte. Der laut und befehlsmäßig Ton aber ließ die Beiden sofort aus den Wagen steigen. Dean und die beiden waren kaum zwei Meter von Wagen entfernt, da flog er auch schon in die Luft. Die Druckwelle war so gewaltig, das sie alle drei von den Füssen gerissen worden. Dean flog sogar einige Meter weit, gegen eine Parkbank.

Was war das!“, jemand wollte uns umbringen, schrie Lea ängstlich als sich wieder hochgerappelt hatte.

Auch Mena stand wieder aufrecht. „Gut“, dass ich auf dich gehört habe und wir deinen Wagen benutzt haben“, sagte sie völlig unsinniger weise.“ Dean taumelte noch etwas benommen herum. Dann aber, als er begriffen hatte was gerade geschehen war, schaute er wie verdattert auf sein Schrottauto. Das glaube ich jetzt nicht“, zischte er leise. Die Schweinehunde haben ein schönes Auto in die Luft gesprengt. Jetzt reicht es mir aber. Ich habe sie gewarnt.“ Erst überzeugte er sich, dass es Mena und Lea gut ging, dann zog er sein Handy und rief Meg an. „Hallo Meg, ich bin es. Sind die zwei Italiener noch im Hotel.“ „Ich stehe hier vor dem Hotel. Sie sind noch nicht heraus gekommen.“ Geh rein und schau nach. Sie haben gerade mein Auto in die Luft gejagt“. Meg rannte sofort ins Hotel. Er zeigte dem Portier seine Marke. Sind Littmann und Goldmann noch auf ihren Zimmern?“. Der Portier sah die Polizeimarke und schaute sofort nach den Schlüsseln. „Hier ist kein Schlüssel, sie müssten noch auf ihrem Zimmer sein.“ Genau in diesen Moment ging die Tür auf und die beiden kamen lachend herein. Meg schüttelte den Kopf, der Portier begriff sofort, dass er kein Wort sagen sollte. Die beiden gingen, ohne sie anzusehen an ihnen vorbei nach oben. „Verdammt. Wie sind die unbemerkt aus den Hotel gekommen?“, fragte er ärgerlich den Portier. „Vielleicht haben sie das Hotel durch den Lieferanteneingang verlassen, sie wollten wohl nicht gesehen werden.“ Meg bedankte sich und verließ das Hotel. Sofort rief er Dean zurück. „Du hattest recht!“, sie sind durch den Lieferanteneingang verschwunden und gerade zurück froh gelaunt zurückgekommen.“

Gut. Bleib an den Beiden dran, ich melde mich. Dean bedankte sich und legte auf, er ging zu den beiden Mädchen. „Alles in Ordnung mit euch?“, fragte er sie. Doch Lea stand noch immer unter Schock. „Wir sind tot, wir sind tot, sagte sie immer wieder.“ Dean hob erst einmal die Bücher von Mena auf, sie hatte sie fallen gelassen. „Fahrt sofort nach Hause, ich komme später bei euch vorbei.“

Er rief den beiden ein Taxi, die Mädels stiegen ein und fuhren davon. Inzwischen waren viele Polizisten gekommen, die Dean aber kannten. „Speeren sie alles ab und bringen sie die Schaulustigen hier weg.“ Einige seiner Kollegen schickte er in die Uni, um eventuelle Spuren zu sichern. Als Dean bei den anderen stand kam auch sein Chef Scott Waite. Eine ganze Weile, sah er ungläubig auf Deans zerrissenes Auto. „Was ist hier passiert, Dean?“. Wieso fliegt ihr Auto in die Luft?“, fragte verdattert. „Ich weiß es nicht!“, es ist mir selbst ein Rätsel. Scott Waite lies alles einsammeln. Er wollte wissen, woher die Bombe stammte. „Dean, sie waren in der Armee bei einer Spezialeinheit. Vielleicht, hat einer noch eine Rechnung mit ihnen offen.“ „Sie könnten recht haben, Chef. Leider bin ich schon zwei Jahre nicht mehr dabei.“

Waite grinste ein wenig. „Wie sagt man? Rache ist süß“, aber dann winkte Waite ab. „Ich muss weg!“, meine Freundin wartete auf mich, und ehe Waite etwas sagen konnte, machte Dean sich auf den Weg. „Was ist mit ihm los?“, hier fliegt sein Wagen in die Luft und er denkt an seine Freundin. Er steht zweifelsfrei unter Schock. Warte, du hast doch gar keinen Wagen mehr.“ Eine Weile sah er West an, er war einer der Kollegen von Dean. „He West“, Dean nimmt für die nächsten Tage euren Wagen, er weiß sonst nicht wie er zum Dienst kommt. Wehe mit den Wagen passiert etwas, zischte Waite nachdenklich.“ West sah seinen Chef an, und der bemerkte, das grinsen in seinem Gesicht. „In den letzten drei Jahren hat er vier Wagen geschrotet, kicherte West lässig.“ „Schon klar“, rief Dean und fuhr los. Ich muss unbedingt zu Sven, der muss mir einen Gefallen tun, dachte er. Keine halbe Stunde später traf er bei ihm ein.

Was ist los, mein Freund? Du siehst gar nicht gut „sagte aus Sven. Dean schüttelte den Kopf. „Wie soll ich den aussehen!“, man wollte mich gerade in die Luft sprengen. Das kann doch nicht wahr sein. Es hängt bestimmt diesen alten Schriftrollen zusammen. Ich hatte gleich so ein ungutes Gefühl, als ich sie etwas näher betrachtete. Ich habe im Internet ein wenig recherchiert, was diese Schriften betrifft. Du wirst es nicht glauben. Die meisten handelt vom frühen Christentum.“ „Aber was ist so wichtig, das man dich deswegen töten will?“. Das frag ich mich auch schon die ganze Zeit, ich weiß es nicht. Mena wird die alten Schriften überarbeiten. Mal sehen was sie rausbekommt.“

Etwas Gutes wird dabei nicht rauskommen, wenn du dabei sterben sollst. Was soll ich für dich tun?“. Noch wollte Dean seinen Freund nicht sagen, um was er ihn bitten will. Sven aber gab keine Ruhe. „Gut, hier hast du zwei Namen. Diese Herren wohnen im Hotel Morr. Besorge dir die Nummer ihres Leihwagens und bring eine Bombe daran an.“

Sind sie so gefährlich geworden, das du sie ausschalten musst?“. „Wenn wir es nicht tun, dann werde ich und Mena sterben!“. „Gut mein Freund“, aber nur weil du mir so oft das Leben gerettet hast. „Ich würde es selbst tun, du aber warst unser Bombenspezialist und verstehst so was besser!“, grinste Dean ganz lässig. „Pass aber auf das du Meg nicht in die Arme läufst“, er observiert die Beiden.

Er wird nichts merken, außer der riesigen Explosion.“ „Sven, pass auf das nur die Beiden in die Luft fliegen. Es darf kein anderer zu Schaden kommen. Sven lächelte ein wenig. „Du kennst mich doch!“, sag Bescheid was in der Rolle steht.“

Nun lächelte Dean seinen Freund lässig an. „Wir beide kenne uns viel zu lange, glaubst du ich weiß nicht, dass du dir auch eine Kopie gemacht hast. Unter Umständen weist du schneller, was in den Schriften steht, als wir“.

So gut kennst du mich!“, und da lachten beide sich halb tot. Es ist gut, dass du so denkst, da haben wir ein Exemplar in Reserve. Ich muss jetzt los, pass auf dich auf.“

Dasselbe wollte ich auch gerade zu dir sagen“, von mir wissen sie nichts. „Ich pass schon auf, aber wenn du mal Zeit hast, kannst du mir auch so eine Überwachungskamera installieren, wie du sie hast. Dann kann ich wenigstens sehen wer vor der Tür steht. „Ja Dean“, manchmal kann es dir dein Leben retten. Wenn ich Zeit habe komme ich vorbei.“ „Gut“, ich zähle auf dich und schon war Dean wieder weg.

Mena und Lea saßen im Wohnzimmer und hatten eine der alten Schriftrollen vor sich. „Wie willst du das alles übersetzen?“, fragte Lea nachdenklich. Mena hatte sich in die alten Schriftrollen verliebt, schon seit Kindheit an, faszinierte sie die alten Schriften. Du musst Geduld haben und Zeit, dann ist das kein Problem. „Weist du Mena!“, ich denke immer noch an die Explosion. Wer ist so dreist und bringt drei Menschen um? Ohne mit der Wimper zu zucken.“ Lea bemerkte das Mena ihr gar nicht richtig zuhörte. „Was ist mit dir, hörst du mir gar nicht zu?“.

Mena war ganz aufgeregt. „Warte mal“, ich habe ein Wort entschlüsselt. „Wie heißt es denn, wenn ich fragen darf?“.

Also ich glaube es heißt „Jesus“. Das hab ich schon mal gedacht, aber nun bin ich mir fast ganz sicher. Das wäre ein Ding und ich hätte Recht, das diese Qumran-Rollen aus der Mitte des erst Jahrhundert nach Christus stammen.“ Lea verstand nicht ganz warum das Mena sagte. In den Qumran- Rollen soll es doch um Jesus früheres Leben gehen, hat sie jedenfalls einmal irgendwo gelesen. „Wieso wäre das ein Ding?“, fragte sie neugierig. Dann wäre diese Schriftrolle über Jesus und vielleicht darüber wie er gelebt hat. Es ist noch zu früh, um etwas Genaues zu sagen. Ich muss noch mehr entschlüsseln, dann kann ich eine genaue Aussagen machen.“ „Dann lies mal schön. Wir haben erst Übermorgen die nächste Vorlesung. Verdutzt sah Mena ihre Freundin an. „Wieso erst Übermorgen?“, fragte sie überrascht.

Wenn ich nicht wäre, die Uni ist zwei Tage geschlossen, es gibt Probleme mit der Stromversorgung.“

Menas Gesicht wurde auf einmal freundlich. Man merkte es ihr an, dass es ihr sehr gut in den Kram passte.

Das trifft sich aber gut“, lachte sie leise. Plötzlich klingelte es an der Tür und Lea sah bevor sie öffnete erst einmal durch den Spion an der Tür.

Es ist Dean und öffnete sofort.“ „Hallo Dean ist alles in Ordnung mit dir?“. „Ja. Wie geht es euch?“. Im nächsten Moment fiel Mena Dean um den Hals. „Ich bin so froh“, das uns nichts geschehen ist“, sagte sie leise. „Ich auch, ihr habt gar nicht gut ausgesehen als ihr weggefahren seid.“

Das war nur der Schock. Wir werden ja nicht jeden Tag in die Luft gesprengt!“. Das nicht, wir müssen aber in Zukunft etwas besser aufpassen.“ „Weist du was Dean? Ich habe schon einen Namen herausgefunden.“ Dean grinste auf einmal ganz lässig. Er ließ sich seine Neugierde nicht anmerken. „Sag schon. Mach es nicht so spannend.“ „Also dieses Wort hier heißt hundertprozentig „Jesus“. Wieder grinste Dean wie ein kleiner Junge, der das erste Mal seine eigene X-Box bekommt.

Jesus“, das wäre ja wunderbar!“. „Dann hättest du ja Recht, mit diesen alten Schriftrollen.“ „Ja schon. Ich muss aber erst noch den Zusammenhang herausfinden.“ „Du hast alle Zeit der Welt!“, bleib nur ganz ruhig. Jetzt hatte es auch Lea gepackt. Sie nahm sich ein Stück Papier und versuchte es auch. Nach gut zehn Minuten, hatte sie auch ein Wort auf ihren Zettel stehen. „Was ist?“, hast du etwas übersetzt, fragte Dean aufgeregt. „Ich weiß nicht Mena. Aber wenn ich richtig übersetzt habe, heißt das hier“ Messias“. Mena konnte es nicht glauben, sie rückt sofort zu ihr rüber. „Zeig mal her“, sagte sie ungeduldig. Nach den sie die das Zeichen eine Weile angesehen hatte, sagte Mena nachdenklich. „Ich glaube es heißt Jesus, sieht fast so wie mein Zeichen aus.“ „Vielleicht liegst du falsch Mena, es heißt „Messias“ aber gewiss bin ich mir nicht.“

Wir werden sehen. Ich muss das ganze herausbekommen, sonst erscheint das in einen falschen Licht.“

Dean sah Mena verdattert an. „In was für einen falschen Licht?“, fragte er verdutzt. Ihr kombiniert nicht richtig. Was wäre, wenn das eine Wort Jesus Messias heißt. Wenn ich jetzt weiter kombiniere dann könnte es doch heißen „ Jesus war kein Messias“ oder so ähnlich.“

Mena und Lea schauten sich verdattert an. „Nein du spinnst dir da etwas zusammen. Ich muss den ganzen Satz übersetzten, nicht nur einzelne Wörter und dann falsche Schlüsse daraus ziehen.

Gut“, da geben ich dir auch wieder recht. Was machst du aber wenn der ganze Satz so heißt „Jesus war kein Messias“. Was willst du dann machen, Mena.“

Eine ganze Weile sagten die beiden Mädchen kein Wort. „Genau deswegen müssen wir den ganzen Zusammenhang wissen, einmal etwas falsches verbreitet, ist es nicht mehr gut zu machen, sagte Mena nachdenklich.“ „Ja“, du hast Recht. Übersetze erst einmal alles in der Passage, dann sehen wir weiter. Ich muss noch mal weg, doch ich komme wieder.“ Er gab Mena einen Kuss auf die Stirn. Die war so sehr in die Schrift vertieft, dass sie es gar nicht merkte. Erst als er an der Tür stand, sagte sie. „Danke, Dean. Ich liebe dich, bis dann.“

Dean fuhr zurück ins Revier, er wollte die Spuren auswerten. Im inneren wusste er, wer die Bombe an seinen Wagen angebracht hatte, doch er wollt sich davon überzeugen. Bis tief in die Nacht wertete er die Beweismittel aus, doch so richtig weiter kam er dabei nicht. „Sie sind gut, aber nützen wird es ihn nicht“, wie heißt ein altes Sprichwort, „So wie du mir- so ich dir“, lachte er vor sich hin.

Wie ein Schatten huschte Sven durch die nebelverhangene Nacht. Er erkannte den Wagen der beiden Italiener sofort. Durch die Nummernschilder wusste er, dass es ein Leihwagen war. Ganz behutsam öffnete er die Wagentür. Der dichte Nebel schützte ihn vor neugierigen Blicken. Erst manipulierte er beide Sicherheitsgurte, damit sie nach dem Einrasten nicht mehr geöffnet werden konnten. Dann öffnete er leise die Motorhaube. Er legte die Bombe hinter den Motor und klemmte sie an der Zündung an. Als er fertig war, verschwand er genau so leise, wie er gekommen war.

Der nächste Tag begann wieder einmal mit sehr viel Nebel, was in London keine Seltenheit war. Danny und David wollten noch einmal zum Atelier fahren, um nach der Rolle zu suchen.

Willst du fahren?“, fragte David seinen Freund.

Ja ich fahre“, du schnallst dich nie an. Hier ist das ein schweres Vergehen, wir als Ausländer werden schnell zur Kasse gebeten. „Du weist das ich mich immer so eingeengt fühle, dann fahr du, nörgelte David verärgert. Danny stieg ein und schnallte sich an. „Fahr schon los“, ich schnalle mich für dich an, und er griff schon nach den Gurt. Als Danny den Zündschlüssel ins Schloss steckte und umdrehte, hörte er das leise klicken. Als Profi wusste er sofort was das bedeutete. „Raus hier!“, wir haben eine Bombe unterm Wagen, schrie er voller Panik. David riss die Tür auf und hechtete gekonnt nach draußen. Danny aber drückte vergebens auf den roten Knopf seines Gurtes. So sehr auch darauf drückte, er öffnete sich einfach nicht.

David war gerade wieder aufgestanden, da gab es eine riesige Explosion und der Wagen flog in die Luft. Er wurde durch die Druckwelle ein paar Meter durch die Luft geschleudert. Doch wer glaubte das war’s für ihn, hatte sich getäuscht. So schnell wie er wegflog so schnell stand er auch wieder auf den Beinen. Der Wagen war nur noch ein Feuerball, er konnte nichts mehr für seinen Freund tun. Ohne groß darüber nachzudenken machte er sich aus dem Staub. Ganz ruhig ging er zurück ins Hotel, doch als er auf seinen Zimmer in den Spiegel sah, konnte er es kaum glauben. Er sah aus wie ein Stachelschwein, so viele Glasscherben hatte er in Gesicht. Es sah aus als hätte jemand mit einer Schrotflinte auf ihn geschossen. Was ist hier bloß los? Hat jemand den Spieß umgedreht, dachte er. Dann fiel es ihn wie Schuppen von den Augen, dieser Bulle hat sich gerächt. Er ist zwar ein Bulle, doch er ist auch gefährlich.

Auf der Straße war inzwischen die Hölle los, überall Polizei. Der Tatort war weiträumig abgesperrt. Dean schaute etwas spöttisch auf den völlig zerfetzten und ausgebrannten Wagen. Ein stark verkohltes Skelett saß noch auf dem verbrannten Fahrersitz. „Habt ihr den Wagen identifiziert?“, fragte der Chef.

Ja. Es ist ein Leihwagen, er wurde von zwei Italienern angemietet. Sie wohnen im Hotel.“ Waite schüttelte den Kopf, er konnte es nicht verstehen was plötzlich in dieser Stadt los war. „Dann las uns mal diese Herren aufsuchen!“, mal sehen wer von den beiden noch lebt. Waite und Dean begaben sich ins Hotel. Sie zeigten ihre Marken. „Welche Zimmer haben Mister Goldmann und Mister Littmann?“, fragte Waite. „Zimmer neunzehn!“, sagte der Portier wie aus der Pistole geschossen. Als die beiden zum Fahrstuhl gingen drehte sich Dean noch einmal um.

Nimm die Hand vom Telefon, oder du bist dran, wegen Beihilfe zu Mord!“. Der Portier zog auf der Stelle seine Hand zurück. „Alles klar“, sagte er erschrocken.

Waite grinste etwas hämisch. „Wieso Mord?“, fragte er gelassen. „So sind wir sicher, dass er sie nicht warnt.“ Die beiden legten ihre Pistolen frei, zogen sie aber nicht aus dem Schulterhaltern. Als Dean geklopft hatte, rief eine Männliche Stimme herein. Ganz langsam öffnete Dean die Tür, der Mann stand mit den Rücken zu ihm. Waite schaute sich vorsichtshalber im Zimmer um, er suchte den zweiten aber der Mann war allein. Sie zeigten beide ihre Marken doch als sich Goldmann umdrehte, fing Dean an zu lachen. „Sie sind wohl in eine Schrotflinte gelaufen?“, kicherte er gehässig. David konnte darüber nicht lachen, aber er blieb cool. „Deswegen sind sie doch nicht hier?“, er verzog dabei eine Mine die Schmerzen waren mörderisch.

Doch!“, sagte Waite ruhig. Vor diesem Hotel ist gerade ihr Leihwagen explodiert. Wer sind sie, wenn ich fragen darf?“. „Glodmann ist mein Name. Und was wollen sie von mir?“. Wieder grinste Dean lässig. „Wo ist ihr Mitbewohner Littmann?“, fragte er. „Weiß ich nicht, er wollte noch etwas erledigen. Ich habe noch eine Weile geschlafen.“ „Also dann ist der Tode in dem ausgebrannten Autowrack Ihr Freund. Woher stammen diese Verletzungen in Ihrem Gesicht?“, fragte Waite.

David wollte anfangen zu grinsen, aber es gelang ihm nicht. „Ich bin gestern in ein Glas gefallen, hatte zu viel getrunken.“ Waite schüttelt den Kopf, wie kalt muss ein Mann nur sein. Er hat gerade seinen Freund verloren und es ist ihn völlig egal, dachte er. „Ach so, dass ihr Freund tot ist, macht sie kein bisschen nervös?“. Eine ganze Weile sah er Chef Waite ruhig an. „Ist er es denn wirklich?“, fragte Goldmann eiskalt. „Genau“, wissen wir das noch nicht. Nun schüttelte Goldmann seinen Kopf. „Warum sagen sie dann, dass er tot ist?“. Dean stand ganz ruhig da und grinste David lässig an. „Gibt es etwas, was mich auch in so eine gute Stimmung versetzen könnte?“, fragte Goldmann Dean.

Ich weiß nicht, ob es sie in so eine gute Stimmung versetzen könnte, wenn sie das wüssten, was ich weiß“, grinste Dean immer noch.

Sie brauchen es mir nur zu sagen, dann wissen wir es.“ „Nein, lieber nicht. Ich Decke meine Karten lieber nicht auf.“ „War das alles?“, fragte Goldmann. Ich habe noch etwas anderes zu tun.“

Gibt es ein besonderes Kennzeichen? Ein Goldzahn oder so etwas Ähnliches, womit wir Mister Littmann identifizieren können?“. „Nein kenne ich nicht. Aber ich bin überzeugt, dass Sie das auch ohne meine Hilfe schaffen!“.

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9783753198552
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