School´s out, but not the sex

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School´s out, but not the sex
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Eine Geschichte von Lena Nitro

School’s out, but not the sex


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-22-0

ISBN Mobi 978-3-946824-21-3

www.cruzverlag.de

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School’s out, but not the sex

Nach meinem zehnjährigen Klassentreffen hatte ich einen sehr vollen Terminplan. Denn auf einmal hatte ich mich mit sehr vielen alten Klassenkameraden wieder sehr gut verstanden und wir wollten uns unbedingt wieder treffen und in Kontakt bleiben. Wir haben sehr viel Zeit früher miteinander geteilt und haben bemerkt, dass wir uns doch sehr schnell nach der Schule aus den Augen verloren hatten. Es war kaum zu glauben, wie viele von ihnen noch bei mir in der Gegend gewohnt hatten und vor allem wie viele von ihnen sehr erfolgreich waren. Ich hatte es nie erwartet, dass selbst die größten Verrückten und durchgeknallten Leute von damals jetzt anständige und bodenständige Menschen geworden waren. Allerdings hatte ich auch eine ganz bestimmte Person aus den Augen verloren, die ich eigentlich nie verlieren wollte. Meine damalige beste Freundin. Sie war nach dem Schulabschluss aus der Stadt gezogen und da haben wir irgendwie den Kontakt verloren.

Sie war in damaligen Zeiten mein Ein und Alles. Ich hätte genauso wenig wie sie gedacht, dass wir uns mal nicht mehr so schnell wiedersehen werden. Umso größer war dann die Freude auf dem Klassentreffen, denn es stand nicht wirklich fest, ob sie wirklich kommen konnte. Wir hatten damals eine wirklich verrückte Zeit miteinander durchgemacht. Ich wollte diese Zeit nie vergessen und oft habe ich daran gedacht.

Kessy war einfach meine beste Freundin. Wir haben alles miteinander geteilt. Wir haben uns jedes Problem erzählt, fast bei der jeweils anderen gewohnt, wenn es uns mal schlecht ging und jedes Wochenende waren wir nur zusammen auf der Piste zu finden. Wir waren so richtige Partyluder.

Aber was am Wichtigsten war, war wohl, dass Kessy und ich alles miteinander erlebt haben. Vor allem unsere ersten Male. Das erste Mal miteinander Fortgehen, das erste Mal Alkohol trinken, aber auch der erste Kuss und die erste Erfahrung mit einer Frau. Auch mein erster Dreier war ein Erlebnis, was ich mit ihr teilte.

Wir haben beide sehr spät angefangen unsere Sexualität zu entdecken. Unsere Familien waren eher konservativ und so haben wir es geschafft, als wir endlich volljährig waren und über uns selbst bestimmen durften, dass wir auch einem Mann endlich Einlass gewährten. Genauer gesagt waren wir in dieser Zeit so fickgeil, dass es kaum zum Aushalten war. Hier habe ich gelernt wie man bläst oder wie man einem Mann so richtig einen wichst. Dann kam unser erster Dreier. Der war eigentlich nicht wirklich ein Dreier, aber es waren drei Personen beteiligt.

Da wir damals so geil waren, haben wir beschlossen, dass wir nicht nur unsere eigenen Körper miteinander teilen, sondern an diesem Abend wollten wir auch noch eine dritte Person dabeihaben. Am besten einen richtigen Mann, der es uns beiden so richtig besorgen würde. Um ehrlich zu sein, es war nicht schwer ihn ins Boot zu bekommen, denn er war auf uns beide scharf und wir wollten es eigentlich auch ein bisschen ausnutzen. Er war gut angetrunken und damit fiel es uns nicht schwer ihn zu fragen. Im Prinzip hatte er schon ja gesagt, bevor wir fertig waren ihm zu erklären, was wir vorhatten.

Wir gingen in seine Wohnung. Das war eigentlich der Hauptgrund, dass wir ihn ausgewählt haben. Klar, er sah nicht schlecht aus und all diese Dinge, aber er hatte schon eine eigene Wohnung. Wir durften erst kurz nach dem Abitur endgültig ausziehen, wenn wir uns eine Ausbildung oder ein Studium gesucht hatten. Darauf hatten unsere Eltern bestanden. Also landeten wir in seiner Studentenbude und freuten uns auf eine heiße Nacht. Wir hatten heiße Dessous an. Es war fast nur aus Spitze gefertigt und alle Slips waren ouvert. Wir gaben also unserem Auserwählten uneingeschränkten Eintritt. Leider war unser Mitspieler nicht mehr so gut beieinander. Der viele Alkohol und die Aufregung brachten seinen Schwanz und ihn nicht wirklich in Gang. Es half kein Wichsen und kein Blasen, selbst als ich ihm einen Penisring umlegte und seine dicken Eier massierte, konnten wir nicht viel ausrichten. Also besorgten wir es uns und er befummelte uns ab und an. Ich hatte sieben oder acht Orgasmen in dieser Nacht. Aber nicht einer wurde von einem steifen Schwanz ausgelöst. Lediglich Kessy konnte es mir so richtig geil besorgen.

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