Tödlicher Fetisch Teil 3

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Tödlicher Fetisch Teil 3
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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Tödlicher Fetisch Teil 3


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-114-9

ISBN Mobi 978-3-96193-113-2

www.cruzverlag.de

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Kapitel 7

Die darauffolgende Woche verlief erstaunlich ereignislos. Pascal hatte sich nicht ein einziges Mal bei ihr gemeldet, und Sylvia wusste nicht recht, ob sie sich nun deshalb freuen sollte, oder ob es angebracht wäre, noch größere Befürchtungen zu hegen, weil Pascal bereits weitere Bosheiten ausheckte.

Der Detektiv hatte seine Ermittlungen aufgenommen und begonnen Pascal zu beschatten, oder was er sonst noch so machte. Sylvias spärliches Fachwissen über die Detektivarbeit resultierte aus Kriminalromanen und sie hegte die vage Vermutung, dass dies, wenn es darauf ankäme, keine rechte Stütze wäre. Allerdings hatte der Ermittler bislang auch keinen nennenswerten Erfolg vorzuweisen gehabt. Es hatte keinerlei neue, tiefschürfende Erkenntnisse gegeben. Sie waren genausoweit wie vorher, hatte Sylvia missmutig festgestellt. Und wann immer ihr Smartphone klingelte, zuckte sie panisch zusammen. Sie litt furchtbar unter der ständigen Angst, dass Pascal sie erneut zu sich bestellen würde.

Als Götz sich am Freitag nach dem Badminton verspätete, hatte sie schon bald ein merkwürdiges Gefühl beschlichen. Normalerweise hätte er gegen 22:00 Uhr zurück sein müssen, und nun war es bereits kurz nach halb elf. Erst, als die Wohnungstür endlich aufgeschlossen wurde, überkam sie Erleichterung. Du musst versuchen ruhiger zu werden, ermahnte sie sich selbst. So konnte es doch nicht weitergehen. Sie litt unter ihrer ständigen Anspannung. Es grenzte eigentlich an ein Wunder, dass ihre Nervosität und Fahrigkeit im Büro noch niemanden aufgefallen war.

„Ach du Scheiße!“, entfuhr es ihr unwillkürlich, als sie Götz erblickte. Er stand in der Wohnzimmertür und stützte sich am Türrahmen ab. Sylvia sprang entsetzt auf und lief auf ihn zu. Er sah schrecklich aus. Seine Lippe war aufgeplatzt, an der Wange hatte er eine tiefe Schramme und schon jetzt war deutlich erkennbar, dass sein rechtes Auge spätestens am Morgen in allen Farben des Regenbogens schimmern würde. „Was um Himmels willen ist passiert?“

Götz stöhnte. Offenbar hatte er starke Schmerzen. „Kleine Warnung von Pascal, schätze ich.“ Er humpelte zur Couch und ließ sich kraftlos fallen.

„Warte, ich hole Verbandszeug!“, erklärte Sylvia hastig.

Ungläubig beäugte Götz sie mit dem unversehrten Auge. Er würde bestimmt nicht abhauen.

In Ermangelung von Jod, hatte Sylvia sich kurzerhand mit einer Flasche Hochprozentigem bewaffnet, etwas üppig damit einen Wattebausch getränkt und tupfte nun damit dem heftig protestierenden und fluchenden Götz die Wunden sauber, in denen bereits Straßenstaub klebte.

„Sie haben mich verprügelt und zu Boden geschlagen!“, jammerte er. „Drei. Es waren drei. Oh, diese elenden Arschlöcher!“

„Haben sie etwas gesagt?“, erkundigte sich Sylvia, die den Staub mittlerweile entfernt hatte. Es hätte schlimmer kommen können. An der Lippe war letztlich nur ein Kratzer und für die Wange täte es ein kleines Pflaster. Nur das Auge, das wird morgen ein hübsches Veilchen geben, argwöhnte sie.

Doch der Schreck saß tief bei Götz. Allein die Tatsache, Opfer eines körperlichen Übergriffes geworden zu sein, schien an seinem Selbstvertrauen zu nagen.

„Ja! Es waren zweifelsfrei irgendwelche von ihm beauftragte Schergen. Ich soll mich um meinen eigenen Scheiß kümmern, haben sie gesagt, bevor sie abgehauen sind. Als wenn ich das nicht täte.“

Sylvia schmunzelte leicht über seinen letzten Satz: „Na wenigstens konnten sie deinen Sinn für Humor nicht verletzen“, grinste sie ihn an. Mühsam schielend, erwiderte er ihr Lächeln.

Dennoch konnte der Galgenhumor, den sie aufbrachten nicht die Panik kaschieren, die sich langsam über ihnen ausbreitete. Götz Verletzungen waren der handfeste Beweis, dass Pascal keine leeren Drohungen aussprach. Ohne es sich gegenseitig einzugestehen war ihnen klar; so ganz allmählich käme ein guter Zeitpunkt, es wirklich ein wenig mit der Angst zu tun zu bekommen. Sie würden sich wehren müssen. Aber wie, um alles in der Welt?

Und als wäre der Tag noch nicht schlimm genug gewesen, vermeldete Götz Smartphone den Eingang einer Kurznachricht. Er angelte das Gerät aus seiner Tasche und wischte über das Display um die die Nachricht abzurufen. Götz wurde kreidebleich und Sylvia sah ihn erschrocken an „Was ist?“, fragte sie beunruhigt.

„Das kann nicht sein! Woher hat dieser Scheißkerl bloß…?“, er beendete den Satz nicht, aber Sylvia ahnte auch so was er meinte; er hatte überlegt, woher Pascal seine Mobilfunknummer haben könnte. Aber das war im Moment auch nicht weiter wichtig. „Was will er?“, fragte sie deshalb nur.

„Was er will? Hör dir diesen kranken Scheiß einmal an. Er schreibt: Hallo Götz, da Deine Frau Dich also ins Bild gesetzt hat, obwohl ich ihr davon abriet, und Du anscheinend ziemlich neugierig auf mich zu sein scheinst, rege ich an, dass ihr beide morgen um früh um elf zu mir kommt. Es ist an der Zeit, dass wir uns näher kennen lernen sollten. Also sei lieb und tu Deiner Frau den Gefallen. Schließlich wollen wir doch alle nur ihr Bestes!“

Götz erkannte die blanke Furcht in den Augen seiner Frau, als sie sagte: „Tu das nicht. Ich weiß nicht was er von dir will, aber geh nicht hin. Er erpresst mich, nicht dich! Lass dich da nicht auch noch mit hineinziehen.“

Götz nahm sie in den Arm und blickte ihr, mit seinem funktionstüchtigen Auge in die ihren. „Aber das habe ich doch schon lange. Er erpresst dich; also erpresst er irgendwie auch mich. Und wenn du recht hast mit deiner Vermutung, dass er das Video an deinen Chef weiterleitet, wenn du nicht gehorchst, dann würde er es vielleicht wirklich machen, wenn ich nicht mit dir bei ihm auftauche. Außerdem müssen wir etwas gegen ihn unternehmen. Wir treten auf der Stelle, merkst du das nicht? Ich weiß noch nicht was wir tun sollen, aber je besser wir ihn kennen, umso wahrscheinlicher ist es, dass uns ein vernünftiger Plan einfällt.“

„Glaub mir, du willst ihn nicht kennenlernen!“, meinte Sylvia, ahnte jedoch ihren Mann nicht überzeugen zu können. Sein Entschluss schien festzustehen.

Als sie am Samstagmorgen, nach einer recht schlaflosen Nacht, zu Pascals Anwesen fuhren, redeten sie nicht viel miteinander. Sylvia machte sich weiterhin stille Vorwürfe, dass sie es so weit hatte kommen lassen, und Götz überlegte fieberhaft, wie er der Lage Herr werden könnte. Für das warme, spätsommerliche Wetter hatten sie keinen Gedanken übrig. Die wärmenden Sonnenstrahlen schienen kaum in ihr grauschwarzes Gemüt vordringen zu können. Götz stoppte Sylvias Passat vor dem gusseisernen Tor des Anwesens, dass sich sogleich automatisch öffnete und ihnen Einlass gewährte. Pascal erwartete sie also bereits.

„Welch Glanz in meiner bescheidenen Hütte!“, empfing er sie ironisch lächelnd und mit ausgebreiteten Armen, als sie die wenigen Treppenstufen von der Kiesauffahrt zur Eingangstür der Villa erklommen.

Götz und Sylvia erwiderten nichts, sahen ihn nur ausgesprochen feindselig an. Pascal erkannte jedoch schon an ihrer Körperhaltung und ihrer gemeinsamen Wortkargheit, ihre Ratlosigkeit. Sie waren seiner Einladung gefolgt, weil sie unfähig waren sich zu wehren. Die perfekten Opfer waren sie. Er würde an diesem wundervollen Samstagmorgen wahrlich auf seine Kosten kommen. Pascal lächelte sein Wolfslächeln und Sylvia gefror das Blut in den Adern als sie es wahrnahm.

 

Als sie das Wohnzimmer betraten hatten, das Ehepaar unsicher und unschlüssig von einem Bein auf das andere trat, schien Pascal seine übliche Taktik verändert zu haben. Normalerweise bot er an nun etwas zu trinken an, bat darum, dass man in den geräumigen Sitzmöbeln Platz nahm und seinen wohlformulierten Worten lauschte, denen er selber so gerne zu lauschen schien. Doch während Sylvia Götz aus den Augenwinkeln beobachtete, der trotz der beängstigenden Situation in der sie sich befanden, noch einen bewundernden Blick für die feudale Einrichtung und die offensichtlich sehr gut situierte Situation der Mendozas aufbrachte, hatte Pascal sich hinter einem Sessel postiert. Seine Brustmuskulatur bewegte er dabei scheinbar spielerisch auf und ab, während seine Pranken auf der Sessellehne ruhten.

„Da ihr beiden Hübschen heute ein wenig wortkarg zu sein scheint, will ich euch nicht mit langen Vorreden unnötig auf die Folter spannen!“, er grinste hämisch und fuhr dann unbeirrt fort: „Die Situation in der wir drei uns befinden ist prekär, aber keinesfalls hoffnungslos für euch. Doch solange ihr beide euch fügt, habt ihr nichts zu befürchten. Darauf habt ihr mein Wort. Es sollte also in eurem ureigensten Interesse liegen, mich nicht zu verärgern, denn solltet ihr das tun, dann lasse ich die Bombe platzen. Und ihr könnt euch hundertprozentig darauf verlassen; in diesem Fall bluffe ich nicht. Ihr beide werdet weiterhin euer hübsches, sorgloses Leben führen dürfen, doch wenn ich euch zu mir rufe, gemeinsam oder auch einzeln, dann werdet ihr meinem Ruf unverzüglich Folge leisten. Akzeptiert, dass ihr beiden mir gehört, und alles bleibt gut. Habt ihr das soweit verstanden?“ In der Erwartung einer Antwort sah er sie abwechselnd an. Sylvia hatte sich zuerst im Griff. Sie schenkte Götz einen vielsagenden Blick, der jedoch vornehmlich von Schmerz erfüllt zu sein schien, dann blickte sie Pascal in die Augen und sagte: „Ja Meister.“

Bei diesen Worten zuckte Götz merklich zusammen. Ihm war, als hätte im jemand hinterrücks ein Messer zwischen die Wirbel gestoßen. Wie konnte sie nur so ruhig bleiben, das alles ertragen?

Pascal nickte, offensichtlich zufrieden, dann wandte er sich ihm zu. Götz sah die Kälte, die hart in seinen Augen blitzte. Er fühlte eine ohnmächtige Unfähigkeit der Situation zu entrinnen. Pascal hatte sie in der Hand, und auch physisch wäre er mühelos in der Lage gewesen ihn zu besiegen. Vielleicht sogar Schlimmeres. Pascal war unbestreitbar ein furchteinflößendes Muskelpaket. Götz probierte es mit einem zaghaften Nicken als Antwort.

Pascal bleckte grinsend die Zähne: „Ich fürchte, das reicht mir nicht als Antwort. Tu es deiner hübschen Frau gleich, und lasse mich nicht zu lange warten!“

Götz verschluckte sich fast an den zwei Worten, die einfach nicht über seine Lippen kommen wollten. Doch schließlich schaffte er es: “Ja Meister“, hörte er sich wispernd sagen.

„Prima, ganz ausgezeichnet!“ Pascal klatschte freudig erregt in die Hände. „Dann sind wir uns ja einig, und ich kann euch endlich den Ablauf der nächsten zwei bis drei Stunden erläutern: Du Sylvia, du darfst heute für mich putzen. Wobei Reinemachen ja ein viel schöneres Wort ist. Im Bad, du weißt ja mittlerweile wo es ist, findest du die entsprechende Kleidung, die du während dieser Tätigkeit für mich tragen wirst. Und lass dein Höschen aus, verstanden? Ich bin mir sehr sicher, dass du ganz genau weißt, was ich von dir erwarte. Du wirst im Erdgeschoß und in der ersten Etage putzen, in dem sexy Hausmädchenkleid, dass im Bad für dich bereit liegt. Und enttäusche mich gefälligst nicht, sonst müsste ich dich bestrafen. Ich hätte dann keine andere Wahl. Das verstehst du doch, oder?“

Sylvia sah ihn entsetzt an. Er erwartete eine Antwort, und sie gab sie ihm widerwillig. Aber was sollte das alles? Sie brauchte ihn doch keinesfalls als Putzfrau. Zudem konnte sie kaum Staub erkennen. Das ganze Haus machte einen äußerst gepflegten Eindruck, denn die Mendozas verfügten sicherlich über Personal, das diese unliebsamen Aufgaben für sie erledigte. Zufrieden blickte er nun Götz an. Wieder glomm dieses gefährliche Funkeln in seinen Augen, dann sagte er: „Wir beide sehen uns einmal im Untergeschoss um, Götz. Mich interessiert brennend, wie sehr dir die Karriere deiner hübschen Frau, die deine natürlich und die Sicherheit deines beschaulichen Lebens am Herzen liegen. Also los Sklavin, nimm deine Dienste auf.“ Mit einer herrischen Handbewegung forderte er Sylvia auf, seiner Aufforderung unverzüglich nachzukommen. Dann schob er Götz vor sich her, Richtung Kellertreppe. Götz ließ sich widerstrebend führen und Sylvia sah ihm mitfühlend hinterher. Er wird ihn schlagen. Er wird ihn mit Sicherheit schlagen, dachte sie hasserfüllt sah jedoch keine Möglichkeit ihn zu schützen. Schließlich hörte sie die bekannte Kellertür ins Schloss fallen.

Sie war zur Untätigkeit verbannt, konnte ihrem Mann nicht helfen. Um sich abzulenken, ihre Gedanken in andere Bahnen zu steuern, ging sie ins Badezimmer. Mit einem Blick erkannte sie, was Pascal gemeint hatte; auf der Kommode lagen fein säuberlich zusammengefaltet ein kurzer Latexrock, eine weiße Bluse und eine Dienstmädchenhaube. Allein der Anblick der Kleidung erregte ihren Ekel, dennoch riss sie sich zusammen, überwand ihn, zog sich aus und schlüpfte in die Hausmädchenuniform. Sie fand keinen anderen Begriff dafür. Als sie fertig war, zupfte sie vor dem großen Spiegel die Haube auf ihrem Kopf zurecht. Gegen ihren Willen stellte sie eine erotisierende, sexuelle Wirkung fest, die der Aufzug ihr verlieh. Der weiche Stoff der Bluse fiel sanft auf ihre nackten Brüste, und der Latexrock erzeugte ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl auf ihrer Haut. Dann stieg sie in die bereitgestellten, hochhackigen Schuhe. Es bereitete ihr Mühe das zuzugeben, aber Pascal hatte anscheinend einen ausgezeichneten Blick für ihre Kleidergröße gehabt. Alles saß absolut perfekt an ihr. Neben dem Waschbecken entdeckte sie einen handgeschriebenen Zettel, der ihr umfänglich beschrieb, wo sie in der Küche die Putzutensilien finden würde. Sie solle im Wohnzimmer beginnen und dann die Räumlichkeiten der ersten Etage reinigen, hieß es da noch. Also machte sie sich missmutig an die Arbeit. Was sonst konnte sie schon ausrichten?

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