Die harte Erziehung des Hausmädchens 2. Teil

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Die harte Erziehung des Hausmädchens 2. Teil
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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Die harte Erziehung des Hausmädchens 2. Teil


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-059-3

ISBN Mobi 978-3-96193-058-6

www.cruzverlag.de

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Die harte Erziehung des Hausmädchens 2. Teil

Ich wohnte und diente nunmehr seit gut zwei Monaten im Hause von Caroline und ihrem Ehesklaven Peter.

Ohne mich im Vorfeld zu informieren, oder sich auch nur ansatzweise um meine Einwilligung zu bemühen, hatte Caroline meine persönlichen Habseligkeiten aus meiner ehemaligen Wohngemeinschaft in Stuttgart abholen lassen. Da sie mir nur ein spärliches Taschengeld aushändigte, war ich natürlich nicht imstande gewesen, die Mietzahlungen aufrecht zu erhalten. Vermutlich waren meine ehemaligen Mitbewohnerinnen einfach nur froh gewesen, dass die Sachen abtransportiert worden waren, und sie nun das Zimmer anderweitig vermieten konnten. Eine wirklich gute Beziehung hatten wir niemals zueinander aufbauen können.

Caroline, deren Sklavin ich nun war, hatte ebenfalls auch keinen Hehl daraus gemacht, dass sie meine Sachen gründlich inspiziert hatte, bevor sie mir sie ausgehändigt hatte.

Die offizielle Version war, dass ich ihr Hausmädchen wäre, aber das war eben nur die offizielle Version. Wenn ich abends gelegentlich alleine in meinem Zimmer saß, dann dachte ich darüber nach, was aus mir geworden war: eine Hausdienerin, oder besser Sklavin der Hausherrin, die über einen ihr völlig ergebenen Ehesklaven verfügte und die ihre sadistischen Neigungen ungeniert an Peter und mir auslebte. Da Caroline bisexuell war, benutzte sie mich ebenfalls wann immer ihr der Sinn danach stand. Es war abartig entwürdigend. Aber das eigentliche Problem meiner Situation war ich allerdings höchstselbst. Ich hatte niemals bisexuelle oder gar lesbische Ambitionen gehabt; bis ich Caroline begegnet war. Ihre unglaubliche Aura, dieser wahnsinnige Sexappeal und ihre gnadenlose Dominanz hatten mich in ihre Fänge geraten lassen. Auch Peter hatte sich ihrer femininen Verlockungen nicht entziehen können. Er war ihr mit Haut und Haaren verfallen. Aber er hatte sich zudem von ihr abhängig gemacht. Ihr gemeinsam aufgebautes kleines Unternehmen war in ihrer Hand. Er würde sich niemals von ihr abwenden können. Zudem liebte er sie abgöttisch. Er hätte alles für sie getan. Und auch ich war ihr verfallen. Das alles war völlig paradox, und mit reinem, gesundem Menschenverstand kaum nachvollziehbar. Caroline war machtbesessen, überheblich, grausam, sadistisch und vereinigte so ziemlich alle Eigenschaften eines miesen Charakters. Dem gegenüber standen perfide ausgefeilte Manipulationskünste, ein messerscharfer Verstand und nicht zuletzt ein Körper, vor der eine Göttin noch auf die Knie gefallen wäre. Ich kannte niemanden, der ihren Verführungskünsten nicht erlegen wäre.

Kurz und knapp formuliert: sie behandelte uns wie den allerletzten Dreck, und wir wünschten uns dennoch in ihr Bett.

Eine Hoffnung, die sich für Peter jedoch niemals erfüllen würde. Caroline bevorzugte wechselnde Liebhaber, und besaß auch keinerlei Hemmungen sie ihm auch noch vorzuführen. Peter sollte in seinem eigenen Saft schmoren, zumindest hatte es seine Frau und Herrin einmal so formuliert. Als ich in dieses Haus eingezogen war, hatte mir Caroline von Stolz erfüllt erklärt, dass sie Peter seid bereits nahezu drei Monaten keusch gehalten hatte. Und erst einen vollen Monat später hatte sie durch mich seinen Keuschheitsgürtel öffnen lassen. Ich hatte ihn vor ihren Augen mit meiner Hand befriedigen müssen. Er hatte auf Carolines Lackstiefel abzuspritzen und diese anschließend mit seiner Zunge zu säubern. Es war unglaublich entwürdigend anzusehen. Aber er schien trotz allem dankbar zu sein. Es war eine gleichzeitig abstoßende und faszinierende Erfahrung für mich. Wie konnte er sich nur dermaßen demütigen lassen, fragte ich mich im Anschluss. Im Laufe der Zeit hatte ich jedoch erkannt, wie sehr er in seiner Rolle als Sklave manifestiert war. Nichts und niemand wäre fähig gewesen ihn wachzurütteln. Er liebte sie abgöttisch und hatte erkannt, dass er ihr nur als ihr Sklave und Knecht nahe sein konnte. Also hatte er sich irgendwann in seine Sklaverei gefügt.

Peter verließ werktags meist schon gegen 06:30 das Haus um ins Büro zu fahren. Er arbeitete nicht selten bis spät abends, und auch an den Wochenenden schickte ihn Caroline gelegentlich in die Firma. „Wenn du hier faul auf der Couch herum liegst, dann kannst du für mich kein Geld verdienen!“, hatte sie ihm erst kürzlich an den Kopf geworfen. Caroline selber arbeitete nicht, dafür waren wir ja schließlich da. Nur gelegentlich fuhr sie unangemeldet in die Firma und prüfte die Bücher. Wenn sie darin einen Anlass zum Ärger fand, ließ sie den Rohrstock heftig auf Peters Hintern tanzen. Und wann immer einer von uns bestraft wurde, hatte der andere anwesend zu sein, oder gar die Bestrafung des Leidgenossen selber vorzunehmen.

Es sollte uns einerseits eine Lehre sein, andererseits war es stets eine Machtdemonstration, die Caroline genoss und an uns zeremoniengleich vollführte.

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