Glücklich versklavt 3. Teil

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Glücklich versklavt 3. Teil
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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Glücklich versklavt - 3. Teil


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-049-4

ISBN Mobi 978-3-96193-048-7

www.cruzverlag.de

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Frederique La Rouge - Glücklich versklavt - 3. Teil
Ehesklave und Cucky

Es war Donnerstag, früher Abend, und ich schwitzte ordentlich im Fitnessstudio. Meine Herrin Sabrina hatte mir mittlerweile nahezu alle Hobbies verboten. Lediglich das Training meines Körpers hatte sie mir weiterhin gestattet. Das Training, das ich schon ausgeübt hatte, als ich noch frei gewesen war. Ich trainierte bereits seit einigen Jahren, hatte meinen Körper gestählt. Damals hatte ich es als Ausgleich zu meiner Bürotätigkeit begonnen. Die anfängliche Begeisterung, die ich gespürt hatte, als ich bemerkte, dass schnell ich selbstbewusster wurde, aufrechter ging, mir meiner Körperhaltung bewusster geworden war und an Muskelmasse gewann, sie war mir bis heute erhalten geblieben. Für einen Mann Ende dreißig, war ich verhältnismäßig athletisch gebaut. Das Training war mir anzusehen. Dennoch waren dies nur die äußerlichen Merkmale meiner Erscheinung. Innerlich hatte ich seit jeher den Drang verspürt, mich dem schwachen Geschlecht unterzuordnen. Gemessen an der reinen physischen Kraft, war ich meiner Herrin grenzenlos überlegen. Fast mühelos hätte ich sie besiegen oder gar schlagen können. Doch reichte ein einziger Blick aus ihren klaren Augen, und mir wurde schlagartig bewusst, dass meine körperliche Kraft niemals ausreichen würde, um mich mit ihr zu messen. Selbst jetzt gerade, im Fitnessstudio, ließ sie mich ihre absolute Macht über mich spüren. Der Keuschheitsgürtel den ich trug, erinnerte mich in jeder Sekunde an sie, schränkte mich in meiner Bewegungsfreiheit ein, ließ mich spüren, dass ich nicht frei, sondern ein Sklave war. Früher hatte ich hier im Studio lockere Bekanntschaften mit anderen Jungs geschlossen. Wir waren nach dem Training noch auf ein oder zwei Bier in die Kneipe, nach nebenan gegangen. Nun war es mir nicht einmal mehr möglich, nach dem Training die Gemeinschaftsdusche zu benutzen. Zumindest nicht, ohne einen mittleren Eklat heraufzubeschwören. Der Keuschheitsgürtel wäre sofort bemerkt worden.

Dennoch wäre es mir nicht in den Sinn gekommen, mich zu beschweren. Bei der Art von Beziehung, wie ich sie führte, konnte man beileibe nicht von einer Partnerschaft sprechen, da dieser Begriff gerne eine gewisse Gleichberechtigung der jeweiligen Partner impliziert. Und doch hatte ich immer danach gestrebt, so zu leben, wie ich es nun tat. Ich war der Sklave und der persönliche Besitz meiner unglaublich schönen Herrin Sabrina, und ich war ihr bis in die Haarspitzen verfallen. Vor bald einem Jahr war ich in ihre Wohngemeinschaft eingezogen, oder besser formuliert; sie hatte mich zu sich geholt. Sie wohnte dort mit zwei weiteren Ladies, Andrea und Claudia. In dieser Femdom Gemeinschaft lebte ich als Haussklave und Putzsklave. Gelegentlich beorderten mich Lady Claudia oder Lady Andrea abends in ihr Gemach, und ich hatte sie zu verwöhnen, massieren oder auch bis zum Orgasmus zu lecken. Selbst bei diesen Gelegenheiten schloss meine Herrin den Keuschheitsgürtel nicht auf. Anfangs hatte ich fürchterlich unter ihm gelitten. Mein Schwanz hatte heftig in seinem Käfig revoltiert, so dass es schon körperlich wehtat.

Aber meine Herrin kannte diesbezüglich kein Erbarmen. Ein Jahr dauerte meine Sklaverei nun an, und ich hatte sehr viel lernen müssen. Früher hatte ich hier und da ein Domina Studio besucht. Aber dies hatte vornehmlich der Befriedigung meiner Lust gedient, und war kein Vergleich mit dem Leben, dass ich nun führte. Als ich mich damals entschlossen hatte, gezielt eine dominante Partnerin zu suchen, hatte ich kaum eine Ahnung davon, was mich erwarten würde. Über das Internet hatte ich sie schließlich gefunden. Es war damals, als ob eine Göttin sich meiner erbarmt hätte, denn vom ersten Augenblick an hatte ich gewusst und gespürt, dass Lady Sabrina, wie sie sich damals noch genannt hatte, eine Vollblutdomina ist. Aus jeder Pore strahlte ihre unglaubliche und erhabene Macht, zudem war sie in meinen Augen perfekt. Ihre unglaubliche Anmut, ihr schlanker, wunderschöner Körper, das lange Haar und ihr strenger, überheblicher Blick vereinigten sich zu einer sagenhaften Erscheinung, nach der ich mich zu verzehren begann. Schnell hatte sie mir klargemacht, dass es mit uns nur funktionieren würde, wenn ich bereit und Willens wäre, mich ihr bedingungslos unterzuordnen. Als ich ihrer Forderung leichtfertig zugestimmt hatte, war mir nicht klar gewesen, was sie darunter verstanden hatte. Während ich ihrer Faszination erlegen war, und in meiner schlichten Fantasie davon träumte, ihr gelegentlich die hübschen Füße zu küssen, ersann sie einen langfristigen Plan, an dessen Ende ich völlig rechtlos und besitzlos wäre, und mein einziger Lebenssinn darin bestünde, ihr sklavisch zu dienen. Es folgte eine endlose Reihe von Demütigungen, die sie dazu benutzte meine Bereitschaft auf die Probe zu stellen. In ihren Augen war ich nicht irgendein devoter Mann, den sie für ihre Zwecke benutzen konnte. Den hatte sie nie gewollt. Sie wollte einen Diener und Sklaven an ihrer Seite haben, der begriffen hatte, dass ihm die größte Ehre zuteil geworden war, die ihm je hätte widerfahren können; nämlich sich für das Wohlergehen von Herrin Sabrina aufopfern zu dürfen. Und ich war jeden einzelnen Tag aufs Neue überwältigt, von ihrer unübersehbaren Überlegenheit, ihrer vollkommenen Anmut, der harten Strenge, mit der sie mich führte. Manchmal nahm sie mich in den Arm, ich spürte ihre wohlige Wärme, und mir wurde schwindelig vor Begehren. Meine erzwungene Keuschheit diente ihr als willkommenen Maßnahme um mich zu disziplinieren. In ihren Augen hatte ich kein Recht auf Sexualität, aber sie genoss es zu sehen, wenn ich vor unbefriedigter Geilheit fast verrückt wurde, während sie sich vor meinen Augen entkleidete und mir ihren vollkommenen Körper darbot. "Na mein Sklave, schau mich an. Verzehre dich vor Sehnsucht nach mir. Wie sehr du dir gerade wünscht mich berühren zu dürfen, ich sehe es in deinen Augen. Und doch erlaube ich es dir nicht. Erkenne und begreife endlich, wer ich bin, und was du bist. Außerdem weißt du doch genau, dass du mich mit deinem kläglichen Schwanz nicht glücklich machen kannst. Und nun zeige mir, dass es dir bewusst ist. Knie vor mir nieder, krieche auf allen vieren her zu mir, küsse deiner Herrin und Göttin die Füße, und lasse mich dabei spüren, dass du dir über diesen erhabenen Moment im Klaren bist, wenn du jämmerliche Kreatur mir die Füße küssen darfst. Denn du solltest allein bei dem Gedanken daran vor Stolz erblühen. Wissen wir doch beide, dass du es eigentlich nicht wert bist, mein Sklave zu sein. Also erwarte ich tiefste Dankbarkeit!"

Wie immer gehorchte ich ihr. Und wie immer hatte sie recht. Sanft und demütig küsste ich ihre leuchtend rot lackierten Zehen, genoss den Duft und spürte dabei fast ihr wundervolles Lächeln in meinem Nacken, während sie auf ihr Eigentum herabsah. Ich begehrte sie, so sehr, dass es schon körperlich schmerzte. Aber meine Herrin zog es vor, mit anderen Männern, die besser bestückt waren als ich, ins Bett zu gehen. Anfangs hatte sie versucht, es vor mir zu verbergen, aber bald hatte sie für sich erkannt, dass es absolut keine Notwendigkeit dazu gab. Warum sollte sie ihren Sklaven schonen, wenn sie Lust dazu verspürte, ihre Sexualität auszuleben und ihren Spaß zu haben? Schließlich hatte sie ihre Hemmungen, wenn sie denn jemals welche hatte, komplett über Bord geworfen, und mich sogar in ihre Eskapaden einbezogen. Gelegentlich diente ich ihr bei ihren Affären als lebendiges Sexspielzeug. Sie benutzte mich, um ihre Lust anzufeuern. In Gerd hatte sie einen Lover gefunden, mit dem sie es schon eine überraschend lange Weile aushielt. Sonst war sie ihrer Bettgenossen immer relativ schnell überdrüssig geworden. Aber Gerd war von ihr hingerissen und hatte sich deshalb recht problemlos von ihr steuern lassen. So hatte sie es auch bald hinbekommen, dass er bereitwillig zuließ, dass ich bei gewissen sexuellen Vorspielen teilnahm. Es diente der Luststeigerung meiner Herrin, meiner Erziehung, und war gleichzeitig eine äußerst extreme Demütigung für mich. Gerd besaß in sexuellen Dingen eine sehr offene Natur und hatte zudem rasch bemerkt, dass Sabrina vor Geilheit rasend schnell feucht wurde, wenn sie ihrem Sklaven befahl, erst sie zu lecken bis sie fast kam, und sich anschließend daran zu ergötzen, wenn ich vor Gerd kniend seinen Schwanz blies. Manchmal lag Gerd auch nackt auf dem Rücken im Bett. Während ich ihn masturbierte, seine Schwanz küsste und daran saugte. Dann kam meine Herrin ganz nah zu mir heran, um mich zu beobachten. Sie wurde unendlich heiß dabei und dann befahl sie mir plötzlich aufzuhören und setzte sich auf Gerd seinen riesigen Schwanz. Das ich dabei zuzusehen hatte, törnte meine Herrin nur noch mehr an. Sie schrie dabei vor Lust, während mein Schwanz in seinem Keuschheitskäfig revoltierte, ob ich es wollte oder nicht. Ihre Schönheit, ihr wildes, langes Haar und der geile Glanz in ihren Augen brachten mich um den Verstand.

 
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