Evi - Das erste Mal - und immer wieder

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Evi - Das erste Mal - und immer wieder
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Evi -

das erste Mal und

immer wieder

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Evi – Das erste Mal – und immer wieder

von Conny van Lichte

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783943654998

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Evi

Partykeller

Karin und der kleine Helfer

Rolf

Achtzehn – und immer noch Jungfrau

Onkel Max

Endlich – das erste Mal

Das erste Mal – und immer mehr

Pause

Wenn die Geilheit siegt

Unersättlich

Evi

Evi wollte bei ihrer Freundin übernachten. Die Sachen waren gepackt. Sie verabschiedete sich von ihren Eltern. Links ein Küsschen, rechts ein Küsschen. In aller Ruhe wanderte sie zur Bushaltestelle. Es war nicht weit. Die Sonne schien. Evi war gut drauf. Es sollte ein schönes Wochenende bei ihrer Freundin werden.

Mist, dachte sich Evi als sie an der Bushaltestelle ankam. Sie hatte das Geschenk für ihre Freundin vergessen. Sie hatte aber noch genügend Zeit, also zurück und das Geschenk geholt.

Sofort, nachdem Evi zuhause aufgeschlossen hatte, merkte sie, dass etwas anders war als sonst. Normalerweise wurde sie von ihrer Mutter fast schon euphorisch und laut begrüßt, wenn sie zur Tür rein kam. Man rief sich, egal wer in welcher Ecke des Hauses steckte, in den höchsten Tönen Freundlichkeiten zu. Das war Tradition. Auch wenn sie mal nur fünf Minuten weg war.

Evi wusste, dass ihre Eltern zu Hause sind. Sie hatte sich ja eben erst von ihnen verabschiedet. Aber statt eines Rufens hörte sie nur klatschende Geräusche und lautes Stöhnen. Neugierig ging sie den Geräuschen nach. Sie kamen aus dem Untergeschoss.

Evi stieg die Treppe hinab. Irgendetwas passierte da im Partykeller. Evis Eltern hatten in den zurückliegenden Wochen im Untergeschoss einem Partykeller und eine Sauna eingebaut. Es gab einige Verwandte, die sich schon darauf freuten, mit Evis Eltern zusammen die Sauna einzuweihen.

Partykeller

Evi schlich sich an die Tür zum Partykeller. Diese stand einen Spalt breit offen. Evi schaute hinein. Die Tür zur neugebauten Saunakabine stand ebenfalls offen. Durch den Türspalt und durch die offene Tür der Saunakabine hindurch sah Evi ihren Vater nackt auf dem Rücken liegen. Ihre Mutter saß ebenfalls nackt auf ihrem Vater, das Gesicht stark verzerrt. Beide stöhnten. Ihre Mutter schob ihren Schoß auf ihrem Vater hin und her. Ihre großen Brüste hüpften auf und nieder.

Evi hatte ihre Eltern noch nie beim Sex beobachtet. Die Eltern hatten es immer verstanden, sich dann zu lieben, wenn ihre Tochter keine Gelegenheit zur Beobachtung hatte. Evi, 15 Jahre alt, sprach natürlich mit ihren Freundinnen über Jungs. Über Sex. Über das erste Mal. Aber darüber zu reden und Fantasien auszutauschen war doch etwas anderes, als einen Liebesakt live zu sehen. Nicht mal die Filmchen, die die Jungs in ihrer Klasse auf ihren Handys anschauten, konnten annähernd das wiedergeben, was sie nun beobachtete.

Fasziniert schaute Evi zu, wie ihre Eltern Spaß hatten, wie ihre Mutter in die Brust ihres Vaters krallte, wie sie schrie und stöhnte und sich auf seinem steifen Penis auf und ab bewegte. Sofort wurde Evi feucht. Sie musste sich mit einer Hand in ihren Schritt fassen. Das war ja unglaublich.

Am meisten faszinierte es Evi, dass ihre Eltern so viel Spaß an Sex hatten und sich ständig gegenseitig mit Blicken und mit Gesten anfeuerten. Das machte Evi total geil. Und es beruhigte sie ungemein. Denn immerhin war das ein Zeichen dafür, dass sich ihre Eltern liebten. Und nicht, wie bei einigen ihrer Freundinnen, bekriegten und von Scheidung sprachen.

Plötzlich stand ihre Mutter auf, kniete sich neben ihren Vater hin und nahm dessen mächtigen Penis in den Mund. Evi hatte schon viel darüber gehört. Sie konnte sich aber nicht vorstellen, dass man so etwas machte. Vor allem: dass ihre Eltern so etwas machten.

Sie beobachtete, wie ihr Vater mit den flachen Händen auf das Holz der Saunabank schlug. Offensichtlich hatte er sehr viel Spaß an dem was ihre Mutter mit ihm machte. Diese leckte nicht nur an dem steifen Teil. Sie nahm es auch soweit in den Mund, dass es ganz in ihr verschwand.

Plötzlich schrie Evis Vater auf. Evi sah, dass er ein bis zur Unkenntlichkeit verzerrtes Gesicht hatte. Evis Mutter stöhnte ebenfalls, hatte jedoch den Schwanz ihres Vaters vollständig in ihrem Rachen. Ihr Vater zuckte auf der Saunabank. Evis Mutter bemühte sich, über dem Schwanz zu bleiben. Aber irgendwann rutschte das große Teil aus ihrem Mund. Samenschlieren klebten an dem nicht mehr ganz steifen Schaft. Und Evi sah nun mit großen Erstaunen, dass ihre Mutter den Samen, der am Schaft des Schwanzes herab lief, ableckte.

„Mein Liebling, ich danke dir“, hörte Evi ihren Vater sagen. Ihre Mutter lächelte ihn an und küsste ihn auf seine Eichel.

Evi hatte den letzten Teil, als ihre Mutter anfing, ihrem Vater den Schwanz zu blasen, auf ihrem Handy aufgezeichnet. Irgendetwas hatte sie dazu gedrängt. Sie konnte später nicht mal mehr sagen, warum sie das gemacht hatte. Aber sie war plötzlich heiß geworden. So heiß wie noch nie in ihrem Leben.

Evis Verlangen nach einem Jungen, danach, mit ihm zu schlafen, war bislang nicht besonders stark ausgeprägt. Ihr Körper entwickelte sich erst langsam. Längst waren ihre Brüste noch nicht voll ausgebildet. Der Flaum um ihre Schamlippen war ebenfalls nicht besonders dicht. Sie rasierte ihn immer ab. Geile Gefühle, von denen ihre Freundinnen regelmäßig erzählten, konnte sie dabei aber nicht empfinden. Mit der Beobachtung ihrer Eltern beim Sex schien sich das aber alles jäh verändert zu haben.

Evi schlich sich so leise wie möglich nach oben, holte das vergessene Geschenk und verließ möglichst lautlos das Haus. Wenn Sie Glück hatte, erreichte sie sogar noch ihren Bus. Und tatsächlich. Er stand noch an der Haltestelle, als sie keuchend mit Sack und Pack ankam. Während der Fahrt zu ihrer Freundin ging ihr ständig das eben Gesehene durch den Kopf. Ununterbrochen sah sie, wie ihre Mutter auf ihrem Vater saß, wie sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und mit welcher Begeisterung beide miteinander den Sex genossen. Verschämt blickte sie auf ihr Handy und schaute sich wieder und wieder die kurze Filmsequenz von ihrer blasenden Mutter an.

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