Sparen ist einfach
Ohne Verzicht zum Ziel
Copyright Tobias Schlömer
>> Wenn Sie Dinge kaufen,
die Sie nicht brauchen, müssen Sie bald Dinge verkaufen, die Sie brauchen<<
Warren Buffett
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Allgemeines
Halte die 30-Tage und die 10-Minuten-Regeln ein
Wie lange musst Du für Deinen nächsten Kauf arbeiten?
Schau in die Zukunft
Verzichte auf teure Laster
Leihen statt kaufen
Kaufe das etwas ältere Modell
Freizeit
Muss es ein Fitnessstudio sein?
Kino lieber unterhalb der Woche als am Wochenende
Hauspartys
Lies mehr und nutze die Bibliothek
Kind, Kindergarten und Schule
Tauschbörsen im Internet
Second-Hand-Märkte und Kinderflohmärkte nutzen
Internetshops und Internetauktionen
Weniger Kleidung einkaufen
Warenproben besorgen
Haushalt und Wohnen
Qualität von Haushaltsgeräten zahlt sich immer aus
Immobilien ohne Makler suchen
Einkaufslisten anlegen
Sonderangebote in Supermarkprospekten
Prüfe, ob Dein Supermarkt wirklich günstig ist
Saisonal einkaufen
Hausmarken statt Markenprodukte
Rabatt- und 1-Euro-Artikel sind nicht automatisch günstiger
Geld sparen durch Strecken und Bücken beim Einkaufen
Tasche statt Tüte
Kleiderschrank aufräumen
LED-Lampen nutzen
Stand-by-Geräte ganz ausschalten
Entlarve Stromfresser im Haushalt
Kombiniertes Kühl- und Gefriergerät benutzen
Richtig lüften
Temperatur kontrollieren
Vor der Heizung Freiraum lassen
Rollläden schließen
Heizung im Winter nie komplett abschalten
Duschen statt baden
Wäsche bei niedriger Temperatur waschen
Stelle Haushaltsprodukte selber her
Deine Wohnung vermieten
Beim Kochen nicht überhitzen
Immer mit Deckel kochen
Wasser mit dem Wasserkocher erhitzen spart Zeit und Geld
Reinige Geschirr mit einer Spülmaschine
DIY-Möbel
Strom- und Gas-Anbieter regelmäßig vergleichen
Essen und Trinken
Auf Fertiggerichte oder Lieferdienste verzichten
Zweimal essen, einmal bezahlen
Gehe immer satt und niemals hungrig einkaufen
Iss weniger Fleisch
Leitungswasser ist nicht schlechter als Flaschenwasser
Gibt es kostenloses Essen?
Selber einkochen
Konsumiere Kaffee mit Bedacht
Reisen und Urlaub
Buche frühzeitig
Rabatte, Discounts und mehr nutzen
Mitfahrzentrale nutzen
Bereite Essen für Reisen vor
Sei so gut wie möglich flexibel bei den Urlaubszeiten
Sei auch flexibel bei der Auswahl Deines Urlaubsziels
Verreise in der (wirklichen) Nebensaison
Überprüfe Hotel- und Unterkunftspreise vor der Flugbuchung
Prüfe Hin- und Rückflug vs. Einzelflüge
Zahle ein bisschen mehr für bessere Flugzeiten (und spare beim Hotel)
Kläre alle Reisedetails bei der Buchung online (Sitzplatz, Koffer, Parkplatz,…)
Messe und wiege das Gepäck vor der Abreise
Kostenloses Sightseeing ist fast überall möglich
Erkunde die Stadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad
Kaufe Souvenirs und speise fernab der Touristenzentren
Auto
Überregional vergleichen
Auto aus dem europäischen Ausland kaufen
Satte Rabatte durch Verhandeln
Jahreswagen sind günstiger als Neuwagen
Fahrzeug-Leasing nur für Unternehmer
Kraftstoff sparen
Nehme eine vorausschauende Rolle im Verkehr ein und halte Abstand
Je schwerer ein Auto ist, desto mehr Kraftstoff verbraucht es
Tankstellenpreisvergleich
Die obligatorische KFZ-Versicherung
Öffentliche Verkehrsmittel nutzen
Gratis-Parkplätze suchen
Sparen bei Werkstattreparaturen und Inspektionen
Verkaufe Dein Auto
Versicherungen
Versicherungen kündigen
Tarife und Leistungen vergleichen
Brille auf Krankenkasse?
Sparen durch geeignete Zahlweise
Bündel Deine Versicherungspolicen
Vereinbare Selbstbeteiligungen, wenn möglich und sinnvoll
Steuern
Belege sortieren
Ausgaben vorverlegen
Betreuungskosten steuerlich absetzen
Unterstützung für erwachsene Kinder
Schulgeld absetzen
Geringwertige Wirtschaftsgüter früher anschaffen
Besonderheiten bei Nutzern von Firmenwagen
Gesundheitskosten bündeln
Pflegeheimkosten absetzen
Heiraten
Unterhaltskosten absetzen
Arbeitswege und Reisekosten absetzen
Unfallkosten auf dem Weg zur Arbeit
Umzugskosten absetzen
Spenden
Zulagen vom Staat sichern
Freibeträge eintragen lassen
Lohnsteuerklassen überprüfen
Verjährungsfristen beachten
Abgeltungsteuer bei Geringverdienern vermeiden
Börsenverluste geltend machen
Verlustverrechnung
Freistellungsaufträge kontrollieren
Riester-Rente
Doppelte Haushaltskosten absetzen
Mieter können Hausmeister und Handwerker von der Steuer absetzen
Vermögensbildung
Mit Sparplänen nachhaltig sparen: Die Möglichkeiten
In die Aktienmärkte investieren: Sparpläne mit Investmentfonds und ETFs
Kleine Sparbeiträge, große Wirkung
Lebe nicht auf Pump
Im Zweifelsfall: Rahmen- statt Dispokredit
Bei Krediten sondertilgen
Kein Bausparvertrag
Staatlich gefördert für das Alter vorsorgen: Riester-Sparpläne
Zahlst Du bei Deiner Bank auch immer höhere Gebühren?
Geschenke selber machen
Gutscheine für besondere Hilfe schenken
Selbst gemachte Pflegeprodukte und Naturkosmetik
Ein selbst gemachtes Kochbuch
Zeit schenken
Fotoalbum gemeinsamer Erinnerungen
Sonstiges
Mache einen Kontocheck
Senke Deinen täglichen Verbrauch
Bei Online-Shops Gutscheine nutzen
Druckerpatronen befüllen
Günstige B-Ware
Verzichte auf teure Hautpflege
Lass den Fernseher aus
Flicke löchrige oder kaputte Kleidungsstücke anstatt sie wegzuwerfen
Günstigeres Porto für Bücher
Schlusswort
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielen Dank, dass Du Dich für den Kauf meines Buches entschieden hast.
Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen und mich kurz vorstellen. Ich bin Jahrgang 1980 und im Kreis Heinsberg geboren. Im Jahr 2006 habe ich die IHK-Bilanzbuchhalterprüfung erfolgreich abgelegt und bin seitdem hauptberuflich als Bilanzbuchhalter tätig. Im Jahr 2013 habe ich mein 5-jähriges nebenberufliches Studium zum Bachelor of Business Administration mit den Schwerpunkten Internationale Rechnungslegung, Finanzierung und Controlling erfolgreich abgeschlossen. Die Finanzwelt ist daher seit vielen Jahren ein großer Teil meines Lebens.
Ich habe in diesem Buch über 140 Spartipps für Dich zusammengetragen, die Dich vielleicht nicht kurzfristig reich machen werden, die allerdings für ein wenig Entlastung im Alltag sorgen. Durch die Ausnutzung von Zinseszinseffekten können diese Sparbeiträge durch Investitionen in den Kapitalmarkt über einige Jahre exponentiell weiter wachsen. Wie Du Deine Sparbeiträge effizient investierst ist jedoch nicht Gegenstand dieses Buches. Hierfür empfehle ich Dir, Dich mit diesem Thema intensiv auseinanderzusetzen, da die Anlage in Aktien wissenschaftlich bewiesen langfristig die rentabelste Anlageform ist. Ich persönlich habe für mich durch meine bisherigen Erfahrungen sogenannte ETF-Sparpläne als die Variante entdeckt, mit der ich mich am Wohlsten fühle.
Sucht man das Internet nach Spar-Tipps ab, wird man Vorschläge auffinden, die über das Ziel hinausschießen. Wir sollten an Dingen sparen, die uns erstens leicht fallen und die sich zweitens in unseren Alltag integrieren lassen. Daher halte ich wenig davon, Salz in flüssige Kerzen zu streuen, damit diese länger halten oder gar Regenschirme mit Haarspray zu imprägnieren.
Meine zusammengetragenen Tipps werden sicherlich nicht alle etwas für Dich sein. Manche Tipps werden Dir weniger ausmachen als andere. Aber es reichen doch schon wenige aus, um eine Verbesserung herbeizuführen. Mein Ziel ist es, dass bei meinen zusammengetragenen Spartipps zumindest einige Ideen für Dich dabei sind, damit Du wenige bis einige Hundert Euro jährlich sparen kannst.
Ein gesundes Budget kann durch viele kleine aber vermeidbare Ausgaben schrumpfen. Ein Beispiel wäre, seinen Kaffee außer Haus zu trinken oder statt der Nutzung von öffentlichen Transportmitteln mit dem Auto zu pendeln. Diese Beispiele sind sogenannte Ermessensausgaben. Es handelt sich dabei zwar im Moment des Kaufentscheides um lohnende Dinge, sie unterliegen allerdings meist keinem rationalen Entscheidungsprozess.
Damit Du nicht in die Falle tappst, zu häufig Ermessenausgaben zu tätigen, empfehle ich Dir, ein Haushaltsbudget zu erstellen, um Prioritäten zu setzen. Wenn Du Dir zukünftig wieder einmal etwas gönnen möchtest, dann solltest Du darauf achten, dass Du Dich zunächst an Deine Hauptprioritäten hältst. Um ein Budget zu erstellen und Dir dabei trotzdem Ermessensausgaben zu gönnen, empfehle ich Dir diese drei Möglichkeiten:
1. Die 80/20-Regel: Bei dieser Regel geht es darum, 80 % Deines Monatseinkommens für die Zahlung Deiner Hauptprioritäten und Ermessensausgaben zu verwenden. Die restlichen 20 % werden jeden Monat konsequent gespart.
2. Das 50/30/20-Budget: Bei diesem Modell wird die Hälfte Deines Einkommens für notwendige Ausgaben wie Miete, Verpflegung, Versicherungen usw. verwendet. 30 % werden für Ermessensausgaben wie Kino, Essen gehen und Urlaub ausgegeben und die restlichen 20 % werden gespart.
3. Budgetlisten: Stelle eine Liste mit Ausgaben auf, und zwar von hoher Priorität absteigend zu niedriger Priorität. Nummeriere sie anschließend und prüfe, bei welchen Ausgaben Du etwas einsparen kannst.
Ich möchte Dich nun nicht länger auf die Folter spannen. Viel Spaß beim Sparen!
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