SEX und EROTIK

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SEX und EROTIK
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SEX und EROTIK – Teil eins

Paula Davis

*Wichtig: alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig*

Klein und schüchtern? Wie man sich doch irrt...

Meine neue Praktikantin wartete in der Personalabteilung auf mich. 21 Jahre, schüchtern, still, das Bild in ihren Bewerbungsunterlagen verriet nur bedingt etwas. Ich stand in der Tür und betrachtete sie. Figur…naja, sie war okay, sie drehte sich um, als die Personalerin mich begrüßte. Aussehen, eher durchschnittlich. Und wirklich schüchtern. Sie schaute mich kurz an, wurde rot und blickte dann zu Boden. Ich stellte mich vor. Sie blickte mir wieder kurz ins Gesicht, antwortete leise. Ich führte sie in die Abteilung und spürte, dass sie mir auf den Arsch starrte. Da hoher Besuch aus der Zentrale anstand, trug ich ausnahmsweise einen Anzug. Ich stellte ihr die anderen vor und erklärte ihr, was wir alles machen. Sie blieb 14 Tage und wollte spezielle Themen kennen lernen, das hatte sie mir vorab schon am Telefon erklärt. Okay, fachlich war sie schonmal richtig.

Sie saß später neben mir, während ich ihr Sachen am Monitor erklärte, und als ich selbst Richtung Monitor blickte, schnupperte sie an mir. Ich bemerkte es, da ich ein recht großes Sichtfeld habe. Ich grinste sie an und sie wurde wieder rot.

Zwei Tage später. Inzwischen duzte sie mich, weil wir uns alle in der Abteilung duzen. Irgendwann wollte sie wissen, wie alt ich eigentlich sei. Als ich es ihr sagte, wurde sie verlegen. „Oh, das sieht man dir nicht an…aber die paar grauen Haare und Bartstoppeln stehen dir gut!“ Was war das denn? Baggerte sie mich gerade an? Ihre blauen Augen blickten intensiv in meine. Heute sah sie gar nicht so schlecht aus, sie hatte sich dezent geschminkt, die Haare gestylt und sich nicht wie zu einer Beerdigung angezogen. Stattdessen trug sie ein Sommerkleid. Sie hatte sich auffällig oft gebückt, denn das Kleid betonte ihren Po. Ganz offensichtlich flirtete sie. Zwar etwas unbeholfen, aber sie hatte Absichten. Nur welche? Ich gab ihr ein paar Aufgaben und ließ sie die am PC meines Kollegen erledigen, der unfairerweise bei diesem Wetter 4 Wochen Urlaub hatte. Zwischendurch sagte sie „Kannst du mal kurz kommen, irgendwas funktioniert da nicht so.“ Ich stand auf, stellte mich hinter sie, schaute über ihre Schulter und fragte „Was ist denn damit?“ Sie zeigte es mir. Sie hatte vergessen, ein Feld anzuklicken, also beugte ich mich vor, schob den Mauszeiger zu dem Feld und markierte es, drückte dann auf Ausführen. In diesem Moment war mir nicht bewusst, dass ich ihr sehr nahe gekommen war.

Wieder schnupperte sie an mir, flüsterte „Du riechst gut“. Ich drehte den Kopf, schaute sie an. Sie verstand es wohl als Einladung, mich zu küssen, denn plötzlich presste sie ihre Lippen auf meine. Ich wusste nicht warum, aber ich erwiderte den Kuss. Sie küsste gar nicht mal so schlecht. Aber ich riss mich zusammen, stellte mich und fragte, was das denn sollte. „Hm. Du bist ziemlich heiß…“ Ich schaute sie verwirrt an. Und ich hatte eine Latte. Sie streichelte über mein Bein, bemerkte die beule in der Hose. 30 Minuten später betraten wir eine Lagerhalle, zu der nur noch ein Schlüssel existierte. Ich sperrte hinter uns zu und sie küsste mich wieder, öffnete dann meine Hose und ging in die Hocke. Sie nahm mein hartes Teil heraus und schaute mich erfreut an. „Oh. Ich mag es groß.“ Sie nahm ihn in dem Mund. Das machte sie definitiv nicht zum ersten Mal. Auch nicht zum zweiten Mal. Ich stöhnte auf. Als ich kurz davor war, warnte ich sie vor, doch sie ließ nicht locker, ganz im Gegenteil. Ich warnte sie vor, als ich kam. Auch jetzt machte sie weiter und ich entlud mich heftig in ihrem Mund. Sie molk mir den letzten Tropfen heraus und leckte alles ab, dann kam sie wieder hoch und strahlte. Ich schaute sie sprachlos an und sie sagte „Du schmeckst gut. Das habe ich jetzt hoffentlich jeden Tag im Praktikum!“

Dann küsste sie mich. Ich massierte ihren Po, meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, ich hob das Kleid an und strich ihr über den String. Sie war ziemlich feucht und stöhnte leise auf, als meine Finger unter den Stoff wanderten. Ich setzte sie auf einen Stapel Paletten, zog ihr den String aus und leckte sie, bis sie kam. Ich drang mehrfach mit 1-2 Fingern in ihre nasse Grotte in und als ich ihren Anus massierte, stöhnte sie am Lautesten auf. Nun wollte ich es aber wissen, feuchtete einen Finger mit ihrem Saft an und drang sanft in ihren Po ein. Sie stöhnte wieder leise auf, ließ mich gewähren. Vielmehr presste sie mir ihr Becken entgegen. Sie war so locker, dass ich einen zweiten Finger dazu nahm. Sie stöhnte wieder auf. Also anal hatte sie also auch schon. Und so wie sie reagierte, mochte sie es. Ich leckte und fingerte sie zu 2 Orgasmen und als sie mich wieder küsste, danach anschaute, sagte sie, dass meine Finger genau am richtigen Ort waren. Wir gingen zurück ins Büro und unterhielten uns kurz darüber, wie sie das gemeint hatte. Sie stand auf oral, vor allem mit Happy End. Und eben auf Analsex. Wobei sie keinen Spaß an Schwänzen unter 18 cm hatte. Sie musste etwas spüren.

Der nächste Tag. Wieder ein Sommerkleid. Aber ich hatte morgens viel zu tun und ihr ein paar Aufgaben gegeben, die sie eigenständig bearbeiten sollte und dabei auch überlegen musste, was sie alles an Informationen und Daten benötigt. Sie kam gut voran, ging zwischendurch zur Toilette und kam grinsend zurück. 30 Minuten später warf sie etwas in den Abfalleimer, hob plötzlich das Kleid hinten hoch und offenbarte mir einen freien Blick auf ihren Po. Und den Plug darin. Sie grinste mich an, sah, dass in mir die Lust wuchs. Sie ging zu ihrer Handtasche, kramte etwas hervor, ging dann wieder vor meinen Schreibtisch, hielt die Handfläche auf. 2 Kondome. In der passenden Größe. Ich sagte nur „Lager. Jetzt.“ Wir zogen Sicherheitsschuhe an, ich nahm einfach ein paar Unterlagen, steckte sie in eine Mappe und sagte den anderen in der Abteilung Bescheid, dass ich ein paar Dinge im Werk zu erledigen hätte. Kaum war die Tür des Lagers wieder hinter uns geschlossen, küssten wir uns, meine Hand wanderte zum Plug. Ich hob ihr Kleid, drehte sie um, sie kramte die beiden Gummis und etwas Gleitgel hervor. Ob ich das brauchte?

Ich stülpte das Gummi über, drang in ihre nasse Muschi ein. Dann zog ich ihn wieder heraus, führte sie zu einer alten Maschine, die auf einer Palette stand. Sie stellte sich darauf, stützte sich an der Maschine ab. Wieder drang ich in sie ein, zuerst ganz vorsichtig, aber sie presste mir ihr Becken entgegen und so stieß ich fest zu. Ich massierte dabei ihren Anus, zog den Plug heraus und als ich mich aus ihr zurückzog, am anderen Loch ansetzte, kamen keine Beschwerden. Ich drückte ihn gegen ihre Rosette, glitt mühelos in sie. Sie stöhnte auf. Ich drang komplett in sie ein und fickte sie im Stehen, schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po, wechselte immer wieder das Tempo und plötzlich kam sie. Sie zuckte, stöhnte leise, ich stieß weiter zu und sie kam ein zweites Mal, spannte dabei ihre Muskulatur an, sodass ihr Loch enger wurde, ich nicht mehr anhalten konnte und tief in ihr gewaltig im Gummi kam. Ich blieb noch kurz in ihr, dann richtete sie sich auf und sagte, dass das grad immens geil gewesen wäre.

In der Mittagspause blies sie mir nochmals einen und nach Ende der Arbeitszeit, als wir alleine im Gebäude waren, vögelte ich sie auf dem Schreibtisch. Das sollte für die nächsten 6 Arbeitstage unser Ritual bleiben. Wir lernten jede einsame Ecke im Werk kennen, hatten dort Sex oder sie blies mir einen, nutzten die Mittagspause alternativ. Und vor allem vögelten wir jeden Tag nach Arbeitsende.

Sie war erstaunlich, kam beim Analsex vielfach heftiger als bei Vaginalsex, verstand es nicht nur zu blasen, sondern auch bei jedem Mal dafür zu sorgen, dass ich kam. An ihrem letzten Tag erfüllte ich ihr noch einen Wunsch. Nach Arbeitsende verschwanden alle möglichst schnell und wir warteten 30 Minuten, schlichen uns dann in die große Halle und vögelten dort auf einem der Fahrzeuge. Das Praktikumszeugnis fiel natürlich sehr gut aus, ihre Praktikumsbewertung fand nur lobende Worte. Und weil sie mich fragte, ob wir das nicht ab und zu wiederholen könnten, trafen wir uns alle paar Wochen, wobei sie immer mehr ausprobierte, denn ihr neuer Freund hatte es nicht geschafft, ihr einen Analorgasmus oder einen multiplen Orgasmus zu besorgen und durfte daher nur vaginal ran. Und als Übungsobjekt zur Verbesserung ihrer oralen Fähigkeiten herhalten.

Der falsche Pornostar

Angefangen hatte es mit einem Inserat auf einer Dating-Website, in dem sie einen Kerl für einen kleinen privaten Pornodreh zum Geburtstag ihres Mannes suchte. Natürlich hatten sich Dutzende Männer gemeldet, auch solche außerhalb der Kriterien wie Alter, Körperbau oder Schwanzgrösse. Ich wusste, dass sie mit drei Kandidaten Dates gemacht hatte. Wieso am Schluss ich übrig blieb, weiß ich noch heute nicht. Jedenfalls war das eine ganz amüsante Geschichte, ihr Mann filmte, wie ich seine Frau vögelte. Er schaute gern zu, wenn andere Sex hatten, entweder Fremde oder dann eben seine Frau.

Der Filmdreh hatte Spaß gemacht, wenn es auch sehr ungewohnt gewesen war, Zuschauer zu haben. Er war knapp 60 Jahre alt, sie Mitte 30. Sie erinnerte mich ungemein an Sarah Young, das Pornomonster, das ich als Heranwachsender so geliebt hatte und mir wegen ihr mehrmals am Tag einen runtergeholt hatte. Der wichtige große Unterschied: Sie hatte nicht wie Sarah so Silikontitten…, sondern ebenso große Echte!

Das war vor einem halben Jahr. Mittlerweile war ich nicht nur Stammgast bei den beiden, sondern sogar im Dachgeschoss des großen Hauses eingezogen. Der Vorteil war die günstige Lage zu meinem Arbeitsplatz, die günstige Miete – dafür musste ich wann immer er oder sie oder beide Lust hatten, zum Ficken antreten. Und sie hatten oft Lust, ich vermutete, dass sie die Diagnose sexsüchtig erhalten würden, wenn sie in die Therapie gehen würden. Solange es aber Spaß machte, war ich dabei.

 

Besonders Spaß machte jeweils der Samstagvormittag, wenn er mit seinen Kollegen unterwegs war und ich Sarah – so hatte ich sie getauft – befriedigen musste. Sie wartete normalerweise – wie heute auch – frisch geduscht und rasiert auf ihrem Bett. Nackt oder in Reizwäsche, wobei sie Strapse und Büstenhebe bevorzugte. Schwarz natürlich, auf ihrer hellen Haut.

Ich blieb vor dem Bett stehen. Nackt. Sie schaute zu, wie ich meinen Schwanz anwichste, bis er steif war. Das dauerte meist nur kurz, denn ich konnte dazu ihre Möse sehen, ihre Titten begutachten und ihre leisen Kommentare hören. „Ja, wichs dich. Schneller. Stopp! Zeig mir, wie geil du auf mich bist. Ist er schon hart, dein Schwanz?“ Dabei lehnte sie sich zurück, gegen das Kopfteil. Sie hatte ihre prallen festen Schenkel angezogen und gespreizt.

Ich wusste, was ich zu tun hatte. Auf einen Fingerwink von ihr legte ich mich aufs Bett, zwischen ihre Beine. Mein harter Schwanz drückte, aber das spielte jetzt keine Rolle. Ich umfasste ihre Hüften, hob sie leicht hoch und steckte meine Zunge in ihre Möse. Sie schmeckte schon wie geiler schneller Sex, meine Zunge öffnete ihre Schamlippen, fand die kleine Erhebung, spielte damit und spürte, dass sie feucht wurde. Sie presste mir ihr Becken entgegen, bewegte sich rhythmisch, und ich hatte ihren Mösensaft im ganzen Gesicht verschmiert.

Zwischendurch fasste ich nach oben, umfasste sanft ihre weichen großen Brüste, suchte mit den Fingern ihre Nippel. Sie zuckte zusammen, als ich die Nippel drückte, dann daran zog. Ich kannte sie so gut, ich wusste, wenn sie anfing, meinen Kopf zwischen ihren weichen Schenkeln einzuklemmen, ihre Hände auf meinen Kopf presste, dann war sie bald soweit. Stöhnend, keuchend, nach Atem ringend, sie drückte mir ihren Unterleib entgegen, rieb die rasierte Spalte in meinem Gesicht und dann schmeckte ich es, wie sie kam…

Soweit war es wie immer, wie gewohnt, und doch immer noch geil. Ich wartete nun darauf, dass sie sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte, damit ich sie Doggystyle ficken durfte. Es war herrlich, ihre Hüften zu umfassen und in ihre nasse Möse einzudringen – und ich durfte sie jeweils besamen! Mein Schwanz zuckte schon vor Freude, gleich in ihr warmes nasses Loch eindringen zu können.

Doch sie blieb einfach so liegen, den Oberkörper auf den großen weichen Kissen, die Schenkel leicht gespreizt, dazwischen die nass glänzende Möse. Ich schaute sie fragend an, sie lachte leise und meinte: „Komm, wichs, ich will sehen, wie du dich wichst.“ Also kniete ich mich hin, rutschte soweit nach oben, dass ich ihre Knie halten konnte und ließ meinen Harten über ihrem Bauch wippen. Sie griff danach und wichste mich kurz und schnell. Es war herrlich, ihre erfahrene Hand zu spüren. Sie legte ihre Finger unter meinen Sack, spielte mit meinen Eiern, während ich ihre Knie hielt und so ihre Beine spreizte. Ihre Möse reizte mich ungemein, ich wollte sie ficken. Sofort!

Doch wusste ich auch, dass sie zwischendurch fies sein konnte, oftmals nicht nachvollziehbar, warum. Und sie hatte mittlerweile einige Spielzeuge, die sie gern ausprobierte. Leider nicht an ihrem Mann, sondern lieber an mir. Mit ihm bumste sie eh nicht mehr oft, obwohl sein Gehänge fast so groß wie meines war und er knochenhart wurde, wenn er zuschaute, wie ich seine Frau vögelte. Aber irgendwie passte es zwischen den beide nicht mehr so, wenn sei allein waren. Ich hatte auch schon zugeschaut, wenn sei es trieben, aber das war nicht dasselbe für mich.

Jedenfalls spürte ich, dass sie heute wieder irgendwie genervt war, obwohl ich sie schon fast in Rekordzeit zu ihrem samstäglichen Höhepunkt geleckt hatte. Sie fragte, wann ich denn das letzte Mal abgespritzt hätte. Wahrheitsgemäß antwortete ich: „Vor drei Tagen, als ich dich vor deinem Mann bestiegen habe.“ Sie fand auch diese vulgären Worte sichtbar erregend. „Dann hältst du es ja sicher noch einige Tage ohne aus?“ Ich war zwar enttäuscht, ich wollte sie jetzt ficken. Aber was solls.

Dann wurde ich aber unsicher, denn sie holte unter einem der Kissen ein neues Spielzeug hervor. Ein metallisch glänzender Schwanzkäfig! Sie hielt ihn mir vors Gesicht und flüsterte „anlegen“. Das wollte ich sicher nicht. Ich ließ mich auf sie fallen, stützte mich auf, spürte ihre Brüste auf meiner Haut, ihren warmen flachen Bauch, meine Eichel drückte gegen ihren Unterleib und ich wollte in sie eindringen. Doch sie stieß mich mit aller Kraft weg, und schaffte es, dass sie sich unter mir hervorwand. Nackt lagen wir nebeneinander. Ich tastete mit der Hand nach ihr, streichelte ihren Bauch, ihren Schenkel.

Sie drehte sich zur Seite, ihre Brüste hingen vor ihrem Körper. Sie schaute mich an. Wütend. „Ich habe dir nicht erlaubt, deinen Schwanz reinzustecken. Du darfst das machen, wenn ich es will. Sonst nicht. Sowas wird nicht mehr vorkommen, ist das klar?“ Ich nickte vorsichtig. „Und jetzt leg dieses Teil an, sonst werde ich wütend.“ Sie griff bereits nach meinem Schwanz, der nur noch halbsteif war. Mit raschem Griff schloss sie den Metallring um Sack und Schwanz und begann, meinen Schwanz in das glänzende nach unten gebogenem Rohr mit der kleinen Öffnung vorne zu schieben.

Es wurde eng, sie mühte sich sichtlich ab. Doch irgendwann klickte etwas und ich hatte ab sofort ein Problem. Sie legte sich auf mich, grinste und zeigte mir einen kleinen goldenen Schlüssel. „Den Käfig trug mein Mann lange Zeit, wenn es mir zu viel wurde, weil er dauernd ficken wollte. Nun bestimme ich, wann du darfst dich befriedigen darfst.“ Sie hängte den Schlüssel in ihr Halskettchen ein, das zwischen ihren schweren weichen Brüsten verschwand. Ich nahm das ganzen noch nicht so ernst, bis ich spürte, wie mein Schwanz langsam versteifte, weil ich ihre Hüften und ihre Brüste streichelte.

Doch dann fing es an zu drücken, mein Schwanz hatte zu wenig Platz und aufrichten ging schon gar nicht mehr. Sie massierte zusätzlich meine Eier, was es nicht einfacher machte. Dann rutschte sie auf mir hoch, setzte sich auf meine Brust. Ich hatte die rosa Schamlippen, leicht geöffnet, direkt vor dem Gesicht. Sie roch herb nach dreckigem Sex, so zumindest empfand ich es. Langsam rutschte sie näher, bis ich sie mit der Zunge erreichte, ihre Fotze lecken konnte – oder musste. Sie ließ mir keine Wahl, sie bewegte ihren geilen Arsch auf mir, drückte mir ihre Fotze ins Gesicht und kam sehr rasch erneut.

Erst als ich sie bat, mir das komische Metallteil abzunehmen, realisierte ich langsam, dass sie das ernst meinte. Sie lachte, strahlte, spielte mit ihrem Halskettchen. Ab sofort würde ich ihr gehören, mich nur noch dann befriedigen können, wenn sie es erlaube und dabei sei. Und ich solle aufpassen, dass man an meinem Arbeitsplatz nichts davon merke, es könnte sonst ja peinlich werden. Und heute Abend würde sie gern ihrem Mann zeigen, welche gute Idee sei gehabt habe. Er würde das sicher auch gern sehen...

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