Die grössten und gigantischsten Hotels unserer Erde

Текст
Автор:
0
Отзывы
Читать фрагмент
Отметить прочитанной
Как читать книгу после покупки
Die grössten und gigantischsten Hotels unserer Erde
Шрифт:Меньше АаБольше Аа

Noah Adomait

Die grössten und gigantischsten Hotels unserer Erde

Die monumentalsten Bauwerke der Welt

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort und Einleitung

Grand Hyatt im Jin-Mao-Gebäude - 555 Zimmer

Radisson Blu Hotel Hamburg - 556 Zimmer

InterContinental Berlin - 577 Zimmer

Baiyoke Sky Hotel im Baiyoke Tower 2 - 673 Zimmer

Hotel Berlin, Berlin - 701 Zimmer

JW Marriott Marquis Hotel - 804 Zimmer

Makkah Clock Royal Tower in den Abraj Al Bait Towers - 858 Zimmer

Park Inn by Radisson - 1012 Zimmer

Hotel Estrel - 1125 Zimmer

Swissotel The Stamford - 1263 Zimmer

Las Vegas Hilton - 2956 Zimmer

Monte Carlo - 3002 Zimmer

Mirage - 3044 Zimmer

Caesars Palace - 3351 Zimmer

Hilton Hawaiian Village - 3386 Zimmer

Flamingo Las Vegas - 3508 Zimmer

Circus Circus Hotel - 3770 Zimmer

Hotel Bellagio - 3933 Zimmer

Aria Resort & Casino - 4004 Zimmer

Excalibur Hotel - 4008 Zimmer

The Luxor Hotel - 4400 Zimmer

Wynn Las Vegas - 4750 Zimmer

Mandalay Bay Resort - 4766 Zimmer

MGM Grand Hotel - 6852 Zimmer

Venetian Resort - 7128 Zimmer

Rechtliche Hinweise

Impressum neobooks

Vorwort und Einleitung

Hotels bieten Menschen einen Ort wo man sich versammelt und in der Nacht ein Dach über dem Kopf hat.Über Hotels findet sich nicht nur im Internet viel Material und verschiedenste Informationen und Quellen.Dieses Buch fasst die interessantesten Aspekte, Tatsachen und Informationen über die grössten Hotels unserer Erde übersichtlich zusammen.

Grand Hyatt im Jin-Mao-Gebäude - 555 Zimmer

Der Jin Mao Tower ist ein 88 Stockwerke umfassender Wolkenkratzer im Finanzviertel Pudong in Shanghai.

Ort: Shanghai, China

Bauzeit: 1994–1998

Status: Erbaut

Baustil: Asiatisch

Architekt: Adrian D. Smith (SOM)

Nutzung/Rechtliches

Nutzung: Büro/Hotel

Technische Daten

Höhe: 420,5 m

Höhe bis zur Spitze: 420,5 m

Höhe bis zum Dach: 383 m

Lage der höchsten Etage: 348 m

Rang (Höhe): 14. Platz (Welt)

6. Platz (China)

3. Platz (Shanghai)

Etagen: 88

Aufzüge: 130

Nutzfläche: 278.707 m²

Baustoff: Tragwerk: Stahl, Stahlbeton;

Fassade: Glas, Aluminium

Baukosten: ca. 600 Mio. Euro

Beschreibung

Der Grundstein des von Skidmore, Owings and Merrill geplanten Turms wurde bereits im Jahr 1994 gelegt. Im Jahr 1998 waren die Bauarbeiten beendet und das Gebäude war mit einer Höhe von 420,5 Metern bei 88 Etagen das höchste in China. Erst im Jahr 2008 musste dieser Titel an das in unmittelbar in seiner Nachbarschaft befindliche Shanghai World Financial Center mit 492 Metern und 101 Etagen abgegeben werden. Heute ist das Gebäude noch das fünfthöchste Chinas und nimmt in der Weltrangliste Rang 13 ein. In seiner unmittelbaren Nachbarschaft entsteht außerdem der Shanghai Tower, der seine projektierte Gesamthöhe von 632 Metern bereits erreicht hat. Der Jin Mao Tower ist damit das niedrigste der drei besonders hohen Bauten in diesem Gebiet.

Der Wolkenkratzer wurde nach traditionellen chinesischen Formen geschaffen; so soll die treppenförmig aufsteigende Stahl-Glas-Fassade an eine Pagode und einen Bambus-Halm[2] erinnern. Die acht als chinesische Glückszahl hat – wie auch beim Taipei 101 – ebenfalls besondere Bedeutung: Exakt zum Zeitpunkt der Auswahl des Entwurfes war Staatschef Deng Xiaoping 88 Jahre alt, die oben genannten 88 Stockwerke spielten eine Rolle und das Gebäude wurde am 28. August 1998 eingeweiht.

In 340 Metern Höhe im 88. Stock befindet sich das zweithöchste Aussichtsdeck in China, das höchste liegt gleich nebenan in der Brückenkrone des SWFC. Die Fahrt mit dem Aufzug bis zum Aussichtsdeck dauert 46 Sekunden; die Geschwindigkeit liegt bei 9 Metern pro Sekunde. Zudem befindet sich in 250 Metern Höhe ein Schwimmbad. Es gehört zu den höchstgelegenen Schwimmbecken in einem Gebäude weltweit.

Die unteren 50 Stockwerke werden als Büroräume genutzt. In den oberen 38 Stockwerken befindet sich das 5-Sterne Grand Hyatt Hotel mit 555 Zimmern. Das Hotel-Atrium beginnt im 53. Stock und endet im 87. Stock, in dem sich die mit 285 m² größte Suite des Hotels befindet. Mit 152 Metern Höhe und 27 Metern Durchmesser ist es das größte Atrium der Welt; vom 52. Stock aus führt der längste Wäscheschacht der Welt bis in den Keller des Turms.

Bis zur Eröffnung des Park Hyatt Hotels im benachbarten World Financial Center war das Gebäude das Haus mit den höchsten als Hotel genutzten Räumen. Da aber auch das IFC Büroräume enthält, blieb der Status als höchstes reines Hotelgebäude weiter dem 333 Meter hohen Rose Tower in Dubai vorbehalten. Das zwischenzeitlich höchste Hotel weltweit ist das 601 Meter hohe Mecca Royal Clock Tower Hotel im saudi-arabischen Mekka.

Radisson Blu Hotel Hamburg - 556 Zimmer

Das Radisson Blu Hotel in Hamburg ist ein Hotel, das zur Hotelkette Radisson Blu gehört. Es liegt zusammen mit dem Congress Center Hamburg (CCH) in unmittelbarer Nähe zum Dammtor-Bahnhof direkt am Rande des Parks Planten un Blomen. Mit einer Höhe von 108 Metern ist es das höchste Hotel und war bis 2013 das höchste Haus der Stadt. Erst mit dem Bau der Elbphilharmonie wurde das Gebäude von Rang 1 der höchsten bewohnten Gebäude Hamburgs abgelöst. Es hat insgesamt 32 Etagen, von denen 27 bewohnbar sind und 556 Zimmer beinhalten.

In Hamburg gibt es zudem das Radisson Blu Hotel Hamburg Airport.

Ort: Hamburg-Rotherbaum

Bauzeit: 1970–1973

Architekt: Jost Schramm, Gert Pempelfort

Nutzung/Rechtliches

Nutzung: Hotel

Technische Daten

Höhe: 108,0 m

Etagen: 32 Obergeschosse

Höhenvergleich

Hamburg: 2. (Liste)

Deutschland: 56. (Liste)

Anschrift

Stadt: Hamburg

Land: Deutschland

Geschichte

Von 1970 bis 1973 wurde das Hotel im Auftrag der Vereinigten Hotel Holding GmbH nach Plänen der Architekten Jost Schramm und Gert Pempelfort errichtet. Bei seiner Eröffnung trug es den Namen Hotel Loew's Hamburg Plaza. In der Folge firmierte es als CP Hotels Hamburg Plaza. Nach dem Erwerb im November 1988 durch die SAS Group wurde der Name dann in SAS Hamburg Plaza geändert, später in Radisson SAS. Heutiger Betreiber des 2009 in Radisson Blu umbenannten Hauses ist die Hotelkette Rezidor Hotel Group, der Besitzer des Areals ist die Azure Property Ltd. mit Sitz in London. Im November 2009 übernahm die Invesco Ltd., ein in Hamilton auf den Bermudas eingetragenes Investmentunternehmen mit Hauptsitz in Atlanta, Georgia, die Hotelimmobilie für 155 Millionen Euro.

Gestaltung

Die vier Sockelgeschosse des Hotels schließen an das CCH an und setzen seine horizontale Gliederung fort. In ihnen sind alle Publikumsräume, Restaurants und Ballsäle, Küchen- und Wirtschaftsräume sowie ein Wellnessbereich untergebracht. In den Konferenzräumen des Hotels können eigene Kongresse abgehalten werden. Auch an Besucher der Hamburg Messe wurde gedacht, sie können trockenen Fußes durch einen überdachten Arkadenweg das Messegelände erreichen.

 

Über der Südostseite erhebt sich in vertikaler Gliederung das Bettenhochhaus aus sieben gegeneinander verschobenen Segmenten.

Renovierung

Eine grundlegende Sanierung fand von Oktober 2008 bis zur Neueröffnung am 24. September 2009 statt. Dabei wurde eine komplett neue Natursteinfassade montiert, die aber wegen des Denkmalschutzes den Gesamteindruck des Hotels nur wenig verändern sollte. Im Inneren gestaltete der schwedische Architekt Christian Lundwall alle öffentlichen Bereiche und die Zimmer um. Dabei verwendete er unter anderem Möbel aus dem ersten Hotel der Kette, dem 1960 eröffneten SAS Royal Hotel in Kopenhagen. In einer der zwei Lobbys stehen die Sessel „Ei“ von Arne Jacobsen. Auch Arbeiten von Le Corbusier und Walter Knoll wurden verwendet. Das ehemalige Hallenbad wurde zu einem Fitness- und Wellnessbereich, das Restaurant Vierländer Stuben zu einer Tagungs- und Veranstaltungsfläche und die Bar im 27. Stock zu einer Fläche für Empfänge umgebaut. Dafür wurden an anderer Stelle neue Gastronomieflächen erschaffen. Lediglich das polynesische Restaurant Trader Vic’s blieb während des Umbaus, der 48 Millionen Euro kostete, erhalten.

Für die Schlussfolgen der ZDF-Fernsehserie Timm Thaler diente das Hotel und seine Umgebung als Drehort.

InterContinental Berlin - 577 Zimmer

Das InterContinental Berlin (früher: Berlin Hilton) ist ein 1958 eröffnetes Hotel im Berliner Ortsteil Tiergarten. Es befindet sich in der Budapester Straße und gehört mit 558 Zimmern und 34 Veranstaltungsräumen zu einem der größten deutschen Hotels.

Geschichte und Konstruktion

Im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile Berlins – insbesondere im Innenstadtbereich – zerstört. Viele Hotels waren durch Bombentreffer nicht nutzbar oder lagen – wie das Hotel Adlon – im damaligen Ost-Berlin. Das Hotel wurde auf den Wunsch von Conrad Hilton gegründet. Der Bau kostete seinerzeit 27 Millionen Mark und wurde von den Architekten Pereira & Luckman, Paul Schwebes und Hans Schoszberger geplant, wobei Conrad Hilton grobe Richtlinien gab, wie er sich das erste in Deutschland eröffnete Haus der Hilton Hotels Group vorstellte. Die Gartenanlagen wurde von Herta Hammerbacher entworfen. Bei seiner Eröffnung am 28. November 1958 galt das Hilton Berlin als das modernste Hotel Europas. Durch seine charakteristische Fassadengestaltung in Form eines Schachbrettmusters stellt das Hotel eine weithin sichtbare Landmarke am Landwehrkanal dar. Heute steht das Haus unter Denkmalschutz.

In dem Hotel übernachteten Staatsoberhäupter und Regierungsmitglieder wie Bill Clinton, Jacques Chirac, George W. Bush oder Henry Kissinger. Aufgrund seiner herausragenden Stellung beherbergte das Hotel viele Prominente wie Marlene Dietrich, Alfred Hitchcock, Maria Callas, Sophia Loren, Louis Armstrong oder Michael Jackson.

Im Jahr 1978 wurde der Hotelbetrieb des nahe dem Großen Tiergarten gelegenen Hotels an die InterContinental Hotels Group verkauft und in InterContinental Berlin umbenannt. Die Hilton-Hotels-Gruppe übernahm im Jahr 1992 den Hotelbetrieb des ehemaligen Interhotel Domhotel am Gendarmenmarkt, das seitdem als Hilton Berlin bekannt ist. Ab dem 1. April 2011 wurde es von der Neuen Dorint geführt und trug bis Ende Mai 2011 den Namen Dorint Hotel Convention Center. Seit Juni 2011 führt das Hotel wieder den Namen Intercontinental Berlin.

Купите 3 книги одновременно и выберите четвёртую в подарок!

Чтобы воспользоваться акцией, добавьте нужные книги в корзину. Сделать это можно на странице каждой книги, либо в общем списке:

  1. Нажмите на многоточие
    рядом с книгой
  2. Выберите пункт
    «Добавить в корзину»