Hilflos im Krankenhaus - Die junge Französin wird erzogen!

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Hilflos im Krankenhaus - Die junge Französin wird erzogen!
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Nicola Fee

Hilflos im Krankenhaus - Die junge Französin wird erzogen!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Nicola Fee

Prolog – Wundervolle Folter

Kapitel 1 - Die Einwilligung

Kapitel 2 - Die Therapie

Kapitel 3 - Die Behandlung

Kapitel 4 - Süßer Schmerz

Kapitel 5 - Die volle Dosis

Inhalt

Impressum tolino

Nicola Fee

Hilflos im Krankenhaus

Die junge Französin wird erzogen!

© 2016 Nicola Fee

All rights reserved

Cover © jack- Fotolia.com

Prolog – Wundervolle Folter

Erneut glitt ein kurzer Stromstoß durch ihren Körper und sie stöhnte auf.

Saskia atmete tief.

Wie konnte es nur so weit kommen?

Vor wenigen Tagen war sie noch eine der erfolgreichsten Managerinnen Frankreichs gewesen. Und nun lag sie gefesselt im Keller eines Krankenhauses und ließ sich von diesen beiden grobschlächtigen Kerlen fertigmachen.

»Sie kann gleich nicht mehr«, sagte Stefan und beugte sich zu ihr herunter.

Nur schwerlich gelang es Saskia die Augen zu öffnen. Mit dem Bauch lag sie auf einem Bock, ihre Hände und Füße waren gefesselt von ihr gestreckt. Zusätzlich hatten die beiden ihr einen Ring in den Mund geschoben, sodass die Lippen auseinandergedrückt wurden. Sie konnte sich nicht bewegen, war den beiden Männern hilflos ausgeliefert. Und das schlimmste daran – es gefiel ihr.

»Gib ihr noch einen Stoß«, sagte Andreas und streichelte mit der Hand ihren Rücken.

Seine Berührungen zauberten eine Gänsehaut auf ihre Haut. Dann stöhnte sie erneut, als Stefan die Batterie anstellte und für wenige Sekunden ihre Muskeln zu zucken begannen. Speichel lief ihr aus dem Mund, sie wollte etwas sagen, die beiden Männer anschreien, doch sie hatte bald keine Kraft mehr. Warum hatte sie nur eingewilligt, bei dieser speziellen Art der Therapie? Hätte sie es nicht besser wissen müssen? Doch wie immer wollte sie so schnell wie möglich wieder auf den Beinen sein, weiterarbeiten und noch mehr Geld scheffeln.

Sie hörte die beiden lachen.

»Es ist Zeit die Kleine mal ein wenig ranzunehmen«, spottete Stefan und zog sich langsam aus.

Als er nackt und mit erigiertem Penis vor ihr stand, blieb ihr die Luft weg. Noch immer vibrierte der Dildo zwischen ihren Beinen. Zusätzlich hatten die beiden ihre Brustwarzen mit Klemmen versehen. Jede Bewegung schmerzte und doch trieb es sie immer wieder auf die Spitze der Lust. Es war so ein gemeines Spiel, dem sie sich hingeben musste. Wie oft war sie hier bereits gekommen? Zweimal? Dreimal?

Es war schwer zu zählen, wenn die beiden einfach weitermachten, während sie ihre Lust herausschrie. Auch Andreas kam nah an sie heran und zog ihr Augenlid nach oben.

»Sie ist eigentlich noch ganz fit. Es scheint, als müssten wir das Tempo ein wenig erhöhen.«

Als auch er sich auszog, wurde ihr schwindelig. Der durchtrainierte Körper des Mannes war mit Tattoos übersaht. Sein Schwanz war noch ein Stückchen größer, als der von Stefan. Langsam näherte sich seine Eichel ihrem Mund. Im fahlen Schein der Lampen konnte Saskia einen Tropfen ausmachen, der sich vom Schaft löste. Als würde sie etwas sagen wollen, glitt heiseres Stöhnen über ihre Lippen. Andreas fasste ihr in die Haare und massierte ihren Hinterkopf. In diesem Moment spürte sie Stefans Schwanz an ihrem Po spielen.

Oh Gott, dachte sie und hielt die Luft an. Sie hatten doch nicht etwa vor in alle meine Öffnungen...

Sie konnte den Gedankengang nicht ausformulieren. Mit dem Daumen fühlte Stefan an ihren Po leicht vor. Der Duft von Massageöl lag noch in der Luft und die Welt begann sich erneut zu drehen, als er mit seiner Eichel in sie eindrang.

Saskia verdrehte die Augen. In der nächsten Sekunde schoss erneut Strom durch ihren Körper. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie Andreas die Steuerung der Batterie an sich genommen hatte und ihr Gesicht beobachtete, als er am Rad drehte. Ihre Schenkel zuckten, der Druck nahm jetzt immer mehr zu. Sie hatten sich nicht einmal die Mühe gemacht den Dildo zu entfernen, sodass auf ihrem Unterleib so viel Druck lastete, wie noch nie zuvor. Erst war Schmerz das vorherrschende Gefühl, doch nach und nach vermischte es sich mit Lust zu einer ganz eigenen Komposition, der sie nicht habhaft werden konnte.

»Es scheint unserer kleinen Französin zu gefallen«, stellte Andreas zufrieden fest und drehte erneut am Rädchen.

Nachdem sie auch diesen Stromstoß geschafft hatte, versuchte sie sich loszureißen. Die beiden Männer lachten nur. Es war vergebens. Sie hatten sie zu fest auf den Bock geschnürt, anschließend ihren zierlichen Körper mit Seilen fixiert und die Strompads befestigt. Die Pfleger waren sowieso größer als sie, doch als sie gefesselt vor ihnen lag, kam sie sich noch ein Stückchen kleiner vor.

»Wenn ihr das erst gut gefällt«, antwortete Stefan »dann wird sie die nächsten Stunden mit uns lieben.«

Hatte sie gerade richtig gehört? Die nächsten Stunden? Wie lange würde diese bittersüße Qual noch dauern? Hatten sie ihren Körper nicht bereits genug geschunden?

Saskia hatte keine Zeit mehr, um weiter zu denken. Ohne Probleme konnte Andreas seine Eichel durch ihre Lippen treiben. Durch den Ring hatte sie keine Möglichkeit mehr ihren Mund zu schließen. Er packte sie weiterhin an den langen, blonden Haaren und gab den Takt nach seinem Belieben vor. Gleichzeitig drückte Stefan sein Becken nach vorne. Sie hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Zusätzlich floss Strom durch die Pads und ihre Brustwarzen rieben auf dem Leder des Bocks. Es dauerte nicht lange, bis sie die Kontrolle über ihren Körper verlor. Alle ihre Löcher waren gestopft, sie war gefesselt und ihr Körper schmerzte. Und doch schüttelte ein Multipler-Orgasmus ihren Verstand so hart durch, dass sie meinte den Wahnsinn zu verfallen.

Kapitel 1 - Die Einwilligung

8 Stunden zuvor

»Was meinen Sie damit? Ich bin ohnmächtig geworden?«, keifte Saskia.

Dr. Millar schlug in aller Ruhe seine Mappe zu und bedachte die zierliche Frau mit einem besorgten Blick. »Frau Courbousie, sie sind einfach umgekippt. Erschöpfung, zu viel Sport, zu wenig Schlaf, zu viel Arbeit. Ihr Geist ist einfach extrem überlastet.«

»Mein Geist?«, wiederholte sie mit leicht französischem Akzent.

Der Arzt lehnte sich auf ihr Krankenbett und lächelte.

»Verzeihen Sie. Ich meine Ihren Verstand. Obwohl wir Menschen uns es manchmal anders wünschen, sind wir doch keine Maschinen. Sie müssen sich Pausen gönnen. Nachdem, was sie bei der Aufnahme hier im Krankenhaus erzählt haben, wollten sie ja gleich wieder aufstehen.«

Saskia atmete tief durch und schüttelte mit dem Kopf. Dann fiel ihr Blick auf den Arzt.

»Merde!« Zugegeben, dieser deutsche Mediziner sah unverschämt gut aus. Dr. Millar war groß, hatte schwarze, mittelange Haare, die er mit Gel in Form brachte und trotzdem war er der Überbringer einer schlechten Nachricht. Jetzt erst schaffte es Saskia sich zu sammeln. »Ich verstehe Sie ja, Dr. Millar. Aber ich muss hier in Deutschland diesen Deal so schnell wie möglich abschließen. Mir bleiben nur noch fünf oder sechs Tage, bis die Konkurrenz zuschlägt. Ich kann mich nicht ausruhen und einfach hier bleiben. Es muss doch andere Möglichkeiten geben?«

Hörbar atmete Dr. Millar aus und ging zum wiederholten Male ihre Akte durch.

»Eigentlich kann ich Sie nicht gehen lassen, Frau Courbousie. Es gibt zwar neue Behandlungsmethoden, aber diese sind eher fragwürdig und werden nicht von jedem angenommen.«

Saskias Augen weiteten sich.

»Egal, was es ist. Ich will es!«

»Frau Courbousie, vielleicht sollten wir das in aller Ruhe besprechen«, flüsterte der Arzt beschwichtigend und erhob dabei die Hände. »Diese Art der Therapie setzt auf völlige Dominanz und Unterwerfung. Dabei wird dem Patienten die Kontrolle über den eigenen Körper abgenommen. Medizinisch nachgewiesen ist allerdings, dass der Verstand sich innerhalb von wenigen Tagen, ja sogar Stunden, erholt. Ein äußerst schwieriges Unterfangen, bei dem der Patient nichts weiter ist, als ein Sklave, wenn Sie so möchten.«

»Wenn ich dieser Therapie zustimme, komme ich hier so schnell wie möglich raus, oder?«

Dr. Millar ließ sich Zeit mit seiner Antwort.

»Es wäre die schnellste Möglichkeit, ja.«

 

»Gut, machen Sie mit mir, was sie wollen.«

Nach diesem Worten blickte Saskia aus dem Fenster und beobachtete die Mittagssonne. Der Arzt setzte erneut an, jedoch schüttelte sie einfach mit dem Kopf. Wenig später setzte sie die Unterschrift unter den Behandlungsbogen und der Mann war verschwunden.

Wie konnte sie einfach ohnmächtig werden? Dieser Deal war zu wichtig, als das sie jetzt nicht funktionieren konnte. Immerhin war sie gerade 25 geworden und gehörte jetzt schon zur ersten Garde von Frankreichs Top-Managerinnen. Diese Art von Fehltritt konnte sie sich nicht erlauben. Egal, was die Ärzte hier mit ihr vorhatten, sie würde es durchstehen und so schnell wie möglich diesen Vertrag unterschreiben lassen. Mit diesem Gedanken schlief sie langsam ein.

***

»Aufstehen, Schönheit!«

Saskia schreckte hoch, als die beiden Männer in ihrem Raum standen. Es dämmerte bereits. Hatte sie so lange geschlafen? Sie schlief doch nie mehr, als vier Stunden und jetzt sollte sie von mittags bis zur Dämmerung einfach durchgeschlafen haben. Undenkbar.

»Ich bin Stefan, das ist Pfleger Andreas«, stellte sich der Mann mit den kurzen, braunen Haaren vor.

Saskia ließ ihren Blick über die beiden schwenken. Beide waren großgewachsen und trugen die typische Kleidung von Pflegern. Ihre Unterarme waren riesig, wobei dieser Pfleger Andreas noch ein wenig kräftiger war. Unter seiner Kleidung zog sich ein Tattoo den Weg seinen Hals hinauf. Ob er noch mehr Tätowierungen dieser Art hatte?

»Was wollen Sie von mir?«, wollte Saskia wissen und hörte, dass der französische Akzent besonders stark mitschwang.

»Oh, eine kleine Französin, wie süß ... und so hübsch«, stellte Andreas fest und riss ihr die Bettdecke vom Körper. »Eine schöne Haut hat sie auch, die Kleine.«

Grob packte er ihr Handgelenk, dabei wirbelte das Patientenleibchen um sie herum.

»Du kommst jetzt erst einmal mit in den Keller.«, sagte Stefan und notierte etwas auf dem Klemmbrett. »Wir wollen jetzt mal gucken, wie schmerzempfindlich du wirklich bist. Und wenn du ganz lieb bist, kriegst du vielleicht auch etwas zu essen.«

Noch bevor Saskia etwas sagen konnte packte Andreas sie und warf die junge Frau auf das Bett. Sie wollte schreien, doch sofort war das die Pranke des Mannes auf ihrem Mund.

»'Kein Wort will ich von dir hören«, flüsterte Stefan und kam nah an sie heran. Der Duft von frischem After-Shave drang ihr in die Nase. »Wir haben zu Beginn eine kleine Überraschung für dich.«

Vor ihren Augen baumelte ein silberner Zylinder. Er war verbunden mit einer Fernsteuerung. Sie hatte so etwas schon einmal gesehen, jedoch in der Erotikabteilung eines Kaufhauses in Paris. Kurz musste sie daran denken, wie lange sie schon keinen Sex mehr hatte, oder sich selbst schöne Gedanken bereitet hatte, verwarf diese Überleung aber sofort, als grobe Männerhände ihr Höschen herabzogen.

Ein wenig Massageöl auf ihre intimste Stelle folgte.

»Ich glaub da müssen wir ein wenig mehr auffahren«, sagte Stefan und drückte den Zylinder zwischen ihre Schamlippen. »Die Kleine ist zwar perfekt rasiert, aber sie wehrt sich für meinen Geschmack noch zu sehr.«

Andreas stimmte zu, während er Saskia an den Haaren wieder nach oben hievte. Tief zog sie die Luft in ihre Lungen.

»Was macht ihr mit mir? Dazu habt ihr kein Recht!«

Andreas gab ihr einen Schlag auf den nackten Po. »Wenn du noch einmal in diesem Ton mit uns redest, schlag ich deinen Arsch so rot, dass du nicht mehr sitzen kannst. Hast du verstanden?«

Saskias Blick fuhr herum. »Wie könnt ihr es wagen...?«

Weiter kam sie nicht. Andreas drückte sie wieder auf das Bett. Stefan hielt ihre Hände fest und beide Männer schlugen auf ihre Pobacken ein. Dabei wurde sie in die Decke gedrückt. Ihre Stimme brach und war zu leise, als das sie die anderen Patienten hören konnten. Immer wieder klatschten die Hände nieder, bis der Schmerz beinahe unerträglich war. Es dauerte seine Zeit, bis sie wieder auf die Füße gehoben wurde. Ihr Po brannte fürchterlich. Andreas zog sie zu einem Spiegel und drehte ihren zierlichen Körper, sodass sie sich betrachten konnte. Tatsächlich hatten die Pobacken eine rote Färbung angenommen. Eine Träne verließ ihre Augen und sie war außer Atem, als sie den beiden einen hasserfüllten Blick zuwarf. Sollte sie es noch einmal wagen. Sie konnte schreien...

»Warum wir das mit dir machen dürfen?«, sagte Stefan, nahm das Klemmbrett und hielt es vor ihre Augen. »Weil du uns darum gebeten hast.«

Ihre Unterschrift fiel ihr sofort auf. Sie hatte schon damit gerechnet, dass diese Therapie ein wenig von der Norm abwisch. Aber auf diese Weise?

»Wir dürfen alles mit dir machen, was wir wollen«, ergänzte Andreas und gab ihr einen Kuss auf die Wange. »Dabei haben wir von Dr. Millar genaue Anweisungen bekommen ... nun ja, mit ein paar Freiheiten natürlich. Du gehörst in den nächsten Stunden ... vielleicht Tagen, uns. Und ich würde dir raten lieb zu uns zu sein. Denn ansonsten wird es eine sehr lange Therapie für dich.«

Saskia biss sich auf die Lippen und zog die Nase hoch. Sie hatte selbst eingewilligt, mit ihrer eigenen Unterschrift. Was sollte sie tun? War das hier überhaupt rechtens?

Trotzdem rang sie sich ein Nicken ab.

»Siehst du, so ist schon besser. Und jetzt ab mit dir in den Keller.«

Stefan zog sie zur Tür, doch sie blieb einfach stehen. Sollten die beiden doch gucken, wie sie sie aus dem Zimmer bekommen.

Doch die Pfleger lächelten einander lediglich an. Andreas drehte am Rädchen der Fernbedienung und schon begann der Zylinder zwischen ihren Schenkeln zu arbeiten. Saskia ging in die Knie, von der plötzlichen Wucht des Gerätes völlig überrascht. Obwohl sie es nicht wollte, entrang ihrer Kehle ein Stöhnen. Stefan packte sie am Arm und hielt sie auf den Beinen.

»Gefällt dir unser kleines Spielzeug?«, höhnte er und stellte das Gerät wieder aus. »Und das war nur die erste Stufe von vielen. Wir gehen jetzt in den Keller und auf dem Weg dorthin wirst du ein liebes Mädchen sein. Hast du verstanden?«

Saskia sagte nichts und blickte aus dem Fenster. So einfach würde sie es den beiden nicht machen. Ein paar Sekunden verstrichen schweigend, schließlich ergriff Stefan ihren Zopf und drückte sie ins Bad. Das Leibchen und der BH landeten schnell auf dem Boden. Sie stand nun völlig nackt vor den beiden und bedeckte ihre Scham.

»Wer nicht hören will...«, sagte Stefan und drückte sie unter die Dusche.

Es dauerte nicht lange, da war Andreas zur Stelle. In seinen Händen hielt er ein Seil. Schnell war sie mit den Händen nach oben unter der Dusche gefesselt. Sie riss an den Fasern, jedoch schienen die beiden eine gewisse Übung mit dieser Art von Fesselungen zu haben. Es bewegte sich kein Stück.

»So gefällst du mit schon besser«, sagte Andreas und kam auf sie zu. »Wir bringen dir schon noch bei, ein braves Fickstück zu sein.«

Hatte sie sich gerade verhört? Vor wenigen Stunden wollte sie den größten Deal ihres Lebens abschließen und nun stand sie gefesselt und einer Dusche, vor ihr zwei Kerle und in ihr drin ein kleiner Vibrator, der ihre Lust in ungeahnte Höhen treiben konnte, wenn sie die Fernbedienung betätigten. Saskia stockte der Atem.

»Willst du immer noch nichts sagen?«

Stefan griff den Regler der Dusche und stellte das Wasser an. Ein heller Schrei entfuhr ihr, als das kalte Nass auf sie herunter prasselte. Ihre Brustwarzen wurden sofort steif und die Haut zog sich überall zusammen. Die blonden Haare hingen ihr nass im Gesicht, als Stefan ganz langsam den Regler in die andere Richtung drehte und das Wasser wärmer wurde. Nach ein paar Lidschlägen war es tatsächlich auszuhalten.

»Die kleine Französin braucht wohl eine Extra-Einladung«, sagte Stefan mehr zu sich selbst. »Jetzt sind unsere Pfleger-Klamotten ganz nass und dass muss sie uns wohl büßen, oder?«

»Ich bin ganz deiner Meinung«, sagte Andreas und zog sich das blaue Hemd über die Schultern.

Saskia riskierte einen Blick. Die beiden waren einfach unglaublich gebaut. Sie hätten Bodybuilder sein können, so groß waren ihre Muskeln. Dann fielen auch ihre Hosen. Die Schwänze der beiden waren bereits steif, als sie zu Saskia unter die Dusche stiegen. Zwei erhitzte Männer drängten sich zu ihr. Sie spürte die Wärme ihrer Haut, während sie sich an sie schmiegten. Saskia konnte es nicht erklären, doch auch zwischen ihren Beinen vernahm sie nun ein immer heftiger werdendes Pochen.

»Ich glaube, dass wird eine lange Nacht für dich, meine Hübsche«, sagte Stefan und nahm ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger. Erneut wollte sie in die Knie gehen, als der Schmerz ihren Körper durchfuhr, doch die Seile hielten sie zurück. Sie bemerkte, dass auch Andreas sich näher an sie schmiegte und dabei mit der Hand ihren Kitzler streichelte. Es war, als zuckten vor ihren Augen kleine Blitze, während sie sich mehr und mehr den beiden hingab. Erst wollte sie sich wehren, zuckte unter den Berührungen und stieß sie mit den Beinen von sich. Doch umso heftiger die Zärtlichkeiten der beiden wurden, desto mehr brach ihr Widerstand. Saskia bäumte sich noch einmal auf, warf den Kopf in den Nacken und wollte Stefan beißen. Jedoch war der Mann um einiges kräftiger als sie. Schnell hatte er ihr Kinn gepackt und dreht es zu seinem Kollegen. Dieser ließ sich nicht länger bitten und gab ihr ein paar kleine Ohrfeigen. Sie waren nicht hart, jedoch gut platziert und schallend, sodass sie wusste, dass sie dies am besten nicht mehr machen sollte.

»Bleib ganz ruhig«, sagte Steven und legte eine Hand auf ihren Rücken. »Du wirst dich auch noch fügen. Dafür werden wir sorgen.«

Langsam strichen ihre Finger den nassen Rücken herab. Als seine Hand ihren Po streichelte, ging auch der Vibrator in ihr wieder an. Saskia schloss die Augen und biss sich auf die Zähne.

Sie wollte diese Lustfolter hier nicht genießen. Sie wollte den beiden etwas entgegensetzen. Noch immer wandte sie sich zwischen den Männern. Grob presste sie ihre Beine zusammen, kniff die Arschbacken aneinander. Die beiden lächelten nur und streichelten dabei über ihre Haut. Dabei waren ihre Berührungen so grotesk zärtlich. Stefan küsste ihr Schulterblatt, zog seine Finger in rhythmischen Bewegungen ihren Rücken herauf, streichelte ihre Seiten und suchte sich mit seinem Mund einen Weg zu ihren Wangen. Andreas indes nahm sich ihren flachen Bauch an. Mit der einen Hand berührte er ihre harten Brustwarzen, während die andere ihren Kitzler mehr und mehr umspielte.

Saskia wollte ihre Beine noch länger zusammenkneifen, doch wie von Seilen gezogen spreizte sie ihre Schenkel. Jetzt konnte der Mann mit zwei Fingern ihren Kitzler streicheln. Dabei tobte der Vibrator in ihrem inneren. Sie war sich nicht mehr sicher, was sie wollte. Diese beiden Kerle waren so eingespielt und reizten ihre intimsten Stellen auf gemeinste Weise. Immer wenn sie dachte, dass sie ihre Lust nun unter Kontrolle hätte, ließ Stefan seine Finger ein Stückchen tiefer hinab gleiten und berührte die hochsensible Stelle um ihr kleines Poloch. Es war, als würde er sie auf etwas vorbereiten. Dabei drangen die beiden nicht in sie ein, sondern reizten die junge Frau nur bis aufs Messer. Saskia bemerkte, wie die Lust Überhand gewann. Ein letztes Mal drückte sie sich gegen die geflieste Wand, versuchte aus den Seilen zu fliehen, dann ließ sie sich einfach treiben. Sofort war Stefan da und gab ihr einen tiefen Kuss, der ihre Begierde in einem glühenden Strom aus Lava verwandelte. Sie hatte verloren.

Saskia war eine Puppe, mit der sie machen konnte, was sie wollten. Nachdem Stefan von ihr gekostet hatte, wurde ihr Kinn zärtlich berührt. Jetzt durchbrach auch Andreas Zunge ihre Lippen. Der Vibrator wurde noch eine Stufe höher gestellt. Sie konnte gar nicht anders, als nun lauter zu stöhnen.

Wie lange hatte sie keinen Sex mehr gehabt? Und jetzt waren es gleich zwei durchtrainierte Jungs, die sie so geil machten, dass sie alle Grundsätze vergaß. Die beiden streichelten ihre intimsten Stellen einfach weiter, reizten sie bis zur Glut. Sie schmiegte sich an Stefans Körper, während dieser mit hauchzarten Bewegungen ihren Po umspielte. Das Wasser sprudelte weiterhin auf ihren Kopf, alles drehte sich, sie verlor mehr und mehr die Beherrschung. Nur noch wenige Sekunden, dann würde sie kommen...

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