Über 400 Seiten Lena Nitro

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1. Mega Band

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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-027-2

ISBN Mobi 978-3-96193-024-1

www.cruzverlag.de

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Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Zunge vor Sex

Osterhäsin findet alle Eier

Das Privileg einer Sekretärin

Sp**rmadusche unter freiem Himmel

Fi**cky Birthday

Scharfer Besuch bei Oma

Heißer Abend auf der Hotelbar

Gruppenlehrstunde in meinem Garten

Beine breit für Papas Job

Wenn der Kater aus dem Haus ist...

Ein heißes Bad gegen Erkältung

Die unmoralische Bezahlung einer Rechnung

Roter Latex-Fetisch trotz Verbot

Die vagi-a-nal Gartenparty

Alle Augen auf uns

Mein erstes Mal

Der Fremde in meinem Apartment

Die Gärtner meiner Oma

Unverhoffter Besuch

Eine Wette mit den Jungs

School's out, but not the sex

Quarantäne in der Badewanne

Die defekte Waschmaschine und der Installateur

Meine Sklavin

Eine Nachmittag mit den Nachbarsmännern

Wenn Meine Schwester aus dem Haus ist

Der Fremde im fremden Appartement


Zunge vor Sex

Ich hatte mich mal wieder überreden lassen. Zu so einer Sache konnte ich aber auch nicht nein sagen. Ich hatte mir geschworen, dass ich das nie machen würde, aber ich konnte eben ganz schlecht nein sagen. Das war schon immer so. Das war bei meinen Eltern so, das war bei meinen Männern so und vor allem war das bei allen Angelegenheit so, bei denen ich mein Geld verdient habe.

Ich hatte immer wieder das Glück, dass ich Angebote bekam wo ich einfach nicht nein sagen konnte und so passierte es auch, dass ich mal Sachen machen musste, von denen ich nie im Leben gedacht hätte, dass das mal auf mich zukommen würde. Aber es war nun mal so.

Ich musste mich wieder mal schimpfen. Klein Lena hatte es wieder mal nicht geschafft standhaft zu bleiben. Achso, ja dazu muss ich ja erzählen, was passiert war. Ich hatte das erste Wochenende seit langem mal wieder nur für mich und wollte es auch nur für mich haben. Ich hatte mir fest vorgenommen, dass ich am Samstag zum Wellness gehen würde und am Sonntag würde mich niemand aus dem Bett bekommen. Ich musste mal wieder ausschlafen und dazu wollte ich es mir mit meiner Bettdecke vor dem Fernseher richtig gemütlich machen. Mir fehlte ein bisschen die Erholung und ich merkte auch, dass meine Lust auf Sex aufgrund von Stress und vielen Terminen nachgelassen hatte. Ich konnte mich kaum noch daran erinnern, wann ich mal von selbst schon so geil war, bevor mich jemand angemacht hatte. Ich brauchte also dringend ein bisschen Urlaub und wenn ich schon nicht verreisen kann, dann wollte ich wenigstens die Ruhe zuhause genießen. Ohne eine kleine Auszeit wusste ich nicht wie es weiter gehen soll. Alles war vorbereitet und ich hatte am Samstag schön ausgeschlafen und mein Plan war ein paar Stunden in der Sauna zu verbringen. Ein bisschen schwimmen und eine Massage. Vielleicht am Abend noch mit meiner Freundin etwas essen gehen, denn schwimmen machte ja hungrig. Und dann war der Tag auch schon für mich gelaufen. Das lief auch alles nach Plan. Erholt und entspannt kam ich spät nach Hause und wollte noch meine Freundin anrufen. Ich hatte schon so einen großen Hunger, dass ich unterwegs anhalten musste und mir einen kleinen Snack gönnte.

Konkret hatten wir noch nicht ausgemacht wo und wann wir uns treffen wollten. Ich wusste nicht genau, wie lang ich im Bad brauchen würde und ich wollte mich auch nicht hetzen lassen. Das konnte ich dann gar nicht leiden, denn wenn die Hektik schon mal da war, dann konnte ich mir das Geld fürs Spa auch sparen. Naja, ich kam wieder nach Hause und schaute auf meinen Anrufbeantworter. Ich wollte es erst nicht glauben und rieb mir die Augen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich spinne. Da waren 15 Anrufe in Abwesenheit. Und mir hatte aber keiner auf den AB gesprochen und mir eine Nachricht hinterlassen. Ich hatte sofort alle Horror-Szenarien im Kopf, die ich mir vorstellen konnte. Ich kannte meine Mutter und wenn etwas wirklich Schlimmes geschehen war, dann war das typisch für sie. Sie konnte es immer ganz gut, wenn sie Panikanrufe machte und dann aber auf dem AB keine Nachricht hinterließ. So wusste man nie, was wirklich los war. Vielleicht hatte mein Vater wieder einen Unfall auf Arbeit oder aber es war wieder was mit seinem Herzen. Da gab es ja immer mal ein Problem. Ich meinte, er war zwar noch recht jung, aber das schützte ja auch nicht vor allem. Wenn man immer unter Stress und Druck arbeitete, dann konnte das schon passieren. Ich wollte es mir nicht weiter vorstellen, aber ich hoffte, dass es nicht die Nummer meiner Eltern war, die der AB mir gleich ausspucken würde. Ich hatte Glück, denn als ich sie abrief, war es eine andere Nummer. Die hatte ich aber noch nie gehört. Was sollte ich denn jetzt machen. Vielleicht hatte sich jemand verwählt und wollte jemanden anders erreichen. Tja, wenn er bei mir anruft, dann hört er von der Bandansage, dass ich das war und nicht die Person, die er oder sie erreichen wollte. Aber das Risiko wollte ich jetzt auch nicht eingehen und am Ende war dann doch was mit der Familie nicht in Ordnung. Vielleicht waren meine Eltern ja auch woanders und mussten ein fremdes Telefon benutzen. Im ersten Moment war ich so aufgeregt, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Da fiel mir aber ein, dass ich Nummer ja mal im Netz suchen konnte. Dank einem Telefonbuch, dass sich ja auch online finden lässt, kann ich ja eine Nummer eingeben und die zeigt mir dann den Besitzer an, wenn sie registriert ist. Also wenn es jemand von meiner Verwandtschaft gewesen wäre, dann hätte ich das erkannt, denn die standen alle im Telefonbuch.

 

Gut, gesagt getan und kaum hatte ich die Nummer suchen lassen fiel mir die Kinnlade bis zum Boden. Das war mein Lieblingsswingerclub, den ich mindestens einmal im Monat besuchte. Der hatte mich noch nie angerufen. Ich hatte mal einen netten Abend mit dem Chef an der Bar, als ich nichts Brauchbares gefunden hatte. Er meinte, wenn er mal neue Ideen hatte oder etwas brauchte, dann würde er sich gern bei mir melden, denn ich machte ihn an diesem Abend auf die Probleme aufmerksam, die es an manchen Stellen in seinem Club gab. Kleine Risse im Leder der Couch im Darkroom, dass die Gummis teilweise nicht schnell erreichbar waren oder dass auf der Toilette immer zu wenig Papier vorhanden war. Es waren nur Kleinigkeiten, aber ich wusste, dass man die am leichtesten übersehen konnte. Und die störten dann den Gesamteindruck. Denn so war der Club super und wenn die Kleinigkeiten behoben wären so wäre der Club aus meiner Sicht perfekt. Und ich war auch der Meinung, dass man sich auch mal in diesem Laden einen kleinen Themen Abend einfallen lassen konnte. Nicht nur einfach Besucher reinlassen und dann haben die ihren Spaß, sondern man kann ja auch mal mit allen was machen. Dazu war der Club ja auch da.

Nun gut, ich hatte ihm meine Telefonnummer gegeben und ich musste ihn wohl nun zurückrufen, denn bei 15 versuchten Anrufen musste es ja sehr dringend gewesen sein. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren, denn ich war von der Entdeckung noch etwas nervös. Ich wählte die Nummer und wollte den Chef sprechen, aber zu meiner Verwunderung ging er direkt selbst dran. Er meinte, dass er froh war, dass ich mich jetzt noch gemeldet hatte. Er hatte Angst, dass ich nicht da wäre oder nicht zurückrufen würde, denn ich war seine letzte Rettung. Ich wusste gar, was er von mir wollte, aber dann verstand ich es. Er hatte heute den absoluten Ausfall an der Bar. Ein paar Damen waren mit einer Grippe ausgefallen. Er hatte sich meinen Hinweis zu Herzen genommen und für heute einen Themen Abend geplant. Dazu brauchte er nun dringend jemanden an der Bar, denn es hatten sehr viele Leute vorab reserviert. Ich konnte die Verzweiflung in einer Stimme hören und auch wenn ich nicht begeistert davon war, dass sich damit mein gemütlicher Abend in Luft aufgelöst hatte, sagte ich ja denn ich wollte ihm helfen. Das hatte ich ihm ja seiner Zeit versprochen und daran wollte ich mich auch halten.

Ich fragte, was ich anziehen sollte und er meinte, dass es egal sein, Hauptsache ich könnte so schnell wie möglich da sein. Gut, dass ich mir noch ein Sandwich mehr mitgenommen hatte. Ich ließ meine Sachen aus dem Bad einfach liegen und rannte in mein Schlafzimmer. Während ich das Sandwich nebenher aß, konnte ich nur schnell einen schicken BH aus dem Schrank ziehen und eine weiße Jacke, die mehr einem Loop Schal ähnelte. Aber sie bedeckte das meiste und weil es im Club immer so sehr warm war, konnte ich auch nichts mit Ärmeln vertragen. Dazu noch eine leichte Hose. Schnell ins Badezimmer und noch ein bisschen zurechtgemacht und schon saß ich in meinem Auto.

Eine halbe Stunde nach dem Anruf war ich da. Ich konnte mich kaum noch erinnern, dass ich mich heute entspannt hatte, denn diese halbe Stunde hatte mir alle Erholung genommen. Ich stürmte in den Laden und war fünf Minuten bevor es losgehen sollte da. Der Chef strahlte als er mich sah und war froh, dass ich kommen konnte und ihm aus seiner verzwickten Lage half. Ja dafür war ich ja auch da, wenn ich mein Wort gab, dass ich helfen würde, dann eben auch bei so etwas. Ich stand zu allem, was ich sagte. Nun musste es aber schnell gehen und der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Er hatte schon ein bisschen Vorarbeit geleistet und hatte mir alle Rezepte ausgedruckt, die ich für die Cocktails brauchen würde. Ich wusste, dass er nicht wissen konnte, dass ich schon oft in meinem Leben Cocktails gemischt hatte. Ich sagte ihm, dass es sehr lieb war und dass ich mich zurechtfinden würde. Ich war froh, dass ich ihm helfen konnte, denn ich sah die Not in seinem Gesicht und die Hoffnung, dass heute noch alles gut gehen würde. Ich machte mir keine Sorgen um die Arbeit hinter der Bar. Ich würde das alles schon hinbekommen. Er meinte, wenn es mir nichts ausmachte, sollte ich ruhig es etwas Werbung für den Club bei den neuen Gästen machen.Denn sie sollten ja auch wieder in den Club kommen und da ich ja regelmäßig dort war, kannte ich ja auch alle Möglichkeiten, die der Club seinen Gästen so bieten konnte. Das war natürlich kein Problem für mich und er sollte sich mal keine Gedanken machen, denn ich würde schon wissen was ich tat. Dann kamen die Gäste und der Abend war wirklich sehr vollgepackt mit Arbeit. Es war der Hammer, ich konnte mich wirklich freuen, denn alle die ich angesprochen hatte, wollten auch wiederkommen und fanden, dass es hier eine sehr gute Stimmung war und dass man hier auch den wildesten Fantasien freien Lauf lassen konnte. Dann waren sie nach einigen Stunden alle wieder weg.

Ich hatte die Bar geschmissen und leider auch ein bisschen Chaos veranstaltet, weswegen ich es mir nicht nehmen lassen wollte, dass ich auch noch mit aufräumte. Er war heute wirklich allein in dem ganzen Laden und so bat ich ihm an, dass wir alles zusammen machen würden. Es war ja auch alles sehr viel. Die Räume mussten gereinigt werden, alles musste aufgefüllt werden und ich konnte ihm bei der Gelegenheit auch gleich mal zeigen, was mir alles aufgefallen war. Er war dankbar dafür, dass wir uns die Zeit genommen hatten und alles mal angeschaut haben. Ich wollte nur auf Nummer sichergehen, dass er wirklich auch ein bisschen was davon selbst sehen konnte. Ich wusste, dass es nicht einfach war, wenn alle immer für einen arbeiteten, aber man verlor dann eben auch schnell den Überblick. Ich konnte mich nicht zurückhalten und zeigte ihm auch den ganzen anderen Kram, der noch anstand. Nachdem wir alles geschafft hatten, setzten wir uns mit einem Glas Wein zusammen an den Tisch und wollten den Abend ruhig ausklingen lassen. Ich sagte ihm, dass meine Woche der Horror war und dass ich immer mehr Stress hatte und eigentlich mein freies Wochenende hatte, aber dass es mir Sspaß gemacht hatte und dass ich mich freute, dass heute so viele gekommen waren. Das konnte ich nicht in Worte fassen, dass meine Idee angenommen wurden war und vor allem, dass sie so eine Wirkung hatte. Ich sagte ihm, dass es einfach schön war, dass er sich der Vorschläge angenommen hatte und vor allem, dass er auch die Ideen sehr sorgfältig ausgearbeitet hatte. Ich musste mich entschuldigen, dass ich so mit ihm redete, er war ja nun schon lang genug Geschäftsmann und er wusste auch, was man wie machen musste, aber ich konnte auch verstehen, dass man mit den Jahren eben auch ein bisschen blind für die Sachen wurde. So konnte man schnell die eine oder andere Sache übersehen. Er dankte mir für meine Hilfe und hoffte, dass ich ihm noch sehr oft in der Hinsicht helfen konnte, denn meine Ideen waren wohl besser als seine. Ich wollte erst rot werden, aber dann setzte er noch einen obendrauf. Er formulierte es fast wie eine kleine Ansprache und ich wusste gar nicht, was er eigentlich sagen wollte, aber ich konnte in seinem Blick sehen, dass ihm das irgendwie unangenehm war. Ich versicherte ihm. dass er mich mich alles fragen kann und das ich garantiert niemanden auslachen würde. Dann rückte er raus mit der Sprache. Er war nun schon seit acht Jahren Chef hier und seit sechs Jahren war ich seine Kundin. Immer wenn ich im Club bin, sind auch viele andere Besucher da. Nun ist es aber so, dass er ja auch nur ein Mann wäre und dass er auch mal ein paar schöne Stunden haben wollte. Das konnte er ja aber während der Arbeitszeit nicht machen. Er musste sich um seine Gäste kümmern und vor allem musst er dafür sorgen, dass der Laden lief. Wenn was fehlte oder es ein Problem gab kümmerte es sich drum. Er war immer nur auf den Beinen und löste Probleme. Und wenn er mal ein paar Minuten hatte schaute er mir immer zu und wurde neidisch auf die Männer und Frauen, die es mit mir treiben durften. Ich war ein bisschen erstaunt, dass er das so offen sagte, aber ich konnte ihn auch verstehen. Ich sagte ihm, dass wir das gern mal machen könnten, aber dafür war heute kein guter Tag, denn ich war komplett erschöpft. Er schaute ein bisschen traurig auf sein Glas und sprach dann weiter. Ich wüsste ja, dass er eine Frau hat, aber die war nun auch nicht mehr so der Bringer im Bett. Ihn würde es freuen, wenn ich mal Zeit und Lust auf ein wenig Spaß mit ihm hätte. Dann war er wieder still. Er tat mir leid und ich dachte einen Moment darüber nach. Der Chef meines Lieblingsswingerclub war scharf auf mich und wenn ich es recht bedachte, dann hatte ich schon ein bisschen Bock auf Sex. Es würden ja nur wir Beiden sein und vor allem wäre es mal wieder was Anderes. Aber wenn er schon geil auf mich war, dann wollte ich auch ein paar Forderungen stellen. Ich schaute ihn an und meinte, dass man ja über alles reden konnte. Aber ich hätte auch etwas, was ich von ihm verlangen würde, bevor ich mich darauf jetzt und hier einlassen würde. Er meinte, dass er alles tun würde, Hauptsache wir würden es treiben. Ich war der Meinung, dass ich es nicht zu hart gestalten musste, aber dass es schon wichtig war, dass er mich ernst nahm. Ich wollte, dass er es mir so richtig mit der Zunge besorgte. Denn mir wurde schon lange nicht mehr die Fotze geleckt und ich würde mich auch erst um seinen Schwanz kümmern, wenn ich das bekommen hätte, was ich wollte. Dann wollte ich seinen Saft in meinem Gesicht. Er wusste, dass er das nicht gern in seinem Club sah, aber ich hatte nun mal eine Vorliebe dafür und dann musste er sich auch mal ein bisschen fügen. Und dann wollte ich es gleich hier auf den Tischen treiben und nicht in einem der Räume, die wir grad saubergemacht hatten. Ich war noch nicht fertig mitreden, da schob er die Tische zusammen und zog sich aus.

Da stand er nun vor mir und konnte es nicht erwarten, dass er mich endlich anfassen drufte. Was ich hatte, hatte er noch bei keiner anderen gesehen, sagte er mir mit leuchtenden Augen. Und da war er nicht der einzige. Alle Männer fanden mich scharf. Er wusste aber auch, wie das heute hier laufen würde. Er setzte sich auf den Tisch und lehnte sich genüßlich zurück. Ich zog ganz langsam mein Höschen aus und er konnte mich dabei beobachten. Ich wusste, dass er das gern tat und dass er auch einer der Männer war, der mir immer dabei zusah, wenn ich mit den anderen Jungs meinen Spaß hatte. Ich freute mich darüber, dass ich auch mal ihn haben durfte, aber da er sich so plump verhalten hatte, wollte ich mehr als nur ein bisschen Sex mit ihm haben. Mit langsamen Schritten ging ich nun nackt auf ihn zu und drücke ihn runter auf die Tischplatte. Ich stieg über sein Gesicht und hockte mich über sein Gesicht. Langsam ging ich tiefer und drückte meine Fotze seinem Gesicht entgegen. Seine Zunge glitt an mir entlang und ich konnte endlich mal wieder spüren, wie geil sich das anfühlte. Ganz langsam fuhr er über meinen Kitzler und wartete nur darauf, dass ich eine Regung von mir geben würde. Es gefiel mir, keine Frage, aber so leicht wollte ich es ihm auch nicht machen. Wenn dann sollte er mir schon richtig zeigen, was er konnte und das er es auch draufhatte. Denn seine großen Sprüche, die er immer zum Besten gab, waren nun auch nicht das, was eine Frau hören wollte. Er gab sich wirklich Mühe, so wie er mich leckte und wie er darauf achtete, dass er auch keine Seite meiner Spalte vergaß. Ich blieb hocken und versuchte ihn nicht mit meiner Pussy zu erdrücken. Meine Beine wurden langsam schwach, denn seine Zunge an meinem Loch war das Geilste, was ich seit langem erlebt hatte. Ich hatte in der letzten Zeit immer nur Ggruppennummern geschoben. Die waren auch geil keine Frage, aber es war auch nicht alles, wenn man sich immer auf mehrere Männer konzentrieren musste und nur einen kleinen Bruchteil der Zeit für sich hatte. Also konnte ich mir heute mal so richtig das holen, was mir in der letzten Zeit immer gefehlt hatte. Er legte seine Hände an meinen Hintern, dass er mich noch ein bisschen über seinen Kopf schieben konnte, damit er mehr Platz hatte und auch wirklich alles erreichen konnte. Er hatte es wirklich ernst genommen, was ich zu ihm gesagt hatte und wollte sich seine Nummer mit mir auch ordentlich verdienen. Das machte ihn zu einem wirklich guten Liebhaber und ich war auf das Ende der ganzen Sache gespannt. Denn wenn das gut war, dann wollte ich noch öfters etwas mit ihm unternehmen. Ich freute mich immer wieder, wenn ich einen neuen Mann in meiner Anrufliste speichern konnte, weil er mir auf Knopfdruck guten Sex liefern konnte. Er drang mit seiner Zunge in meine feuchte Fotze ein und ich war überrascht wie große und vor allem wie dick sie war. Er konnte es mir richtig gut besorgen. Es fühlte sich ein bisschen an wie ein sehr kleiner Penis, aber ich musste sagen, dass seine Technik nicht schlecht war. Rein und raus zuckte seine Zunge und fickte mich. Ich genoss aber noch ein paar Minuten das, was er da mit mir anstellte, denn ich wusste, dass ich das nicht so schnell wiederbekommen würde. Mit einer Hand wanderte langsam hinter mich zu seinem Schwanz. Der stand kerzengerade in die Höhe. Er war so prall gefüllt und rief nur danach richtig geblasen zu werden. Mit festem Griff packte ich seinen Schwanz und fing an diesen zu massieren. Er war so hart, dass machte mich gleich noch geiler. Ich stand kurz auf und drehte mich auf dem Tisch sodass meine Muschi wieder auf seinem Gesicht war und ich aber seinen Schwanz mit meinem Mund erreichen konnte. So rutschte ich langsam tiefer in Richtung dieser prachtvollen Latte. Ich schob in tief in meine gieriges Maul und schüttelte ihn so richtig, dass er von innen an meine Wangen anschlug. Dann bewegte ich mich immer wieder auf und ab und sorgte auch dafür, dass seine Eier sich nicht allein fühlen würden. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich wusste, dass es ihm gefiel. Sonst schaute ich meinen Männern beim Blasen immer ins Gesicht, aber heute hatte ich mein Stimmungsbarometer zwischen meinen Beinen, denn immer, wenn ihm etwas besonders gut gefiel, dann schob er mir die Zunge wieder in die Fotze oder aber gleich zwei Finger. So wusste ich, wann ich mich wie bewegen musste. Das machte es mir ein bisschen leichter und ich brauchte auch nicht immer fragen, ob es so gut war oder was ich noch anderes machen konnte. Dann merkte ich aber, dass er genug von mir hatte und dass sein Schwanz nicht mehr nur zwischen meinen Lippen bleiben sollte. Ich wollte ihn noch ein bisschen verwöhnen, aber er wurde unruhig unter mir. Also richtete ich mich auf und setzte mich rücklings auf ihn, dass ich ihn ein bisschen reiten konnte. Er wusste, dass ich mir das Ende immer nach einem Schema vorstellte. Er sollte nicht in mir kommen sondern auf mir oder mir in den Mund spritzen und auch wenn er sich bei dem Gedanken sichtlich erst einmal nicht ganz wohlgefühlt hatte, so war ich mir sicher, dass er es tun würde. Denn auch er wollte öfters mal mit mir allein sein. Ich ließ seinen Schwanz in mich gleiten und ich musste feststellen, dass er recht lang war und schnell bei mir anstieß. Ich wollte den Schwung ein bisschen rausnehmen, denn auch er half kräftig mit, dass es eine schöne Sache werden konnte. Ich hörte, wie meine nassgeleckte Muschi ein paar nasse Geräusche von sich gab und vor allem, wie es klatschte, wenn mein Hintern auf seinen Bauch traf. Das war das, was mir an einem Mann immer gut gefiel. Wenn er ein bisschen Bauch hatte, dann hatte ich auch immer ein bisschen Masse unter mir oder auch hinter mir. Die Stöße wurden abfangen und so hatte ich gleich mehr Spaß, weil ich mich nicht immer auf alles konzentrieren musste. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und wollte eigentlich auch nicht mehr von seinem Schoss heruntersteigen, aber ich kannte ihn auch sehr gut und ich wusste was seine Vorlieben waren. Er besorgte es Frauen immer sehr gern von hinten im Stehen. Eigentlich war er der Quickietyp, der schnell mal mit einem in der Ecke verschwunden war und sich dann nicht mehr richtig auf die Sache konzentrieren konnte, sondern es schnell zu Ende bringen wollte. Aber heute hatte er sich die Zeit genommen und achtete darauf, dass ich auch ausreichend zu meinem Recht kommen würde. Ich fühlte, dass ich ihm doch wichtig geworden war. Nicht nur, weil ich ihm Geld in den Club brachte, sondern weil er sich immer auf mich verlassen konnte und weil ich mich derer annahm, denen es meistens bei ersten Mal nicht so leichtfiel sich in einem Swingerclub zurecht zu finden. Es war auch eine Gewöhnungssache und wie gesagt ich mochte auch mal eine Nummer mit nur einem Mann. Ich kletterte von ihm herunter, weil er immer wieder versuchte mich von seinem Schoss zu schieben und ließ ihn aufstehen. Ich wartete auf das, was nun kommen würde. Er hatte sich an meine Regeln gehalten, dann sollte er nun auch alles so machen, wie es ihm gefiel. Es sollte ein Spaß für ihn werden und vor allem auch ein Erlebnis, was er unbedingt wiederholen wollte. Ein bisschen zögerlich schob er mich wieder auf den Tisch und deutete mir an, dass ich mich nach vorn beugen sollte. Ich wollte eigentlich nicht sehr viel von ihm, aber ich wollte auch nicht ganz benutzt werden. Also war er ein bisschen schüchtern. So hatte ich ihn noch gar nicht gekannt. Dann drang er sehr vorsichtig von hinten in mich ein und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das heute noch ein Reinfall werden sollte. Er hatte wirklich einen guten Schwanz, der es schaffte sich in einer Frau wohlzufühlen und ihr auch zu zeigen, dass sie nicht nur irgendeine war, sondern auch etwas Besonderes. Er rammelte mich ordentlich und ich freute mich schon sehr darauf, dass ich auch bald einen richtigen Orgasmus spüren konnte. Das war nicht das, was ich erwartet hatte. Er machte es mir mit viel Geduld und sehr viel Feingefühl. Bis ich von mir aus das Tempo ein bisschen erhöhte und mich freute, dass er es annahm. Ich schob meinen Hintern immer wieder auf seinen Schwanz und wollte, dass er mir es richtig besorgte ohne das er sich Sorgen machen musste, dass er mir wehtat. Ich fühlte mich gut und wollte mehr. Wenn ich nicht so müde vom Dienst gewesen wäre, dann hätte er das noch die ganze Nacht machen können. Wenn sein Schwanz in mich eindrang, dann fühlte sich das immer wieder neu an. Ich hatte schon so viele schwänze in meiner Fotze stecken und ich wusste auch, dass sich nicht jeder Schwanz wie der andere anfühlen würde, aber ich hatte noch nie die Erfahrung gemacht, dass ein Schwanz sich bei jeder Bewegung anders und vor allem gut anfühlte. Wenn man sich zu viel rieb, dann war es meistens so, dass das Gefühl verloren ging und man härter werden musste, dass noch irgendwie der tropfenden Feuchtigkeit etwas entgegenzusetzen war. Aber bei ihm war das anders. Er fühlte sich immer wieder neu an und das machte ihn auch für künftige Erlebnisse sehr interessant. Ich konnte ja verstehen, dass er während einer Arbeitszeit nicht mitvögeln konnte und ich wusste auch, dass er immer in bisschen zu kurz kam, aber ich war ja auch immer nur zu Besuch hier und wollte dann auch nicht mit ihm ins Büro verschwinden. Es war sehr schön, was er da mit mir machte und ich wollte in jedem Fall mehr davon, aber ein anderes Mal. Ich fühlte mich gut und ich fühlte auch, dass sein Schwanz meinen magischen Punkt traf. Nicht nur einmal, sondern mehrmals. Aber dann zog er den Schwanz aus mir heraus und ich sollte mich auf die Tischplatte legen. Ich fand es geil. Er wollte mich nochmal richtig von vorn nehmen bevor es ihm kam und bevor er es auch mir gab. Und zwar seinen Saft in meinen Mund. Ich fühlte mich entspannt und gut ich öffnete meine Beine so weit wie ich konnte für ihn. Ich wollte ihn fühlen. Wie er meinen Punkt immer und immer wieder erwischte und mich damit in den Orgasmushimmel bringen konnte. Ich fühlte es mit jedem Stoß und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis wir beide in den Olymp der Befriedigung aufsteigen würden. Ich fühlte mich wie eine Göttin, die es nun verdient hatte, dass sie endlich mal das bekam, was sie wollte. Ich hatte meine Arbeit heute Abend nicht schlechtgemacht und ich hatte mich um alle Gäste gut gekümmert und dafür sollte ich jetzt meine Belohnung erhalten. Ich freute mich schon sehr darauf und ließ meinen Kopf nach hinten fallen und auch meine Gedanken. Alles, was ich fühlte, fühlte ich nun allein wegen mir. Ich konnte spüren, dass ich diesen Druck immer mehr in mir anstaute und dass ich fühlen konnte, dass mein Körper sich zum Abheben bereitgemacht hatte. Ich wollte es erleben und ich ließ es zu. Dann war es soweit und es war schöner als der größte Flug, den ich je unternehmen konnte. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ich hatte mich komplett in mir verloren. Mein Fotze zog sich so fest zusammen, dass ich es immer wieder hörte wie er stöhnte. Und ich wusste, dass es nicht nur Geilheit war, sondern, dass er auch ein bisschen Schmerzen hatte. Ich konnte nichts dafür und wollte mich da auch nicht benehmen, denn meine Pussy machte immer was sie wollte. Als ich ihn wieder aus meinem Klammergriff entlassen hatte, merkte ich, dass er sich entspannte und seinen Schwanz aus mir zog. Er hatte seinen Dienst getan und nun war ich dran. Ich war noch vollkommen benebelt und konnte mich noch gar nicht richtig konzentrieren, aber was sollte schon so schwer daran sein. Ich rutschte von dem Tisch herunter und kniete mich auf den Boden, dass ich seinen Schwanz direkt vor den Augen hatte. Dann fühlte ich mich wieder wie immer. Ich nahm ihn in den Mund blies ihn an der richtigen Stelle. Ich wollte ihn haben und schmecken und ich wollte, dass er seinen Saft auf mir ergießen konnte. Er sollte es mir so richtig in meine Fresse spritzen und ich wollte fühlen wie es an mir herunterlief. Ich wollte fühlen, was er fühlte, wenn er es über mich ergoss und auf einmal zog er den harten Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn. Es war soweit und ich wollte nicht den Mund aufmachen, denn dann würde er nur darein zielen. Ich sah ihm in die Augen und er mir, als er abspritzte und alles, was wir fühlen konnten war Geilheit. Mit einem Schwung prallte es auf meinem Gesicht auf und ich konnte fühlen, wie sich die warme Soße auf mir und meinem Gesicht ergoss. Ich musste auch feststellen, dass er gar nicht so schlecht schmeckte.

 
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