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Eine Geschichte von Lena Nitro

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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-32-9

ISBN Mobi 978-3-946824-23-7

www.cruzverlag.de

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Boah - ist das porno!

Als ich davon das erste Mal gehört habe, da war ich gerade in der Blüte meine Pubertät. Was früher noch hammer, affengeil oder aber megamäßig war, ist jetzt.

Die kleine Lena hatte sich auch schnell dieses Wortschatzes bedient, aber da wusste ich noch nicht, dass ich mal in der Erotikbranche arbeiten würde. Ich bin dazugekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Ich hatte mir ziemlich viele Gedanken darüber gemacht, wie mein Leben mal laufen könnte und ich war immer zufrieden mit der Vorstellung von Mann, Kindern und Haus. Einem Mann, der einem geregelten Job nachgeht. Dazu ich, wie ich mit dem ganzen Haushalt und einem kleinen Nebenjob in den Tag leben würde. Natürlich nicht zu vergessen der klassische Familienurlaub jedes Jahr in den Sommerferien und die Ausflüge an den Wochenenden. Mit dem Blick stets auf dieses Ziel gerichtet, habe ich den Schulalltag gemeistert und meine Zukunft geplant.

Dann kam ich in die Pubertät und schon war alles andere porno. Ich fand es super, dass ich weggehen konnte. Ich war begeistert wie viele sexuelle Erfahrungen ich machen durfte und schon bald wollte ich das nie mehr missen. Meine Eltern hatten mich brav und anständig erzogen. Mein Schulabschluss war in greifbarer Nähe. Im Anschluss eine Lehre und etwas lernen was mir Spaß machte und vor allem, was mir die Brötchen bezahlte. Zumindest bis zu dem Tag, an dem ich meinen Prinzen finden würde. Ich habe mich auch sehr brav daran gehalten und in meiner Freizeit alles genossen und ausgelebt, wie ich nur konnte. Und irgendwann hatte ich diese ersten gesteckten Ziele erreicht und den ersten Lebensabschnitt erfolgreich abgeschlossen.

Mit einem guten Schulabschluss in der Tasche startete ich eine Berufsausbildung zur Altenpflegerin. Damit hatte ich ein gutes Ausbildungsgehalt, dass mir meinen Lebensunterhalt mitfinanzierte und auch noch jeden Monat ein paar Euro übrig für mein Hobby: SEX.

Sex war das, was für mich porno war. Sogar mehr als das. Ich liebte es und liebe es immer noch, dass ich mit Männern schlafen darf und dass jede Art von Sex neue Erfahrungen mit sich bringt. Und vor allem, dass es nie langweilig wurde. Denn besonders die Toys waren für mich das Eldorado des Lebens. Das Angebot an Spielzeug ist so unglaublich groß und ich konnte alles haben und testen was ich wollte.

Als ich dann eines Tages mal wieder nach der Arbeit durch die Stadt nach Hause lief, sprach mich ein fremder Mann an. Ich dachte mir schon, dass er etwas von mir wollte. Natürlich wollten das viele. Klein, blond, hübsch und immer freundlich, wer hat nicht Lust mit so einer Frau was anzufangen. Außerdem war ich die unverbrauchteste Muschi, die man in meiner Heimatstadt finden konnte und auch mein Bindegewebe sorgte dafür, dass ich immer schön eng blieb. Aber nein, er fragte mich, ob ich Interesse daran hätte, dass er ein paar Fotos von mir macht. Er war professioneller Fotograf und auf der Suche nach einem jungen Aktmodell. Ich fühlte mich in diesem Augenblick sehr überrumpelt und war so perplex, dass ich ihm direkt keine Antwort geben konnte. Er erkannte meine Unsicherheit und gab mir seine Karte. Ich sollte darüber in Ruhe nachdenken und ihn anrufen, wenn ich mich dafür entscheiden sollte.

Da ich ja nun doch gut erzogen war und meine Mutter mir die größten Schauermärchen über fremde Männer erzählt hatte, konnte ich nicht umhin mit ihr darüber zu reden. Wir redeten sonst nie über Männer. Es gefiel ihr nicht sonderlich, dass ich viele Männer im Bett hatte und dass ich noch keine Anstalten machte, wie meine Schwester eine Familie zu gründen. Aber sei es drum. Sie war dennoch immer für mich da und ist es auch heute noch.

Also ging ich nach der Arbeit mit der Visitenkarte zu ihr und berichtete, was mir in der Stadt passiert war. Meine Mutter lief erst ein wenig weiß an und bemerkte aber, dass es mich schon interessieren würde. Also nahm sie sich zusammen und schaute mit mir im Internet nach weiteren Informationen und dem Ruf des Fotografen. Er war gut und in der Branche recht angesehen. Die Kritiken und Berichten über ihn waren durchweg positiv. Als ich meiner Mutter verraten hatte, was er mir für eine Stunde Shooting und gute Bilder zahlen wollte, konnte ich sehen, dass Sie gar nicht mehr so abgeneigt war. Sie bestand allerdings darauf, dass sie mich begleiten würde. Ok, von mir aus. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.

Also vereinbarte ich einen Termin und wir gingen zusammen hin. Das Shooting verlief professionell und am Ende entstanden sehr ästhetische und schöne Bilder von mir. Mit den besten Fotografien erstellte er so etwas wie eine Setcard und ich merkte, wie sich meine Mutter entspannte. Denn auch sie war jetzt davon überzeugt, dass er kein falscher Fünfziger sondern durch und durch ein Profi auf seinem Gebiet war. Ich erhielt das vereinbarte Honorar und wir machten uns auf den Heimweg. Da ich noch ganz am Anfang meiner Ausbildung stand, konnte ich mit der großen Prämie - also für mich war sie groß - mit Sicherheit was anfangen.

Eine Woche später hatte mich der Fotograf wieder angerufen, denn ein Kunde hatte Interesse an weiteren Bildern mir. Die Bezahlung war in Ordnung und ich nahm mir einen Nachmittag von der Arbeit frei, damit ich das machen konnte. So ging das nun jede Woche, mitunter auch mehrmals und ich verdiente mir in kurzer Zeit mehr als einen Monat Auszubildendengehalt. Immer wieder wurde mir gesagt, dass ich auch das Zeug für Drehs haben würde und dass ich ja aufgeschlossen genug wäre und dass mir das nur zu Gute kommen würde.

Ich hatte meine Zweifel, dass ich das schaffen könnte und der Gedanke an Sex vor der Kamera ließ mich nicht los. Wenn ich nur genug Zeit für all die aufregenden Shooting und Drehs hätte. Meine Ausbildung wollte ich unbedingt erfolgreich abschließen, denn sicher war sicher. Ich konnte ja danach immer noch in die Erotik-Branche einsteigen, wenn ich das wirklich immer wollte.

Den Eltern erzählte ich erst später von meinen neuen Plänen. Noch ganze zwei Jahre muss ich mit meinen Eltern unter einem Dach leben. Und wenn die wüssten, das ich meine ganze Energie nicht in die Ausbildung sondern am liebsten in Shootings und Drehs stecken wollte, so wäre das sicherlich nicht gut für unser zusammenleben. Aus ihrer Sicht sollte ich jede freie Minute lernen und mich ganz auf meine Ausbildung konzentrieren.

Nach und nach fasste ich immer mehr Fuß in der Branche und auch wenn die Zeit knapp für die Shootings machen war. Jedoch verdiente ich gutes Geld und das gab mir die Möglichkeit eher ausziehen zu können.

Ich war fleißig und bekam immer neue Aufträge. Mittlerweile mussten mich neue Kunden weit im voraus buchen, denn Ausbildung und Nebenjob ließen sich nur schwer unter ein Dach bringen. So ein Tag hat eben nur 24 Stunden. Einen großen Teil vom meinem Honorar konnte ich Monate und es kam der Tag, an dem ich meinen Eltern mitteilte, dass ich ausziehen und mir eine eigene Wohnung suchen würde.

Es gab ein zerstörendes Donnerwetter und ich wusste, dass ich ihnen damit keine Freude gemacht hatte. Aber sie meinten, dass es meine Entscheidung sei und ich wissen müsse, was ich tat. Sie würden mir helfen, wenn es mir nicht gut ging oder wenn was schieflaufen würde. Das waren meine Eltern. Immer für die Kinder da. Voll porno eben.

 

Die Shootings liefen immer besser und mit der Zeit konnte ich mir in der Branche einen Namen machen. Bald schon häuften sich die Angebote und ich konnte mich vor Anfragen kaum retten. Mit diesem Einkommen war das bestreiten meines Lebensunterhaltes überhaupt kein Problem mehr. Es sogar so viel übrig, so dass mir die Unterstützung meiner Eltern möglich war. So waren Sie in der Lage einen Kredit früher zu tilgen. Mein Dad musste keine extra Stunden arbeiten und das machte auch meine Mutter glücklich. Allerdings war dafür ein größerer körperlicher Einsatz von mir notwendig.

Auch meine Ausbildung hatte ich erfolgreich abgeschlossen. Wie bereits erwähnt, war das meinen Eltern besonders wichtig. Gerade meine Mutter wollte, dass ich etwas Richtiges lernte um damit später auf eigenen Beinen stehen zu können. Ich sollte wohl unabhängig von einem Mann sein, wie für eine moderne Frau heute eben typisch. Daran habe ich mich gehalten, sehr zum Wohlgefallen meiner Mutter. Denn Sie wusste genau was es bedeutet, alleine klar zu kommen und sein eigener Herr bzw. Frau zu sein. Sie führe ein nicht ganz alltägliches Unternehmen – einen Swinger Club. Wie und warum der Laden ihr gehört weiß ich nicht. Sie hat immer versucht aus dem Business rauszuhalten. Daher redeten wir nicht viel über ihre Arbeit. Wir achteten sehr genau darauf, dass das immer strikt getrennt war, denn sie wollte eigentlich nicht, dass ich auch in diese Branche einschlug. Doch nicht ohne Hintergedanken hatte sie mich bei der Sache mit dem Fotografen unterstützt. Sie hatte mir damit indirekt bescheinigt, dass ich es draufhaben würde. Auch wenn es wider der Vorstellung war und nicht ihrem Wunsch entsprach, dass wir Kinder mal was Anderes machen würden.

Ich war nun fast täglich mit Drehs beschäftigt, denn nach anfänglichem Zögern machten mir auch die Filmaufnahmen tierischen Spaß. Ich konnte richtig Sex haben und ich war eine der wenigen Darstellerinnen, bei der die Männer voll auf ihre Kosten kamen und richtig ab gingen. Es störte mich kaum, dass ein paar hinter der Kamera zusahen und so machte ich aus jedem Film meine persönliche Fickorgie.

Auch in meinem Privatleben ging es etwas stürmisch daher. Ich hatte immer wieder Männer und nachdem ich mir ein Haus gekauft hatte kam noch ein Nachbar dazu, der immer sehr bereitwillig mit mir eine Nummer schob. Sogar als meine Freundin wissen wollte, was Gruppensex ist und wie das geht, war er sofort zur Stelle und öffnete ihr bereitwillig die Augen. Und dies mit vollem körperlichem Einsatz. Er hat seinen ganzen Mann gestanden und es uns beiden so richtig besorgt.

Mit jedem neuen Clip wuchs meine Fangemeinde schnell weiter an und macht mich in der Scene zu einem kleinen Star. Meine Filme waren begehrt und so wurden auch weitere Video-Portale auf mich aufmerksam. Und so lernte ich FunDorado kennen.

Über FunDorado wurden auch bald meine Filme veröffentlicht und ich erlangte über diesen neuen Kanal große Beliebtheit. Kaum, dass ich bei FunDorado in den Hitlisten vertreten war und weiter nach oben rutschte, konnte ich mich vor Einladungen nicht mehr retten. Ich hatte jedes Wochenende eine andere Veranstaltung. Kleine Premieren oder auch Präsentationen auf Erotikmessen. Was auch immer es war, wo auch immer sich die Stars der Erotikbranche trafen, ich wurde mit eingeladen und war natürlich am Start. Ich wollte keinen Dreh und keine Party verpassen. Bald war der Terminplan so voll, dass ich das allein nicht mehr überblicken konnte. Aus Angst, dass ich mehr mit der Organisation meiner Drehs und Auftritte beschäftigt bin als mit der eigentlichen Arbeit, musste Unterstützung her. Daher gönnte ich mir den Luxus und stellte mir ein Team zusammen. Leute, die mich immer begleiteten und mit denen ich auch bestimmte Entscheidungen besprechen konnte. Sie planten den Alltag, die Drehs, die Reisen und all die Sachen die so wichtig waren. Ich war zwar mein eigener Chef, aber ich brauchte jemanden der mir den Rücken frei hält. Ich musste mich auf diese Leute verlassen können, daher traf ich sehr sorgfältig die Auswahl meiner nächsten Vertrauten. Und ich denke, ich habe genau die richtigen Personen gefunden. Es machte gleich viel mehr Spaß und ich hatte mehr Zeit für mich und die wichtigen Aufträge.

So saß ich an einem Tag wieder mit meinem Team zusammen und wir wollten die neuen Aufträge koordinieren. Neben der Arbeit musste natürlich auch die Familie mit eingeplant werden. Auch wenn meine Mutter mit ihrem Club viel zu tun hatte so waren regelmäßige Treffen mit der Familie eine Selbstverständlichkeit. Unglücklicherweise brauchte meine Oma immer mehr Hilfe im Alltag und so durfte auch sie nicht zu kurz kommen. Wir saßen regelmäßig zusammen und quatschten bei Kaffee und Kuchen über alles Mögliche. Mit der Zeit hat Oma natürlich mitbekommen, womit ich meine Brötchen verdiente. Insgeheim glaub ich, dass sie gehofft hatte, dass ich nicht in die Fußstapfen meiner Mutter treten würde. Aber so ist das nun mal im Leben. Meist kommt es anders als man denkt. So gewöhnte sie an meinen Job und ich erzählte immer wieder mal was ich so machte. Neugierig war Oma dann doch ein wenig. Und mit jedem Gespräch verriet sie mir Geheimnisse aus ihrer Jugend. Und Oma hatte es faustdick hinter den Ohren. Auch sie war mal ein heißes Fahrgestellgewesen. Sie musste sich ebenso wenig verstecken wie ich.

So saß ich mit dem Team zusammen und wir bearbeiteten den Kalender. Es war mal wieder an der Zeit für einen Nachmittag mit Oma und so suchte ich zwischen den Drehs und Shootings

nach einem freien Nachmittag. Als dieser gefunden war machten wir uns an einen Stapel von Post. Briefe und Karten von Fans, Einladungen und Werbung. Es war eine bunte Mischung von Papier, das gesichtet werden musste. Kein Termin durfte übersehen werden, da war ich sehr genau und streng mit allen Beteiligten. So fiel mir ein weißer quadratischer Umschlag in die Augen, den ich mir sofort heranholte. Absender war FunDorado und damit war klar, dass ich wieder eine Einladung zu einem Dreh oder einer Party in den Händen hielt. Was mich wohl diesmal erwartet?

Neugierig und sogar ein wenig aufgeregt öffnete den quadratischen Umschlag und hervor kam eine sehr schöne Einladungskarte. Sie galt für mich und eine Begleitperson meiner Wahl, wenn ich das richtig verstand. In großen Buchstaben stand CashDinner auf der ersten Seite. Veranstalter FunDorado. Was ist ein CashDinner?

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