Die Sklavin wird geschwängert

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Die Sklavin wird geschwängert
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Die Sklavin wird geschwängert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Buch

I

II

III

IV

Anhang

Impressum neobooks

Das Buch

Sie hat manchmal diese Fantasien, einem heißen Mann als Sklavin zu dienen. Übertreiben möchte sie es nicht gleich. Aber dieser Typ, den sie manchmal auf der Straße sieht, wäre doch einen Versuch wert. Er kommt auf den Geschmack – und alles geht vielleicht weiter, als es sollte.

I

Endlich hörte sie seine Schritte. Zu sehen war hier kaum etwas, und sogar das wenige Licht von draußen verschwand zusehends. Vielleicht würde er noch Ketten oder Handschellen mitbringen. Erst einmal hielt sie sich an diesen großen Ringen aus Metall fest, die an der Wand montiert waren.

Sie erkannte seine Umrisse und glaubte fast seinen Gesichtsausdruck zu sehen, als er sich weiter näherte. Auch er war völlig nackt – und seine männliche Ausstattung stand steil von ihm ab. Es war dieses böse Lachen, das sie nun hörte. Nur war er direkt vor ihr und strich seitlich über sie. Über ihre Kurven, wo auch alles völlig hart sein musste. Sie spürte, wie er sein Ding seitlich an ihr rieb, damit gegen sie schlug. Dass sie nun auf die Knie gehen musste, brauchte er nicht zu sagen.

Der Boden war irgendwelcher aufgebrochener Beton und viel zu rau, aber es ging. Er klatschte auf ihre Hand, als sie sich seitlich an ihn klammern wollte.

„Nein, mach es ruhig. Aber tief in den Mund!“

Sein Ding drängte sich an ihre Lippen, und er spielte herum. Würde er zuerst in ihren Mund stoßen, oder sollte sie ihn in sich aufnehmen? Sie machte es, und seinem Aufstöhnen nach war er zufrieden. Ob er es merkte, wenn sie mit einer Hand an sich selbst herumspielte? Da juckt es schon viel zu sehr.

Verena legte sich zurück – und wurde schneller. Viel zu schnell, und da war auch ein Geräusch. Verdammt, schon wieder diese Baustelle. Wie sollte sie da in einem Tagtraum versinken? Vielleicht sollte sie sich auf den Boden statt bequem in ihr Bett legen. Sie machte einfach schnell weiter und stellte sich vor, wie er an ihren Haaren riss und vielleicht auch eine Peitsche dabei hatte.

Vielleicht sollte sie es doch nicht übertreiben. Vielleicht … sollte sie es wieder einmal mit Kontaktanzeigen probieren und hoffen, dass sich diesmal vernünftige Männer meldeten. Was hieß schon vernünftig? Oh toll, und sie sollte an diesem Tag noch etwas einkaufen

*

Das war doch dieser Typ, der irgendwo ganz in ihrer Nähe wohnte. Manchmal sah sie den hier. Nur einmal hatte sie ein paar Worte mit ihm gewechselt, über die verlegte Haltestelle oder solche Sachen. Na toll. Aber für andere Dinge war er vielleicht etwas zu schüchtern. Auch diesmal hatte er sie vielleicht eher nicht bemerken wollen als nicht bemerkt. Aber in diesem Moment verspürte sie dieses besondere Gefühl, das endlich ändern zu wollen. Schnell, bevor er um die Ecke verschwand.

Verena spürte dieses Kribbeln noch mehr, je weiter er sich dort auf der anderen Straßenseite entfernte. Genau, vor nicht einmal zwei Wochen war es bei einer knappen Unterhaltung ähnlich gewesen. Sie hatte angenommen, dass er wahrscheinlich neu hier eingezogen und sein Umzug ein wenig stressig verlaufen war. Ihn nicht zu sehr ausfragen wollen. Aber nun sollte sie ihn vielleicht ganz unverschämt fragen, ob er einen Kaffee oder so mit ihr trinken wollte. Vielleicht war er nicht einmal 25, aber er sollte wissen, was das bedeutete. Oder bei ihr bedeuten konnte.

Ja, ganz sicher war sie sich nicht, ob er sich überhaupt für Frauen interessierte. Aber sie würde es vielleicht herausfinden und ihn dann eben in Ruhe lassen, wenn dem nicht so war. Wenn doch, dann … womöglich, was er so konnte. Da war sie nicht schüchtern, wenn ihr ein Mann wirklich gefiel. Wenn der auch wusste, was er wollte … sehr gut. Ja, er war jung, konnte gerade erst erwachsen geworden sein und wohnte dort wohl allein. Aber so wie der aussah, wurde ihr schon wieder ein wenig heiß. Hatten ihre Fantasien nicht erst seit dieser Sache so richtig angefangen? Es musste nicht gleich in einem dunklen Keller sein, aber …

Er bog um die Ecke und verschwand. Sie stellt sich vor, wie er nach Hause kam, erst einmal alles abstellte, und sich gemütlich zurücklehnte. Vielleicht auch von irgendwas fantasierte und sich einen abschüttelte. Ob er sie wenigstens bei ihm zugreifen ließ? Wahrscheinlich konnte er etwas mit ihr anfangen, wenn sie das eben mehr zeigen würde. Was er wohl den ganzen Tag so machte, ganz allein? Schon wieder kam auf einmal dieser Gedanke in ihr auf. Sie atmete einmal tief durch und machte sich weiter daran, ihre Einkäufe nach Hause zu tragen. Hatte sie nicht sogar einmal seine Telefonnummer herausgefunden? Wie war das genau gewesen?

II

An diesem Tag war es für Benji wirklich dringend notwendig. Diese Frau, die sich mit ihm treffen hatte wollen, war nicht aufgetaucht. Sie hatte auch auf nichts mehr reagiert. Dabei hatte sie anklingen lassen, dass es bei ihr recht bald zur Sache gehen konnte. Wahrscheinlich doch nur in seiner Fantasie. Warum hielten ihn alle für zurückhaltend, wenn es gern auch ein bisschen härter sein konnte? Fast schon wäre er einmal in dieses Lokal gegangen, wo die Leute oben Kaffee oder Wein tranken und es im Keller zur Sache ging. Wo sogar die nötigen Spielzeuge gleich im Angebot waren

Ach, warum musste alles in dunklen Kellern sein, anstatt ganz gemütlich zuhause das Bett zu durchpflügen? Vielleicht sollte er … egal. Es half alles nichts, es war dringend – also musste er eben selbst für Abhilfe sorgen. Genau, oder vielleicht alles so ablaufen lassen, als wäre sie hier. Oder doch ganz einfach ein Filmchen für Erwachsene suchen und es hinter sich bringen? Dieses Ziehen in ihm war kaum mehr zu ertragen.

Oder es doch an diesem Abend noch einmal probieren? Aber ewig konnte er diese Nummer auf der Tanzfläche nicht abziehen. Auch sehnte er sich nach einer Frau, die sich in seinem Bett räkelte und nicht schon auf der Toilette in einem Club durchnehmen ließ. Hatte doch keinen Stil. Aber bei der … ach, war doch momentan egal.

Ob sie nackt genauso ausgesehen hätte wie in diesem Filmchen, das er gerade gefunden hatte? Konnte hinkommen, und am besten, er drehte das wieder ab. Wozu brauchte er das, wenn seine Fantasie in diesem Moment völlig reichte? Ach, einfach locker werden, und am Abend konnte er ja weitersehen. Also griff er bei sich selbst zu und legte er los.

Vor seinen Augen erschien eine Frau, die gerade ihr letztes Kleidungsstück abgelegt hatte. Sie hätte wissen müssen, worauf sie sich bei ihm eingelassen hatte. Noch härter konnte es bei ihm nicht werden und bei ihr nicht feuchter. Sie lächelte noch, als er sie gegen die Wand drückte und sein hartes Ding an ihrer feuchten Lustgrotte ansetzte. Mit einem Ruck schob er sich in sie, während sie aufstöhnte und sich an ihn klammern wollte …

Gleich war es soweit, aber er wollte es noch hinauszögern. Schließlich war er ein Genießer. Er sah sich um und dachte wieder einmal daran, dass er die Möbel hier anderes aufstellen sollte. Nein, er sollte … nach seinem Telefon sehen, das gerade auf dem Tisch vibrierte.

„Hallo“, hauchte ihm auf einmal eine Frau entgegen, noch bevor er etwas sagen konnte. War das nicht …?

„Oh, hallo, und …?“

„Tut mir leid, wenn ich zu aufdringlich bin, aber …“

„Ja, was denn?“

Die Stimme kam ihm bekannt vor – das war doch diese Frau, die in seiner Nachbarschaft wohnte. Er hatte sie einige Male zufällig auf der Straße getroffen und sich einmal sogar ein wenig mit ihr unterhalten. Der Tonfall war da sogar recht locker geworden. Gerade vorhin war ihre Stimme immer mehr … in eine hauchende Richtung gegangen. Es war, als konnte sie ihn sehen, obwohl das sicher nur eine Sprach- und keine Video-Verbindung war. Seine männliche Ausstattung, gerade abgestürzt, begann sich wieder aufzurichten.

„Ich habe mir nur gedacht …“, hauchte sie weiter, „… vielleicht sollte ich einmal … zu dir kommen?“

Sofort erfasste ihn dieses Gefühl, als würde er kurz vor einem Erfolg stehen. Klar, sie wollte zu ihm kommen. Hatte sie das gerade ernst gemeint? Woher hatte sie schnell noch einmal seine Nummer? Glaubte sie wirklich, sie hätte leichtes Spiel mit ihm? Dachte vielleicht, er hätte nicht viel Erfahrung mit Frauen, so wie alle? Ja, vielleicht sah er für manche Leute so aus – aber da hatte sie gründlich falsch gedacht!

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