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Die Uhr

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XIX

Viele Jahre sind seit jenen Ereignissen verflossen; ich habe seitdem viele Male darüber nachgedacht – und ich kann bis jetzt nicht den Grund jener Wuth begreifen, die meinen Vater erfaßte, der kurze Zeit vorher verboten hatte, auch nur der, ihn langweilenden Uhr Erwähnung zu thun, – ebenso wie ich damals die Wuth Davids nicht begriff, als er von Wassil's Raub der Uhr erfuhr! Da kommt Einem unwillkürlich in den Sinn, daß ihr eine geheimnisvolle Kraft innewohnte.

Wassili hatte uns nicht verrathen, wie David es vorangsetzt; ihm war nicht darum zu thun; er war zu sehr in Furcht gejagt; – es hatte einfach eines von unseren Mädchen die Uhr in seinen Händen gesehen und es sofort der Taute hinterbracht, welche in größte Wnth gerieth.

Wir rannten also in der Mitte der Straße dahin. Diejenigen, welche uns entgegenkamen, blieben stehen oder traten verwundert zur Seite. Ich erinnere mich, das; ein verabschiedeter Secund-Major, ein bekannter Jäger, sich plötzlich aus dem Fenster seiner Wohnung herausbog und feuerroth im Gesicht, mit übers hängendem Körper, in wüthender Weise schrie, daß es hinter uns gellte: »Halt! Greift sie!« – David lief, die Uhr über seinem Kopfe schwingend und machte zuweilen einen Sprung; ich sprang auch und auf denselben Stellen wie er.

»Wohin?« rufe ich David zu, als er aus der Straße in ein Seitengäßchen biegt – und folge ihm.

»An die Oka!« schreit er. – »In’s Wasser mit ihr! In den Fluß, zum Teufel!«

»Halt! Halt!« . . . schreien sie hinter uns.

Aber wir fliegen schon das Gäßchen hinunter. Schon weht uns Frische entgegen, – vor uns liegt der Fluß mit seinem steilen, schmutzigen Ufer und die hölzerne Brücke mit einer langen Reihe von Frachtwagen und ein Garnisonssoldat mit der Pike steht am Schlagbaum; – damals gingen die Soldaten mit Piken. . . David ist schon auf der Brücke, stürmt an dein Soldaten vorüber, der ihm mit der Pike einen Schlag auf die Beine geben will, statt seiner aber ein vorübergehendes Kalb trifft.

David springt im Augenblick auf dass Geländer der Brücke – er stößt einen Freudenruf aus . . . etwas Weißes und Blaues blinkt durch die Luft – das war die silberne Uhr und Wassili’s blaue Perlenschnur die in die Wellen flogen. . . Aber jetzt geschieht Unglaubliches! Nach der Uhr schwingen sich Davids Füße auf, und er selbst, den Kopf voraus, die Hände ausgestreckt, mit fliegenden Rockschößen, beschreibt einen Kreis in der Luft – so fliegen an einem heißen Tage die aufgeschreckten Frösche vom hohen Ufer in das Wasser des Teiches – verschwindet augenblicklich hinter dem Brückengeländer . . . und dann – buch! ein schweres Aufschlagen unten . . .

Wie mir wurde, bin ich vollständig außer Stande zu beschreiben. Ich befand mich einige Schritte von David, als er vom Geländer sprang . . . aber ich erinnere mich nicht einmal, ob ich aufschrie; ich glaube nicht einmal, daß ich erschrak; ich wurde stumm und starr. Hände und Füße waren mir gelähmt.

Um mich herum liefen und drängten sich Menschen, einige von ihnen kamen mir bekannt vor. Trofimitsch blitzte vorüber, der Soldat mit der Pike warf sich auf die Seite, die Pferde der Frachtwagen eilten, die angebundenen Schnauzen heraufziehend, vorüber . . . dann wurde alles grün vor den Augen und Jemand gab mir einen heftigen Schlag in den Nacken und den Rücken entlang . . . Ich wurde ohnmächtig.

Ich erinnere mich, wie ich mich dann erhob; als ich sah, daß Niemand auf mich achtete, trat ich an das Geländer, aber nicht auf die Seite, wo David hinunter gesprungen war – dort heranzutreten, kam mir schauerlich vor, – sondern ans die andere Seite und begann in den brausenden, blauen, angeschwollenen Fluß hinabzusehen; ich erinnere mich, daß ich unweit der Brücke am Ufer ein an’s Land gezogenes Boot bemerkte, in dem Boote befanden sich mehrere Menschen; einer von ihnen zog, naß und von der Sonne glänzend, über den Rand des Bootes gebeugt, Etwas ans dem Wasser, ein mittelmäßig großes, längliches, dunkles Ding, das ich anfangs für einen Mantelsack oder einen Korb hielt; als ich aber genauer hinsah, erkannte ich, daß es – David war!

Da erbebte ich am ganzen Körper, schrie fürchterlich auf und lief, mich durch die Menschen hindurchstoßend, nach dem Boote hin; als ich aber dort angekommen war, verlor ich den Muth und schaute umher.

Unter den Menschen, welche das Boot umgaben, erkannte ich Tranquillilatin, den Koch Agapit mit einem Stiefel in der Hand, Juschka und Wassili . . . Der nasse, glänzende Mensch hob den Körper Davids unter den Achseln ans dem Boote; Davids beide Hände hoben sich über das Gesicht, als wollte er es vor fremdem Blick bedecken; man legte ihn auf den Rücken in den Uferschlamm. David regte sich nicht, lang ausgestreckt, die Hacken an einander gelegt, den Magen vorgestreckt. Sein Gesicht war grünlich, die Augen versunken und von den Haaren troff das Wasser herab.

Der nasse junge Bursche, ein Fabrikarbeiter seiner Kleidung nach, fing an, vor Kälte zitternd und die Haare fortwährend aus der Stirne streichend, zu erzählen, wie er es angefangen. Er erzählte sehr ordentlich und sorgfältig:

»Da sehe ich, meine Herren – was hat das zu bedeuten? Dieser Jüngling fliegt über das Geländer von der Brücke hinab . . . Nun . . . ich laufe gleich dem Strome hinunter, denn ich weiß – kommt er in die Mitte des Stromes, wird er unter die Brücke fortgerissen, nun dann ist es aus! Ich sehe, es schwimmt eine zottige Mütze, – das war sein Kopf. Nun . . . ich werfe mich gleich schnell ins Wasser, ergreife ihn . . . nun, dann war es keine Kunst mehr!«

In der Menge wurden einige belobende Worte laut.

»Jetzt mußt Du Dich erwärmen; komm’, trinken wir ein Gläschen,« bemerkte Jemand.

Jetzt aber drängt sich Jemand krampfhaft vor . . . Es ist Wassili.

»Was macht Ihr denn, Ihr Rechtgläubigen?« – ruft er mit weinerlicher Stimme – »rollen muß man ihn! Das ist unser junger Herr!«

»Rollen muß man ihn, rollen,« erschallt es in der Menge, die immer anwächst.

»An den Füßen aufhängen! Das ist das Beste!«

»Mit dem Bauche auf einer Tonne hin- und hergerollt, bis. . . Faßt ihn, Ihr Burschen!«

«Wagt es nicht ihn anzurühren!« – mischt sich der Soldat mit der Pike hinein. – »Auf die Hauptwache muß er getragen werden.«

»Gesindel!« hörte ich irgendwo Trofimitsch’s Baß.

»Aber er lebt ja,« schrie ich aus vollem Halse fast mit Schrecken.

Ich näherte mein Gesicht dem seinigen . . . »Das also ist ein Ertrunkener,« dachte ich – und meine Seele erstarrte . . . Auf einmal sehe ich, daß David’s Lippen beben und etwas Wasser von sich geben . . . Ich wurde sofort weggestoßen, weggeschlepp; Alles stürzte zu ihm hin.

«Rollt ihn! Rollt ihn l« riefen viele Stimmen.

»Nein, nein, halt!« schrie Wassili. »Nach Hause mit ihm . . . nach Hause!«

»Nach Hause!« rief auch Tranquillilatin.

»Im Augenblicke wollen wir ihn hintragen, und dort werden wir besser sehen,« – fuhr Wassili fort . . . (von jenem Tage an gewann ich Wassili lieb) – »Bruder, eine Bastmatte!l – Wenn Ihr keine habt, so faßt ihn beim Kopfe und bei den Füßen . . .

»Halt! Hier ist eine Matte! Legt ihn darauf! Hebt ihn auf! Vorwärts!« Sanft wie in einem Wagen ging es fort.

Einige Augenblicke später trat David, auf der Bastmatte getragen, unter das Dach unseres Hauses.

XX

Er wurde ausgekleidet und aufs Bett gelegt. Schon auf der Straße hatte er angefangen, Lebenszeichen von sich zu geben; er hatte gebrummt, Bewegungen mit den Händen gemacht . . . Im Zimmer kam er vollends zu sich. Sobald nun aber die Gefahr für sein Leben geschwunden und es unnöthig war, sich noch mit ihm zu beschäftigen, trat der Unwille wieder in seine Rechte.

Alle traten von mir zurück, wie von einem Aussätzigen.

»Gott strafe ihn! Gott strafe ihn!« schrie die Tante durch das ganze Haus. – »Geben Sie ihn irgendwo anders hin, Porphyri Petrowitsch, sonst wird er noch ein Unheil anrichten, aus dem man nicht herauskommt.«

»Erbarmen Sie sich! Das ist ja eine wahre Natter und ein Besessener!« bekräftigte Tranquillilatin.

»Diese Bosheit! Diese Bosheit!« schnatterte die Taute, indem sie ganz nahe an meine Thüre herantrat, damit David sie gewiß hören möchte. – Zuerst stiehlt er die Uhr und – dann in’s Wasser . . . Niemand soll sie haben . . . da habt Ihr es!«

Alle, Alle waren unzufrieden!

»David,« fragte ich ihn, sobald wir allein blieben, »warum hast Du das gethan? Warum sprangst Du in’s Wasser?

»Sprangst Du! – Ich konnte mich nicht auf dem Geländer erhalten, das ist Alles. Hätte ich zu schwimmen verstanden, so wäre ich absichtlich hinunter gesprungen. Ich werde ganz bestimmt schwimmen lernen. Dafür ist aber die Uhr jetzt – futsch! . . .«

Hier trat. mein Vater feierlichen Schrittes in’s Zimmer.

»Du, mein Lieber,« wandte er sich zu mir, »wirst ganz bestimmt durchgepeitscht werden, zweifle nicht daran, obgleich Du nicht mehr über die Bank zu strecken bist.« – Hierauf trat er an das Bett heran, auf weichem David lag. – »In Sibirien,« fing er mit eindringlichem, würdigem Tone an, »in Sibirien, mein Herr, auf der Galeere, unter der Erde leben und sterben Menschen, die weniger schuldig, weniger verbrecherisch sind, als Du! Bist Du ein Selbstmörder, oder ein Dieb, oder einfach ein Narr? – Sage mir das Eine, ich bitte Dich um Gottes Willen?!«

»Ich bin kein Selbstmörder und auch kein Dieb,« erwiderte David, »aber was wahr ist, das bleibt wahr, nach Sibirien gerathen allerdings gute Menschen, die besser sind als Sie oder ich . . . Wer sollte das besser wissen, als Sie?«

Mein Vater seufzte leise auf, trat einen Schritt zurück, warf eitlen unverwandten Blick auf David, spie ans, bekreuzigte sich langsam und ging aus dem Zimmer.

»Das liebst Du nicht?« sagte David und steckte die Zunge heraus. Dann versuchte er sich zu erheben, konnte es aber nicht. »Ich muß mich doch irgendwo zerschlagen haben,« sagte er ächzend und das Gesicht verziehend, »ich erinnere mich, daß das Wasser mich an einen Balken trieb.«

 

»Hast Du Raïsa gesehen?« fragte er plötzlich.

»Nein, ich habe sie nicht gesehen . . . Doch halt halt . . . Ich besinne mich jetzt: war sie es nicht, die an der Brücke am Ufer stand? – Ja; ein dunkles Kleidchen, ein gelbes Tuch über den Kopf . . . sie muß es gewesen sein!«

»Nun und nachher . . . hast Du sie gesehen?«

»Nachher . . . Ich weiß es nicht mehr – ich hatte keine Gedanken dafür; – da sprangst Du.«

David wurde unruhig.

»Lieber Freund Aljescha, geh’ doch gleich zu ihr; sage ihr, daß ich gesund bin, daß mir Nichts geschehen ist. Ich werde morgen zu ihnen gehen. Gehe schnell, Bruder, thue mir den Gefallen!«

David streckte mir beide Hände hin . . . seine bereits trocken gewordenen Haare standen in drolligen Büscheln zu Berge und gaben seinem rührenden Gesichte einen noch innigeren Ausdruck. Ich nahm meine Mütze und verließ das Haus, indem ich mich in Acht nahm, meinem Vater unter die Augen zu kommen, um ihn nicht an sein Versprechen zu erinnern.

XXI

Wirklich,« überlegte ich auf dem Wege zu Latkins, »wie habe ich Raïsa nicht bemerkt? Wo kam sie hin? Sie mußte ja sehen . . . «

Plötzlich erinnerte ich mich, daß im Augenblicke von David’s Sturz ein fürchterlicher, herzzerreißender Schrei in meinen Ohren gellte . . . War sie es nicht etwa gewesen? Aber wie hatte ich sie später nicht mehr gesehen?

Vor dem Hause, in welchem Latkin wohnt, dehnte sich ein wüster, mit Nesseln bewachsener und von einem zerfallenen Zaune umgebener Platz aus. Ich wußte nicht, wie ich durch diesen Zaun kommen sollte – (er hatte weder Pforte noch Thor). Da stellte sich meinen Augen folgendes Schauspiel dar:

Auf der untersten Stufe der Treppe vor dem Hause saß Raïsa mit den Ellenbogen auf den Knieen und den Kopf auf die gefalteten Hände gestützt. Sie sah starr vor sich hin; neben ihr stand ihr stummes Schwesterchen und schwang ruhig eine kleine Peitsche, und vor der Thüre, mir den Rücken zuwendend, stand in einem zerrissenen, vertragenen Kamisol, in Unterhosen und Filzstiefeln der alte Latkin mit den Armen schlotternd, sich krümmend und auf einem Flecke trippelnd und umherhüpfend. Als er meinen Tritt hörte, wandte er sich rasch uni, hockte nieder – und sprang dann plötzlich auf mich los, indem er ungemein rasch mit zitternder Stimme und immerwährendem Wiederholen von Tschu, tschu . . .sprach. Ich hatte ihn lange nicht gesehen und hätte ihn gewiß nicht erkannt, wenn ich ihm an einem anderen Orte begegnet wäre.

Dieses gerunzelte, zahnlose, rothe Gesicht, diese runden, trüben Augen, die zerzausten, grauen Haare die Zuckungen, diese Sprünge, diese sinnlose, stotternde Rede . . . »Was war das? Welch eine übermenschliche Verzweiflung peinigt dieses unglückliche Wesen? Was ist das für ein »Todtentanz?« —

»Tschu, tschu . . .« flüsterte er, sich immerfort krümmend – »da ist sie, die Wassiliewna soeben, tschu, tschu, nach Hause gekommen . . . Höre! einen T . . .og auf dein Kopfe (er schlug sich dabei mit der Hand auf den Kopf) und sitzt da wie eine Schaufel; und schief, schief, wie Andriuscha; die schiefe Wassiliewna! (er wollte wohl sagen: die stumme . . .) Tschu! schief ist meine Wassiliewna! Seht, da sind sie jetzt Beide auf dieselbe Weise. . . Freut Euch daran Ihr, Rechtgläubige! Und ich habe nur diese beiden Boote! Eh?«

Latkin war sich offenbar dessen bewußt, das; er nicht ordentlich sprach und Anders sagte, als er sagen wollte, und machte die furchtbarsten Anstrengungen, um mir deutlich zu machen, worum es sich handelte. Raïsa schien gar nicht zu hören, was ihr Vater sagte, und ihr Schwesterchen fuhr fort, die Peitsche zu schwingen.

»Lebewohl, Juwelier, lebewohl, lebewohl! sprach Latkin mehrere Mal nach der Reihe, sich tief verbeugend, als freute er sich endlich, ein verständliches Wort aufgefunden zu haben.

Der Kopf schwindelte mir. – »Was bedeutet das Alles?« – fragte ich eine alte Frau, die aus einem Fenster des Hauses herausschaute.

»Was weiß ich, Herr, erwiderte diese in singendem Tone; man sagt, ein Mensch – Gott weiß wer er ist – sei ertrunken, und das hat sie gesehen. Nun, und sie hat sich wahrscheinlich erschreckt; sie kam übrigens ganz gesund nach Hause; dann feste sie sich ans die Stufen und von der Zeit an sitzt sie da wie eine Bildsäule, ob man mit ihr spricht, oder nicht. Sie wird wohl auch den Gebrauch ihrer Zunge verloren haben. Ach, mein Himmel!«

»Lebewohl, lebewohl,« wiederholte Latkin immer mit denselben Verbeugungen.

Ich trat zu Raïsa und blieb gerade vor ihr stehen.

– »Raïsotschka,« rief ich, »was ist Dir?«

Sie antwortete Nichts; es war, als wenn sie mich gar nicht bemerkte. Ihr Gesicht war weder erblaßt noch verändert – aber es war versteinert und trug einen Ausdruck, als würde sie eben einschlafen.

»Sie ist ja schief, schief,« – flüsterte mir Latkin in’s Ohr.

Ich faßte Raïsa beim Arme. – »David lebt!« rief ich lauter als früher – »er lebt und ist gesund; David lebt, verstehst Du? Er ist aus dem Wasser gezogen worden und ist zu Hause; er läßt Dir sagen, daß er morgen zu Dir kommen wird . . . Er lebt!«

Raïsa schlug mit Mühe die Augen zu mir auf, blinzelte ein paar Mal, öffnete sie immer weiter; sie neigte den Kopf auf die Seite, erröthete, ihre Lippen öffneten sich . . . Sie athmete langsam mit voller Brust die Luft ein, zog sich wie im Schmerze zusammen und sagte mit großer Anstrengung: Da – Dav . . . l . . . lebt« – stand plötzlich auf und lief davon . . .

«Wohin?« rief ich.

Aber, leise lachend und auf den Füßen schwankend, lief sie schon über den wüsten Platz . . .

Ich lief ihr natürlich nach, während hinter mir die klagenden Stimmen des Greises und des taubstummen Kindes Latkin’s ertönten . . . Raïsa lief gerade zu uns.

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