Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen

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Das Verlangen nach einer ganzen Hand

Es dauerte ein wenig, bis sie wieder im Türrahmen stand und ihn liebevoll anlächelte. Er lächelte zurück. Sein Schwanz stand in die Höhe. Das interessierte aber weder sie noch ihn.

Sie griff zu einer Tube Gel, drückte eine größere Menge heraus und schmierte sich zwischen den Beinen ein.

„Ich will, dass du mir deine ganze Hand reinsteckst. Ich brauche das.“

Sie sprach leise, geil, mit gesenktem Haupt, mit einem geilen Blick auf seine Hand und mit weit gespreizten Beinen. Er nahm, als sie mit dem Eincremen fertig war, auch ein wenig Gel, verteilte es auf seine Finger und auf seine Handfläche und ließ seine Finger durch ihre Spalte gleiten.

Drei Finger, dann vier rutschten ohne Widerstand in sie hinein, danach auch noch sein Daumen. Er drückte und merkte bald, dass er auf einen harten Widerstand stieß, den er auch mit viel Kraft noch nicht überwinden konnte.

Sie hatte Schmerzen, verzog das Gesicht und gab ihm sofort zu verstehen, dass sie genau diese Schmerzen liebte. Diese Schmerzen brauchte sie. Nur mit diesen Schmerzen konnte sie kommen.

Was für eine geile Frau, dachte er sich und drückte immer wieder mit seiner Hand gegen ihren Eingang.

“Schau an mir hinunter. Schau, wie deine Hand in mir steckt“, animierte ihn Sofia, obwohl er noch nicht ganz in ihr drin steckte.

Er blickte hinab, sah deutlich, dass seine Hand beinahe in ihr verschwunden war. Die Finger waren bis zu den Knöcheln nicht mehr zu sehen. Stattdessen stülpte sich nun die Haut ihrer Scheide, also ihre glatt rasierten äußeren Schamlippen, über seine Hand.

“Oh, ist das geil, ist das ein fürchterlicher Schmerz, ist das geil.“

Er drehte seine ganze Hand in ihrem Eingang. Nun spürte er die kräftige unnachgiebige Muskulatur, die ihre Möse umgab. Nahm es wahr, als wäre es ein Ring aus sich heftig zusammenpressendem Fleisch. Gegen den er ankämpfte und gegen den er Millimeter für Millimeter mehr Raum gewann.

Er spürte, dass sie sich lockerte. Mehr und mehr drang er in sie ein. Noch lange steckte er nicht ganz in ihr. Aber nunmehr wusste er, dass er es irgendwann schaffen würde.

Sie stieß spitze Schreie aus, wenn seine Knöchel zu hart gegen ihre Muskulatur drückten. Die Schreie beinhalteten Schmerz und Lust zugleich. Wobei die Lust immer mehr die Oberhand gewann. Sie dirigierte sehr vorsichtig sein Drücken. Ihre kleine Hand schob ihn immer wieder ein Stückchen zurück, wenn er zu sehr versuchte in sie einzudringen. Aber sofort danach forderte sie ihn auch wieder auf, sein schweißtreibendes Werk fortzusetzen.

Einem Bohrer gleich drehte er seine Hand in ihrem Loch und merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er den letzten Grat des Hindernisses überwand. Sie stand weit offen für ihn. Und sie wollte, dass er endlich in ihr steckte. Wollte es unbedingt.

Das machte ihm Mut, auch noch die letzte Hürde zu überwinden, nochmals stärker zu drücken. Sie stöhnte, streckte ihren Körper durch, hämmerte ihm ihr Becken entgegen, wünschte sich nichts mehr, als endlich seine Faust in sich zu spüren.

Er drehte seine Hand wieder wie einen Bohrer. Ganz allmählich glaubte er, nun die letzten Widerstände zu überwinden.

Geschafft

Und plötzlich gab ihr Eingang nach.

Plötzlich rutschte er in sie hinein, steckte mitten in ihrer Höhle.

Sie schrie auf.

Ihre Hand massierte wie rasend ihren Kitzler. Sie stöhnte, warf sich, warf ihren Kopf hin und her.

„Das ist geil, das ist geil“, rief sie immer wieder und drückte ihr Becken gegen seine Faust.

Er konnte es nicht fassen. Seine ganze Hand steckte ihn ihr. Wurde mit einem Schlag in ihre Lustgrotte hineingesaugt.

Sie stöhnte auf, gab spitze Schreie von sich, spritzte ein wenig Flüssigkeit ab. Er bildete in ihr eine harte Faust. Pumpte die Faust ein wenig auf, drehte sie in ihr hin und her. Sie schrie. Der Schmerz wurde schon längst von Lust abgelöst.

“Ahhhh, ich brauch das. Es tut so weh. Es ist so geil!“, schrie sie im leise ins Ohr, während sie ihren Kopf hin und her warf.

Er blieb in ihr, zog seine Faust ein wenig heraus, bis dorthin, wo er, um aus ihr heraus zu gleiten, wieder den harten Widerstand ihrer Muskulatur überwinden musste. Und hörte ihr zu, wie sie es genoss.

Sie blickte an sich hinab. Schien selbst vielfache geile Gefühle zu entwickeln. Als sie seine Hand in sich stecken sah, winkelte sie ihre Beine an, grätschte sie weit auseinander, damit er möglichst weit in sie hinein greifen konnte.

Wieder drehte er seine Faust in ihr, zog sie ein wenig zurück, drückte sie erneut hinein. Ihre Finger wichsten in hoher Geschwindigkeit über ihre Lustperle hinweg. Ihre Augen geschlossen, das Gesicht zu einer lustverzerrten Fratze entstellt.

Ihr Becken schlug auf und nieder, als wäre es ein Hammer, der ein heißes Eisen auf einem mächtigen Amboss bearbeitete. Ihr Becken holte sich selbst Lust an seiner Hand.

Er schaffte es nun, seine Hand genau bis an die Stelle zu führen, wo er wieder aus ihr heraus rutschen würde.

Nass

Da schrie sie laut auf. „Nimm deine Hand weg - schnell!“

Er zog seine Hand rasch aus ihr heraus. Seiner Hand folgte ein harter Strahl ihrer Flüssigkeit. Sie kam und spritzte ab. Wimmerte dabei, schrie ein wenig, stöhnte.

Wenige Augenblicke später griff er mit seinen Fingern schon wieder in ihren durchnässten Spalt. An ihren Schenkeln liefen die Schlieren ihrer Flüssigkeit hinab. Sie drückte sich ihm entgegen, wollte ihn wieder in sich haben.

Er musste drücken. Es kostete Kraft. Doch irgendwann steckte er wieder tief in ihr.

„Oh, du machst das gut! Fick mich mit deiner Faust!“, rief sie ihm leise in sein Ohr. Also fickte er sie mit seiner Faust.

Seit er ihr das erste Mal geschrieben hatte stellte er sich immer wieder in seinen Tagträumen vor, wie sie kommen würde; wie es aussehen würde, wenn er mit seiner Faust in ihrer Möse wühlte. Er hatte solche Erlebnisse noch nicht oft in seinem Leben genossen. Die wenigen Male, die ihm zuteil wurden, waren fantastisch. Alle hatten sich auf der Festplatte seines Lebens eingebrannt.

Nun schaute er sie an. Sah, wie ein hingebungsvolles lustverzerrtes Gesicht aussah, wie sie ihre Augen zukniff, ihren Kopf und ihre langen Haare hin und her warf. Wie Ihre Brüste bebten, wenn er seine Faust in ihr ausdehnte. Und wie sie schrie, wenn er die Faust an den Punkt brachte, an dem Sie herauszugleiten drohte, es sei denn er drückte sie wieder in sie hinein.

Ihre zierlichen Finger verursachten schon wieder ein Feuerwerk auf ihre Klitoris. Ihre Bauchdecke spannte sich an, zitterte, bebte, kündigte an, dass der nächste Orgasmus nicht mehr weit war. Bis sie plötzlich spitz aufschrie.

In dem Augenblick zog er seine Faust rasend schnell aus ihrer Fotze. Und, wie nicht anders zu erwarten, folgte seiner Hand ein breiter Strahl ihrer Flüssigkeit.

Er hatte an anderer Stelle bereits gelernt, dass eine Frau in diesem Zustand für weitere Orgasmen aufnahmefähig wäre. Deshalb setzte er sofort nach, drückte seine Hand wieder in sie hinein. Diesmal fiel es ihm leicht, die ganze Faust in sie hinein zu stecken. Mit wenig Kraft schlüpfte er in ihr Inneres, bewegte seine Hand in ihr. Nicht jede seiner Bewegungen war schmerzfrei. Sie stöhnte ab und an auf, drückte seine Hand etwas zurück. Doch wenn er sah, dass sie anschließend ihr Gesicht verzerrt hin und her warf, drückte er nach.

Ein letztes Mal schrie sie auf. Ein letztes Mal zog er seine Hand aus ihr heraus und verursachte dadurch einen kräftigen Strahl ihres farblosen Ejakulats.

Nun ist er dran

Sie schubste ihn zurück, blickte ihm lüstern in die Augen und sagte: „Nun will meine nasse Fotze von deinem Schwanz gefickt werden.“

Mit diesen Worten holte sie ein Kondom hervor und versuchte es, über seinen Schwanz zu rollen. Der Schwanz war hungrig. Schon lange. Schon lange stach er steif in das Bett hinein. Und nun kannte er kein anderes Ziel mehr, als so tief wie nur möglich in die nasse triefende Möse hinein zu stoßen.

Er holte weit aus. Sie lag auf dem Rücken. Erwartete ihn. Nahm ihn auf, gierig, nass, geil.

Er merkte, wie die Stöße ihm und auch ihr gut taten, spürte, wie ihre nasse Fotze seinen Pfahl umschlang. Wusste, dass es nicht lange gehen würde.

Viel zu lange lag er schon steif neben ihr. Nun, als er endlich in ihr steckte, hämmerte er, wartete darauf, dass sie mit ihrer Hand an ihrer Perle spielen konnte. Sie zog ihn zu sich herab. Drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen, küsste ihn mit Feuer.

Er stieß in sie hinein, spürte, wie es in seinen Lenden zog, wie allmählich sein Samen in ihm aufstieg.

Bis er nicht mehr anders konnte und mit einem Schrei und der Versteifung seines gesamten Körpers in ihren Tiefen abspritzte.

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn, bedankte sich bei ihm, küsste ihn.

Er war gleichermaßen erfüllt von tiefer Dankbarkeit...

Fabienne Dubois

Ein „galaktisches“ Erlebnis

Eine erotische Geschichte

Conny

Conny hatte einen Freund. Einen Liebhaber. Mit dem sie sich bereits seit drei Jahren regelmäßig vergnügte. Die beiden hatten sich toll aufeinander eingespielt. Conny genoss es, von Andy geliebt zu werden. Er hatte über die Jahre hinweg ihren Körper bis ins Detail kennengelernt, kannte die Punkte, an denen sie besonders empfindlich war und schaffte es, ihr bei ihren intimen Zusammentreffen sensationelle Gefühle zu entlocken. Und er mochte ihren Körper. Nichts daran störte ihn. Vieles zog ihn regelrecht an. So mochte er ihre großen Brüste genau so wie ihren gesamten Unterleib. Ihre frisch rasierte Pussy, der kleine Haarstreifen auf ihrem Venushügel. Die süßen Härchen an ihrer Rosette. Ihre außergewöhnlichen Schamlippen, die sich, sobald Conny erregt war, sofort mit Blut füllten und zeigten, dass sie willig war. Und auch das Innere ihrer Vulva, das sich, wenn Conny einen Orgasmus erlebte, nach außen zu stülpen schien.

 

Der Gefallen an den körperlichen Attributen beruhte auf Gegenseitigkeit. Denn auch Conny kannte Andys Körper sehr genau und vor allem sein Geschlechtsorgan. Sie liebte nicht nur den großen dicken Schaft sondern vor allem auch seine Eichel, die sie nur in den Mund zu nehmen brauchte und dabei schon auslief. So als gäbe es ein unsichtbares Band der Erregung zwischen der Eichel und ihrer Klit, auch wenn die Eichel nicht in ihr steckte. Conny schaffte es ohne eine einzige Ausnahme seit sie zusammen Sex hatten, Andy in den siebten Himmel zu befördern, wenn sie ihm ihren Körper schenkte.

Silvio

Vor kurzem hatte Conny jedoch einen Kerl kennen gelernt, der ihr überraschender Weise ein ganz besonderes Vergnügen bereitete. Conny hatte sich auf ihn eingelassen weil er gut aussah, und weil ihr an jenem Tag einfach nach einem gut gebauten Kerl war. Zwischen Conny und Andy gab es keinen Treueschwur. Und die Lust zwischen ihren Beinen überkam sie manchmal so stark, dass sie ihr einfach nachgeben musste. Andy wusste das. Es war in Ordnung, da er nicht immer zur Verfügung stehen konnte. Schließlich arbeitete er viele Kilometer entfernt und war auch oft unterwegs.

Conny liebte große Schwänze. Ihr Liebhaber Andy verfügte über einen solchen. Sie wollte nichts lieber haben, als diesen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und in sich drin zu spüren. Und beim Vorspiel waren ein paar Schläge mit seiner Eichel auf ihre Klit auch nicht schlecht.

Nun aber lag sie vor Silvio. Silvio kniete nackt vor ihr. Ein prächtiger Oberkörper. Sein Schwanz: gerade mal mittelmäßig. Dennoch steif und schräg von seinem Körper abstehend. So wie sie es liebte. Viel wichtiger war jedoch, was er mit seinen Fingern an und in ihr zauberte. Conny war leicht erreichbar und wurde schnell feucht. Oft sogar regelrecht nass. Nun aber sonderte sie laufend ihre Säfte ab, so dass unter ihrem prächtigen Hinterteil die Decke, auf der sie lag, längst durchtnässt war.

Silvio hatte es zunächst fertig gebracht, mit ein wenig Streicheln an ihren Schamlippen diese zu heftigen Schwellungen zu treiben. Bis sich mit einem Plopp- Geräusch ihre Vulva für ihn öffnete. Silvio drückte mit dem Daumen gegen ihren Kitzler, erhöhte den Druck immer mehr und ließ zeitgleich alle seine Finger in ihrer Möse spielen. Das machte Conny irre. Sie warf ihren Körper hin und her. Stieß spitze Schreie aus. Und hin und wieder sonderte ihre Möse auch einen kleinen Strahl ab.

Silvio machte sie wahrlich verrückt mit seinen Fingern. Er fand auch schnell ihren G-Punkt. Den bearbeitete er so lange, bis sie sich schließlich in einem nicht mehr umkehrbaren Dauererregungszustand befand. Dann endlich ließ er seine gestreckten Finger wie einen steifen Schwanz in sie hinein gleiten. Alle vier auf einmal. Mit der Handfläche nach oben zeigend. Er stieß schnell zu, fickte sie mit seinen Fingern so tief es ging und drückte dabei weiterhin mit dem Daumen auf ihre Klitoris.

Conny glaubte, solche Empfindungen noch nie verspürt zu haben. Sie brüllte Silvio an, dass er nicht aufhören dürfe.

„Oh ja, jaaaahhh. Fick mich. Hör bloß nicht auf!“

Dabei kam sie ständig. Ihre Möse lief aus. Silvio veränderte mit seinen Fingern plötzlich sein Stoßverhalten und stieß nicht nur in einer Richtung in ihre Tiefen hinein sondern begann in ihr drin seine Finger wie an einem Drehgriff zu bewegen und somit die Seiten ihrer Möse zu erregen.

Für Conny wurden die Empfindungen intensiver. Sie schrie noch lauter, noch spitzer. Silvio führte seine Bewegungen mit aller Kraft aus. Bis er an Connys Gesicht sah, dass sie nicht mehr konnte. In dem Augenblick, indem sie einen langgezogenen Schrei von sich gab, zog er seine Hand schnell heraus. Ein dicker Schwall ihres Liebessaftes schoss aus ihrer Mitte, strahlte gegen seine Handinnenfläche und von dort zurück auf Connys Körper.

Gesicht, Hals, Brüste, Bauch, das ganze Bett, alles war eingesaut. Triefend nass saßen sich Silvio und Conny gegenüber. Es brauchte lange, bis Conny begriff, was sie da erlebt hatte. Ein spektakuläres, ein unglaubliches Ereignis hatte von ihrem Körper Besitz ergriffen. Silvio hatte sie mit seinen Fingern in eine andere Dimension hinein gefickt.

Das war das ultimative Gefühl, das war der ultimative Orgasmus, den sie immer wieder erleben wollte.

Andy ärgert sich und lernt

Ihrem Freund Andy erzählte sie erst Tage später von ihrem einschneidenden Erlebnis. Sie hatte diesbezüglich keine Geheimnisse vor ihm. Andy hatte aber an den Reaktionen seiner Gespielin am Telefon längst gemerkt, dass sich bei ihr etwas verändert hatte. War sie verliebt? Vielleicht sogar in diesen Kerl, den sie kürzlich getroffen hatte.

Zwischen dieser Veränderung und ihrem nächsten Treffen lag ein langes Telefonat, in dem Conny ihrem Freund haargenau erzählte, was Silvio mit ihr angestellt hatte.

Zunächst nahm Andy die Nachricht einfach nur hin. Dann ärgerte es ihn doch. Er dachte, mit Conny das ultimative Sexerlebnis ständig wiederholen zu können. Und sie waren auch bis vor kurzem beide genau dieser Meinung gewesen. Nun musste er hören, dass sich Conny von einem anderen Mann auf eine Art und Weise hatte ficken lassen, die offensichtlich das, was sie ständig gemeinsam erlebten, noch übertraf.

Das konnte doch nicht sein!

Da musste er dringend etwas unternehmen!

Andy kannte den Körper seiner Freundin genau. Er wusste, an welche Stellen er fassen musste, um sie zu erregen. Er wusste von Connys empfindlichster Stelle an der Oberseite ihrer Lustgrotte. Er kannte ihren G-Punkt und wusste, wie er sie durch ständiges Fingern zum Abspritzen bringen konnte. Da sollte es doch nicht schwer sein, nachzuforschen, was Conny zusätzlich erlebt hatte.

Andy setzte sich vor seinen Laptop und googelte. Er besuchte einschlägige Seiten, auf denen beschrieben wurde, wie man eine Frau zum Abspritzen bringt. Nun, das wusste er selbst. Aber wie man das noch besser machen konnte stand auf einem anderen Blatt. Und genau dieses ‚Blatt’ wollte er suchen.

Und schon bald fand er Hinweise darauf, was bei Conny passiert sein konnte. Er rief seine Gespielin an und schlug ihr ein Treff über einen ganzen Tag hinweg vor, bei dem sie sich ausschließlich lieben wollten. Conny ging sofort darauf ein. Andy suchte eine Wohnung aus, die man tageweise anmieten konnte und in der ein größerer Raum als SM-Raum ausgebaut war. Es gab dort allerlei Folterinstrumente und auch eine bequeme Liebesschaukel. Daneben konnte man sich in mehreren Betten vor dem Kaminfeuer oder unterm freien Himmelszelt unter einem großen schrägen Dachfenster lieben. Auch gab es eine kleine Küche, in der man sich Essen oder Getränke zubereiten konnte. Andy freute sich wie ein kleines Kind auf die Minute, in der er Conny im Arm halten würde.

Erst mal innig lieben

Der Tag rückte heran.

Andy war als erster vor Ort.

Conny kam die Treppe herauf. Heftig schnaufend erreichte sie die Wohnung im fünften Obergeschoss. Aber sie strahlte über ihr gesamtes hübsches Gesicht und war längst freudig erregt. Die beiden fielen sich sofort um den Hals, küssten sich, streichelten sich zärtlich über Wangen und Haare.

Wie so oft in diesen Situationen mussten sie erst einmal miteinander geschlafen, mussten ihre Genitalien zusammenstecken und einen ersten Druck abbauen. Andy nahm Conny bei der Hand und zog sie in das Schlafzimmer mit dem großen Dachfenster. Vom Bett aus konnte man nach draußen blicken. Die Sonne schien hell von einem strahlend blauen Himmel und streifte die Körper, während sich die beiden so schnell sie konnten auszogen.

Und schon lagen sie nackt im Bett. Andy packte Connys dralle Oberschenkel, fasste sie anschließend an den Kniekehlen und drückte ihre Schenkel bis auf ihre Brüste nieder während er sich zwischen ihre Beinen sinken ließ und anfing an ihrer Muschi zu lecken.

Zunächst ganz vorsichtig führte er seine Zunge über die Schamlippen und zärtlich über ihre kleine Liebesperle. Dann fordernder. Bis er am Ende mit seiner Zunge von ihrem Anus über ihre Schamlippen bis zu ihrem Venushügel glitt und sie auf voller Breitseite ableckte.

Conny mochte es, so geleckt zu werden und sonderte sofort ihren Liebessaft ab. Es sprudelt nur so aus ihrer Möse heraus. Andy liebte das und schluckte alles, was er nur erwischen konnte. Derweilen wand sich Conny unter ihm hin und her, stieß ihre im so wohlbekannten spitzen Schreie aus und krallte sich in seinem Haar fest. Auf diese Art drückte sie seinen Kopf, und somit seinen Mund, auf ihre Spalte und entlockte ihm ein tiefes Lecken durch ihren Liebesschlund.

Andy wurde dabei regelmäßig so geil, dass sein Schwanz längst groß und dick gegen das Bett drückte. Er durfte sich nicht beschweren. Sein Teil besaß Übergröße. Und auch jetzt stand es ihm in voller Länge zur Verfügung. Er richtete sich vor seine Gespielin auf und ergriff seinen Schwanz mit der rechten Hand. Er setzte sich so zwischen Connys Schenkel, dass sein Schwanz ihren Eingang berührte. Er nahm Maß und schlug mit seinem Schwanz auf ihre Möse ein. Dabei versuchte er, mit seiner Eichel ihre Klitoris zu treffen. Das gelang ihm auch.

Und schon kreischte Conny wieder in den höchsten Tönen und sonderte ihren Saft ab. Sie spritzte seine Brust voll. Ihre Flüssigkeit lief ihm über Brust und Bauch und Schwanz und tropfte schließlich von seinen Eiern auf das Bett.

Er konnte es nicht mehr länger aushalten und wollte endlich seinen Schwanz in ihr versenken. Auch Conny musste den Riemen in ihrer gierigen Möse spüren. Andy setzte ihn zwischen ihren längst angeschwollenen Schamlippen an und drückte ihn in ihre Tiefen hinab.

„Stoß mich“, rief sie, „bitte fick mich ganz tief!“

Conny schlang ihre Arme um seinen Hals, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen. Ihr erster gemeinsamer Fick bei einem Treffen dauerte nie besonders lange. Aber er war immer sehr intensiv. Und vor allem erlösend.

Andy berührte mit seinem Schwanz Connys Gebärmutter und stachelte sie damit zu neuer Lust an. Conny mochte es, von seinem großen Glied vollständig ausgefüllt zu werden. Das machte sie besonders geil. Vor allem, wenn er in ihren Tiefen am Ende ihrer Lustgrotte anstieß.

Conny wand sich unter ihm. Sie säuselte ihm ins Ohr was für ein geiles Erlebnis sie soeben genoss.

„Fick mich tief. Fick mich!“, brüllte sie an einem fort.

Und Andy fickte sie. Bis Connys Mösenwände sich zusammenzogen und ihre Muskulatur den Schwanz ihres Freundes eingeklemmte. Das war für Andy zu viel. Die Lust überströmte ihn. Er schoss seinen Samen in ihre Tiefe. Das gab auch Conny den letzten Impuls zu einem großartigen Orgasmus. Beide kamen sie gleichzeitig und wälzten sich in ihren Lustkrämpfen durch das längst nass gewordene Bett.

Andy blieb tief atmend auf Conny liegen, küsste ihre Brüste, die er so sehr mochte, spielte mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen und ließ den tollen Orgasmus Revue passieren. Als sein Schwanz ein wenig kleiner geworden war, zog er ihn aus Connys Grotte heraus und legte sich neben seine Freundin.

Sofort begann er, sie an ihrem Geschlecht zu streicheln. Zwischen den wundervollen prallen Schenkeln, an ihrem Spalt, an ihrem Venushügel und vor allem sanft an ihrer Liebesperle. Conny mochte das. Sie gehörte zu den Frauen, die ständig erregbar waren und das auch genießen und vor allem auskosten konnten.

Conny hielt sich an Andys Arm fest, verzog ihr Gesicht, kam hin und wieder, indem sie kleine Spritzer ihres Ejakulats absonderte. Andy fickte sie mal, in dem er zwei oder drei Finger in sie hinein schob, mal rieb er schnell über ihre Perle, bis sie spritzte. So ging es beinahe eine halbe Stunde lang, bis sich die beiden richtig ausgetobt und das fremde Bett mit ihren Säften getränkt hatten.

 

Danach inspizierten sie die angemietete Wohnung, insbesondere den SM-Raum. Weder Conny noch Andy hatten für SM-Spielchen etwas übrig. Sie hatten jedoch viel Freude mit den Gerätschaften, die sie nun benutzen konnten. Ganz besonders angetan waren sie von einer Art Liebesschaukel. Es handelte sich lediglich um ein mit einem weichen schwarzen Leder überzogenes Brett, das an vier starken Ketten an der Decke aufgehängt war.

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