Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen

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Pause und danach ne Dusche

Wir zogen uns mal wieder an die Bar zurück. Paulina bestellte ein paar Eiswürfel, um sich die Fotze zu kühlen. Ich konnte gar nicht glauben, wie viel Sperma noch aus ihr herausfloss. Paulina hatte offenbar mit allen neun Männern mehrmals Sex und wurde dabei duzende male besamt und vollgepisst.

Ihr Haar war noch immer tropfnass und sie roch wie eine ungewaschene Toilette. Obwohl mich dieser Geruch im Normalfall fürchterlich gestört hätte, fand ich es jetzt einfach nur geil. Es gab hier im ‚SC’ keine Regeln. Keiner ging auf die Toilette, um sich diskret zu erleichtern. Nein, man suchte sich ein Partner und pisste diesen einfach an.

Auch die Tatsache, dass Paulina ihre Tage bekam, war ihr völlig egal. Während ich mit ihr sprach floss Blut und Sperma aus ihrer Vagina über den Barhocker herab. Und als sie sich streckte, um Erdnüsse aus der Schale an der Bar zu entnehmen, furzte es laut aus ihrer Muschi, während haufenweise Sperma und Pisse aus ihr heraus tropften.

Normalerweise würde ein Mädchen hier vor Scham im Boden versinken. Diesen Frauen war es aber scheißegal. Sie pissten, sie menstruierten und fickten wann immer sie wollten. Und ich als Mann konnte ebenfalls ficken und anpissen wen immer ich wollte. Für mich war dieser Tag die Krönung meines Lebens.

Auch wenn ich gerne noch geblieben wäre, so beschlossen wir doch, uns langsam auf den Heimweg zu machen.

Natürlich nicht ohne zuvor ausgedehnt zu duschen. Ich sagte Paulina, dass sie schon mal vorgehen solle. Ich wollte mich von einigen Leuten noch kurz verabschieden. Paulina stimmt zu.

Als ich fünf Minuten später den Duschraum betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Da stand Paulina mit dem Schwarzen unter der Dusche und dieser bumste sie bereits wieder von hinten in ihre Spalte. Nun wurde ich etwas ungehalten, denn eigentlich wollten wir uns nur kurz abduschen und dann gehen.

Doch Paulina schien es förmlich zu genießen unter dem warmen Regen der Dusche nochmals richtig genommen zu werden. Zugegeben, der Schwarze – sein Name war übrigens Bob – hatte ein Rohr von unglaublicher Länge. Da Paulina einiges verstauen konnte, musste es für sie ein ganz besonderes Gefühl sein, von einem derart langen Lümmel genommen zu werden.

Nach nicht enden wollenden vier Minuten kam Bob endlich und hinterließ ihr nochmals eine ordentliche Füllung.

Nach dem anschließenden Duschen ohne weitere Vorkommnisse fanden wir uns frisch und körperlich ordentlich zurecht gemacht wieder im Vorraum ein, wo ich meine Kleider zurückgelassen hatte.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Paulina ihre Klamotten nicht wieder anziehen konnte. Außer dem Röckchen, welches völlig vollgepisst irgendwo herum lag, wurden alle anderen Kleider während der wilden Orgie zerrissen.

Zu meiner Überraschung zog Paulina aber aus ihrer im Vorraum deponierten Tasche ein frisches Röckchen und ein frisches Top hervor. Auf einen Slip verzichtete sie, da ihre Fotze jetzt unbedingt frische Luft benötigte, wie sie mir sagte. Die Stiefel wischte sie mit einem Kleenex kurz sauber und wenig später befanden wir uns auf der Straße vor dem Club.

Heimweg mit Hindernissen

Mittlerweile war es dunkel geworden und allerlei seltsame Gestalten kamen uns entgegen. Paulina sah mit ihren Stiefeln und dem kurzen Röckchen wie eine geile Nutte aus und genoss offenbar die Blicke, welche ihr die Männer nachwarfen. Als uns ein paar Südländer entgegenkamen und einer davon ihr einen Klapps auf den Hintern gab, musste sie natürlich provozieren, indem sie ihm sagte, dass er bestimmt einen sehr kleinen Schwanz hätte. Sogleich zog sie sämtliche Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich. Im nächsten Augenblick wurden wir von den Kerlen umringt.

Der „Anführer“ drohte ihr zu zeigen, wer da einen kurzen Schwanz hätte. Paulina lächelte ihn nur provozierend an und griff im kräftig zwischen die Beine direkt an seinen Schwanz.

„Wenn das alles ist, was Du zu bieten hast, bin ich aber mächtig enttäuscht“, provozierte sie ihn erneut.

Ich wollte sie noch beschwichtigen, hatte aber keine Chance. Schon hatte der erste seinen steifen Lümmel ausgepackt und griff ihr direkt unter den Rock. Als er merkte, dass sie dort unten nichts an hatte und schon wieder mächtig feucht war, presste er sie brutal an die Wand, zog den Rock etwas nach oben und rammte ihr seinen Schwanz tief in die Möse.

Paulina biss sich erregt auf die Unterlippe und stachelte den Typen noch mit zusätzlichen Sprüchen wie: „was, ist das alles was Du drauf hast“, an.

Nun hatte die ganze Gruppe Blut geleckt und die Schwänze gleich reihenweise ausgepackt. Paulinas Top wurde ihr einfach nach unten gezogen und jeder knetete ihre Titten wie ihm gerade zumute war, während sie der Anführer noch immer wie ein Tier in die Fotze fickte. Bald drängte ein anderer aus der Gruppe an Paulinas Arsch und presste seinen Schwanz in das noch freie Loch.

Als der Anführer in ihr kam, übergab er sogleich das Loch seinem Kumpel. Dieser ekelte sich aber, weil Paulinas schon wieder blutete. Dem nächsten war dieser Umstand jedoch egal und der schob seinen Pimmel kurzerhand in das bereits von Samen zugeschmierte Loch.

Fast zehn Minuten bedienten sich alle eifrig an Paulinas Körper, bis schließlich der letzte in ihr kam. Als endlich alle weg waren, hatten sie Paulina einfach in einer Seitengasse am Boden liegen lassen. Das Top fand ich ein paar Meter von ihr entfernt im Rinnstein. Anstatt von diesem Überfall traumatisiert zu sein, saß Paulina mit gespreizten Beinen an einer Wand und rubbelte sich bereits wieder die Möse.

Mit ihren langen Stiefeln, dem nach oben geschobenen Röckchen, den freiliegenden Titten und der völlig vollgesabberten Fotze sah sie einfach extrem geil aus. Mein freundschaftlicher Verstand setzte kurz aus und mein Hirn fiel erneut nach unten in meinen Schwanz.

Kurzentschlossen packte ich sie unsanft am Arm, öffnete mit der anderen Hand den Reißverschluss meiner Hose und drückte ihren Kopf zu meinem inzwischen wieder streifen Pimmel. Sofort sog sie diesen ein und blies mir einen, wie ich es noch selten erlebt hatte. Kurz darauf kam ich in ihrem Mund, worauf sie mir den Lümmel sofort sauber leckte.

Ich half ihr wieder auf die Beine und wir machten uns gemeinsam auf zu ihr nach Hause. Auf dem zehnminütigen restlichen Weg hörte ich wie ihre Fotze bei jedem Schritt laut schmatzte. Ich glaube für sie war das schon fast normal, denn sie störte oder schämte sich über dieses Geräusch offenbar kein bisschen mehr.

Als wir ihre Wohnung erreichten, fragte sie mich als erstes, ob ich einen Tee wollte und ob ich noch etwas bleiben würde. Ich nahm an, sie wollte jetzt duschen gehen. Doch sie ging nur kurz auf die Toilette zum Pinkeln und entfernte sich danach mit einem Toilettenpapier das Sperma, welches ihre Schamlippen komplett bedeckte.

Ich konnte das so genau beobachten, da sie die Türe offen ließ und während dem Pissen entspannt mit mir sprach. Hemmungen zwischen uns gab es nun definitiv keine mehr, was ich sehr genoss.

„Klar bleib ich noch etwas, aber willst Du nicht noch kurz duschen gehen“, fragte ich sie erstaunt.

„Ne Du, ich find das geil so gefüllt zu sein“, antwortete sie.

Was für eine geile Sau Paulina doch war.

Eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“

Anschließend schlug sie vor, dass wir zusammen noch ein „Mensch ärgere Dich nicht“ spielen könnten. Da ihr Küchentisch etwas zu klein dafür war, setzten wir uns auf den Teppich in ihrem Wohnzimmer. Sie hatte sich in der Zwischenzeit nur ein frisches Top übergestreift, behielt aber das weiße Miniröckchen ohne etwas darunter an.

Als sie im Schneidersitz vor mir saß, hatte ich einen direkten Blick auf ihr geile Spalte. Offenbar floss noch immer Sperma, gemischt mit Menstruationsblut, aus ihr heraus und tropfte seitlich an ihrem Po auf das Röckchen.

Ich konnte mich kaum auf das Spiel konzentrieren und hatte bereits wieder einen mächtigen Lümmel in der Hose. Paulina sprach jetzt über die Vorlesung vom letzten Donnerstag und es war ihr offenbar völlig egal, dass sie unten auslief und ich ihr ständig auf ihr Loch schaute.

Als mein Schwanz fast explodierte, entschloss ich ebenso entspannt meinen Hosenstall zu öffnen und mir meinen Lümmel vor ihr zu wichsen, während ich sie fragte, ob ich am Zug wäre.

Sie fixierte einige Sekunden lang meinen Pimmel und steckte sich dann ebenso selbstverständlich zwei Finger in ihre Möse. Sofort floss ein ganzer Schwall an Sperma aus ihr heraus. Die Kleine war wirklich bis zum Rand gefüllt worden, dachte ich schmunzelnd.

Nun war ich so geil, dass ich über das Spielbrett krabbelte, sie an den Schultern packte und auf den Rücken drückte. Bevor sie etwas sagen konnte, begann ich sie bereits in der Missionarsstellung zu ficken.

Paulina presste ihre Fotze fest an mich, während es vor Feuchtigkeit nur so schmatzte.

„So, Du geile Sau, jetzt erhältst Du noch eine letzte Ladung von mir verpasst“, flüsterte ich ihr dabei ins Ohr.

Gleichzeitig befreite ich ihre rechte Titte und begann ihren Nippel kräftig einzusaugen. Nach einigen Stößen war es bei mir bereits wieder soweit und ich saftete ihr erneut die Möse voll.

Nachdem wir noch einige Minuten aufeinander lagen und uns dabei innig küssten, meinte ich, dass nun endlich Zeit für mich wäre, nach Hause zu gehen.

Ich war wirklich völlig ausgepumpt und brauchte dringend eine Sexpause. Paulina war einverstanden und begleitete mich noch mit tropfender Möse zum Ausgang. Zärtlich steckte ich ihr meinen Finger unten rein und bedankte mich mit einem Kuss und einer sanften Berührung an ihrem Kitzler für den geilen Abend.

 

Kurz nach Mitternacht kam ich zuhause an und beschloss noch ein warmes Bad einlaufen zu lassen. Im Wasser liegend dachte ich an Paulina und an all die anderen heißen Damen von diesem Abend und merkte, wie ich schon wieder an meinem Lümmel herumspielte.

Doch für heute sollte endlich mal Schluss sein. Ich versank wenig später in meinem weichen Bett und träumte doch tatsächlich von allerlei Sauereien, von einem Bad in Natursekt, vom Paradies voller nackter Frauen – was sonst?

Mark & Julia

Ihr erster Abend im Swingerclub

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Vom Auffrischen der Beziehung

Mark und Julia waren schon seit langer Zeit ein Liebespaar. Sie arbeiteten in letzter Zeit immer mehr, machten Überstunden - und vergaßen dabei mehr und mehr die knisternden Abende und den spektakulären Sex, den sie früher miteinander praktizierten.

Eines Tages redeten die beiden darüber, denn sowohl Mark als auch Julia fehlte der geile, versaute Sex, den sie am Anfang ihrer Beziehung täglich mehrmals hatten.

Julia machte den Anfang. Sie erklärte Mark, dass sie die Zeit vermissen würde, als er ihr einfach während sie kochte unvermittelt die Hose runter gezogen und ihre Fotze geleckt hatte, so dass sie sich nicht mehr auf das Kochen konzentrieren konnte. Oder die heißen Nummern im Badezimmer, als er sie einfach am Wannenrand von hinten fickte.

Nun beklagte auch Mark, dass er diese Zeit ebenfalls vermissen würde. Darüber hinaus schlug er vor, dass sie zwar gerne ihre alten Gewohnheiten wieder aufnehmen könnten, er sich allerdings noch etwas mehr Schwung für ihr Sexleben wünschte. Julia fragte nach, was er sich denn genau darunter vorstellte. Mark lächelte flüchtig und sagte schnell, dass sie ihn nicht falsch verstehen solle, aber er würde gerne mal mit ihr in einen Swingerclub gehen. Julia schluckte kurz und fragte ihn, ob sie ihm denn nicht mehr genügen würde.

Darauf erwiderte Mark, dass er mit ihr nicht dorthin gehen wollte, um mit anderen Frauen zu ficken, sondern dass er lediglich den voyeuristischen Anreiz suchte. Ebenso fand er die Vorstellung sehr geil, dass auch die anderen Leute im Club ihnen zuschauen konnten, wenn sie miteinander fickten.

Diesen Gedanken schnappte Julia auf, überlegte kurz und fand ihn nun auch geil. Sie suchten gleich im Anschluss an ihr Gespräch im Internet nach einem Swingerclub in ihrer Nähe, der zu ihren Vorstellungen passte. Schon nach kurzer Zeit hatten sie einen gefunden und meldeten sich für das nächste Wochenende an.

Der Besuch

Endlich war es so weit. Der Besuch des Swingerclubs stand kurz bevor. Julia hatte sich geil gestylt. Sie trug einen Minirock, der nur haarscharf unter ihren wohlgeformten Pobacken endete. Darunter verbarg sich ein winziger String. Dazu trug sie ein Oberteil in neonpink, das ihre scharfen handtellergroßen Titten optimal in Szene setzte. Ihre langen Beine versteckte sie zum Teil in Overknees aus schwarzem Lackleder, deren Absätze jedem Mann sofort den Kopf verdrehen würden. Ihre langen, blonden Haare ließ sie einfach offen. So hatte es Mark am liebsten.

Auch er hatte sich aufwendig gestylt. Er sah nun, wie seine Frau auch, sehr attraktiv aus. Sein Aussehen betonte er mit einer engen Jeans, die schon erahnen ließ, dass er unter der Hose sehr gut bestückt war. Für heute hatte er ein Hemd gewählt, das in der Farbe sehr gut mit seinen strahlend blauen Augen harmonierte.

Die beiden schauten sich kurz an, nickten sich zu, nahmen sich in den Arm und gingen zum Auto. Kurze Zeit später standen sie vor dem Swingerclub. Der wirkte bereits schon von außen sehr gastfreundlich und einladend.

Sie gingen händchenhaltend zum Eingang und klingelten. Sofort wurde ihnen von einem sympathisch wirkenden Mann die Tür geöffnet, der sie nach einem schnellen Blick auf die Gästeliste lächelnd herein bat und ihnen mitteilte, wohin sie gehen sollten.

In der Bar des Hauses angekommen, wurden sie von einer hübschen Frau angesprochen, die für die Bedienung der Gäste zuständig war.

Die beiden sollten erst mal Platz nehmen, etwas trinken und die anderen Gäste ein wenig besser kennenlernen. Gesagt getan. Julia bestellte sich ein Glas Sekt während Mark Bacardi-Cola bestellte.

Es dauerte nicht lange, schon gesellte sich das erste Paar zu ihnen. Die beiden stellten sich als Dennis und Anita vor. Die vier verstanden sich gut und ließen schnell alle Hemmungen fallen. Dennis und Anita erzählten, dass sie regelmäßig in den Swingerclub gingen und es ihre Beziehung sehr bereichern würde.

Sie boten sich an, Mark und Julia bei ihrem ersten Mal im Club ein wenig begleitend zur Seite zu stehen. Dieses Angebot nahmen die Neulinge natürlich gerne an.

In der Bar ging es allmählich zur Sache.

Dennis und Anita kümmern sich

Die zwei Paare hielten sich noch zurück und beobachteten erst mal die anderen Gäste.

Eine groß gewachsene gut gebaute brünette Frau kümmerte sich in einer Ecke der Bar unbefangen gleichzeitig um zwei Männer. Sie bearbeitete den sehenswerten Schwanz des einen mit der Hand, während sie den anderen mit dem Mut verwöhnte. Es gesellte sich eine weitere Frau hinzu, die sich erst um die wogenden Brüste der blasenden und wichsenden Frau kümmerte und sich dann vor sie hin kniete, um ihren Slip zur Seite zu schieben. Sie fingerte sie erst ein wenig, bevor sie ihre Zunge in die vor Geilheit triefende rasierte Fotze steckte und sie förmlich aussaugte.

Das Szenario wirkte auf Mark und Julia sehr geil. Julia bemerkte, dass Marks Hand in ihren Ausschnitt gewandert war und ihre steifen Nippel massierte. Sie konnte es ebenfalls kaum noch aushalten und streichelte Mark über die große Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Sie öffnete den Reißverschluss und konnte den harten Schwanz nun spüren. Auch Dennis und Anita beschäftigten sich miteinander.

Anita hatte sich vor ihren Freund hingehockt, seinen steifen Knüppel aus seinem winzigen Gefängnis befreit und wichste nun seinen Schwanz, während sie dabei seine Eier leckte. Sie hatte sich so vor Mark und Julia positioniert, dass beide ihre feuchte Möse sehen konnten. Sie sahen auch, dass sie sich, während sie Dennis verwöhnte, selbst ihren Kitzler massierte und dabei immer mehr in Ekstase geriet.

Bald hielt es Julia nicht mehr aus und flüsterte Mark zu, dass er sie lecken solle. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, ging vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander indem er ihren rechten Fuß auf einen Sessel hochstellte. Das eröffnete ihm den freien Zugang zu ihrer Mitte. Was er da sah, ließ ihn, wie immer in diesen Momenten, vor Erregung erzittern. Ihre rasierte Fotze gab ihre zwei wohlgeformten Schamlippen frei, die ihren längst geschwollenen Kitzler umrahmten.

Er platzierte sich so, dass er nun besten Zugang zu ihrem Geschlecht hatte. Er leckte und küsste zunächst die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bevor er sich langsam zu ihren Schamlippen hin arbeitete. Er kannte die Reaktionen seiner Geliebten. Leider, das musste er sich zugestehen, hatte er sie schon lange nicht mehr ausgiebig geleckt und an ihrer Möse mit seiner Zunge verwöhnt – obwohl das etwas war, von dem Julia nicht genug bekommen konnte.

Er fickte sie mit der Zunge, ehe er ihren Kitzler berührte. Julia war vor Geilheit kaum noch zu bremsen. Der Anblick der fickenden Menschen um sie herum, der Gedanke, dass sie ebenfalls beim Sex beobachtet wurden und das Gefühl, das Mark ihr soeben mit seiner Zunge verpasste, ließen ihr kaum noch eine Wahl.

Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr erster Orgasmus kam. Und genau so war es auch.

Sie neigte zum Squirting, wenn sie besonders geil war. In einem Schwall ergoss sich ihr weibliches Ejakulat über Mark, der es liebte, wenn seine Frau ihn so voll spritzte. Er saugte ihren Saft gierig auf und schluckte ihn, leckte ihn von ihren Schenkeln ab, schlürfte ihn aus ihrer Möse.

Bei Dennis und Anita war es genau anders herum. Sie bearbeitete seinen Schwanz immer wilder mit den Händen, der Zunge und den Lippen, so dass er es kaum noch aushielt und ihr mit einem lauten Stöhnen seine Ficksahne in den Mund spritzte.

Nun wechselten Julia und Dennis die Seiten. Julia verwöhnte ihren Mann mit dem Mund, während Dennis seine Frau mit einem Dildo und seiner Zunge aufgeilte. Mark stöhnte laut, als er spürte, was Julia mit ihm machte.

Sie massierte vorsichtig seine Eier und ließ immer wieder ihre Fingernägel leicht darüber hinweg gleiten. Das machte ihn besonders an. Während sie ihn immer heißer machte, konnte er gleichzeitig beobachten, wie Dennis abwechselnd mit dem Dildo und seiner Zunge in Anitas Fotze eindrang.

Scharfe Szenen

Mark konnte sich nicht daran erinnern, jemals so scharf gewesen zu sein, wie in diesem Augenblick. Das ganze Treiben um ihn herum geilte ihn noch mehr auf. In der Luft lag pure Erotik, die zum Greifen nah war. Es roch nach den Säften, die beim Ficken reichlich flossen. Es klatschten Leiber gegeneinander. Es wurde gestöhnt, gequietscht, geschrien, abgespritzt, geleckt, gesabbert, und wieder abgespritzt. In einer Ecke stand ein Mann hinter einer Frau und trieb ihr seinen Schwanz in die Muschi, während die vornüber gebeugte Frau den harten großen Riemen eines vor ihr stehenden Mannes im Mund hatte. Die beiden Männer fanden denselben Rhythmus und pumpten ihre Schwänze nun in die Frau hinein, der das offensichtlich viel Spaß bereitete. Denn plötzlich bäumte sie sich auf, ließ den geblasenen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schrie ihren Orgasmus hinaus.

Mark hielt es nicht mehr aus, denn Julia schaffte es, ihn innerhalb kurzer Zeit so willenlos zu machen, dass er ohne Vorwarnung abspritzte. Sie ließ sich seine Ficksahne auf ihre geilen Titten kleckern und rieb sich die Fotze, als sie spürte, dass die Ficksahne an ihrem Körper herunter rann, um sich schließlich mit ihrem Fotzensaft zu vermischen.

Sie streifte mit dem Finger etwas von dieser Flüssigkeit ab, leckte kurz darüber und hielt den Finger schließlich ihrem Mann hin. Mark nahm den Finger nur zu gerne in seinen Mund, um ihn gierig abzulutschen.

Nun war Julia fällig. Er wollte sie nur noch ficken. Von vorne, von hinten, in den Arsch und in allen anderen Stellungen, die sie liebten. Auch Dennis und Anita fickten mittlerweile nebenan hemmungslos miteinander. Dieses Gefühl, das sich nun in Mark und Julia breit machte, besaß großes Suchtpotenzial.

Julia hatte sich zwischenzeitlich auf die Rückenlehne einer Couch gesetzt. Sie stütze sich mit den Händen an der Wand ab, spreizte ihre Beine und signalisierte Mark mit den Augen, dass er sie endlich nehmen sollte.

Er stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, packte sie an der Taille und drang in sie ein. Ganz langsam und intensiv, damit sie sich so intensiv wie möglich spüren konnten. Sie stöhnte dabei laut auf. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, wenn Mark sie so durchfickte. Julia liebte Marks Schwanz. Vor allem liebte sie es, wenn sein Schwanz in sie hinein stieß und der Rand der Eichel in ihrer Möse verschwand. Dieser winzige Moment war so intensiv, so erregend, dass sie jedem Stoß entgegen fieberte.

Marks Bewegungen und Stöße wurden nun immer schneller. Zwischendurch berührte er sie an ihren Titten, streichelte sie oder leckte spielerisch über ihre Nippel.

Es gelang ihnen gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Nochmal ergossen sie sich beide. Er schoss seinen Saft in sie hinein, während ihr Ejakulat aus ihrer Möse heraus spritzte. War das ein geiles Erlebnis!

Mark leckte Anita die vollgespritzte Fotze genüsslich sauber, umkreiste dabei vorsichtig ihren Kitzler, berührte behutsam mit der Zunge ihre Schamlippen, tauchte in ihre Möse ein, biss sanft in ihren fein rasierten Schamhügel. Um schließlich nach vollbrachter Tat mit ihr eine Zigarette zu rauchen. Er musste neue Kraft sammeln, denn er wollte diesen Abend noch lange nicht beenden.

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