Martinas frivoler Urlaub zu dritt

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Fabienne Dubois

Martinas frivoler Urlaub zu dritt

Eine erotische Cuckhold-Geschichte

Martinas frivoler Urlaub zu dritt

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959244831

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Endlich wieder Sommer

Unser erster Zeltplatz

Ein neuer Zeltplatz

Endlich wieder Sommer

Es hatte sich schon über eine längere Zeitspanne hinweg angekündigt. Das Wetter wurde allmählich stabil. Die Temperaturen stiegen kontinuierlich. Es war endlich Sommer und ich wollte raus. Natürlich nicht alleine. Nein. Ich wollte meine Lieben um mich haben. Mit meiner kleinen Familie mal wieder ins Grüne. Mit meiner kleinen Familie meinte ich: Roger, mein Liebhaber - Michael, mein Mann - und mich, Martina. Ich wollte einen frivolen Urlaub ohne Zwänge. Also machte ich mir Gedanken.

Es dauerte nicht lange, da kam mir eine gute Idee. Mit einem Zelt wären wir ungebunden. Wir könnten ungestört sein und keiner würde uns erkennen sofern wir nur weit genug von zuhause weg waren. Ich konnte meine beiden Männer, ohne auf irgendjemand oder irgendetwas Rücksicht nehmen zu müssen, in der Öffentlichkeit tauschen. Klasse. So wollte ich es haben. Ich erzählte es den Beiden. Sie waren begeistert.

Wir packten die Sachen, holten unser Zelt vom Dachboden und suchten ein Ziel aus. Wir wollten mit dem Fahrrad in die benachbarte Heide fahren. Dort gab es unzählige freie Plätze um zu zelten und wir - besonders ich - würden uns frei entfalten können. Ich gestehe, ich wollte einen richtig geilen Urlaub erleben.

Meinem Mann gab ich klare Anweisungen. Ich sagte ihm, dass er sich ab Beginn der Tour als mein Bruder ausgeben solle. Roger und ich würden das verliebte Paar abgeben. So würde wohl niemand Verdacht schöpfen in welchen Beziehungen wir tatsächlich lebten.

Unser erster Zeltplatz

Gesagt, getan, und los ging’s. Die Fahrräder waren ziemlich schwer bepackt. Wir fuhren um sechs Uhr morgens los und waren um drei am Nachmittag am ersten schönen Zeltplatz. Die Landkarte, die ich am Tag zuvor besorgt hatte, war top. Auf ihr waren alle Zeltplätze in der näheren und weiteren Umgebung eingetragen. Und so freuten wir uns, weil gleich der erste Zeltplatz passte. Ein Lagerfeuerplatz gehörte dazu.

Als wir ankamen waren wir alleine. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Wir bauten unser Zelt auf. Schön abseits, auf einem kleinen Stück Wiese, umgeben von hohen Sträuchern. Das große Igluzelt mit zwei gegenüber liegenden Kabinen stand alsbald.

In einer Kabine nisteten sich Roger und ich ein, in der anderen verschwand mein Mann Michael. Dazwischen lag ein kleiner Vorraum, in den wir unsere Küchenutensilien stellten.

Als alles aufgebaut war, rief ich zu Michael hinüber: „So mein Schatz, mein Bruder, Du wirst uns jetzt etwas zu essen machen, während Roger und ich uns ein wenig vergnügen und dann ausruhen wollen. In einer Stunde wollen wir was essen. Bis gleich!“

Wir tauchten knutschend in unserer Kabine ab. Mein Mann konnte seine Geilheit nicht verbergen. Ich sah noch aus den Augenwinkeln, nachdem ich ihm meine Planung mitteilte, dass er einen Steifen in der Hose hatte. Die geile Sau. Geilt sich auf, weil seine Frau mit einem anderen fickt. Immer wieder. Ich musste lachen.

So war es aber schon seit drei Jahren. So lange hatte ich meinen Lover bereits. Damals waren wir an einem Punkt, an dem wir nicht mehr weiter wussten. Mein Mann hatte damals plötzlich die Idee mit dem Cuckhold. Ich hatte es erst nicht verstanden. Aber nachdem wir ausführlich darüber gesprochen hatten, wurde ich mir meiner Möglichkeiten bewusst.

Ich sagte zu und suchte mir einen Liebhaber: Roger. Seit dem ist alles anders. Aber auch viel schöner. Außerdem hat mein Mann sich mir, und damit auch seinen Neigungen, unterworfen. Seitdem leben wir unsere Neigungen aus. Alle drei. Mit Roger habe ich einen Lover gefunden, der genau auf diese Art von Sex steht. Ich kann nur sagen: geil! Ein Wort, das ich übrigens noch oft verwenden werde! Nicht nur weil es viele Dinge ganz gut beschreibt, sondern weil ich es häufig genug auch tatsächlich bin.

Kaum lagen wir im Zelt, da rissen wir uns schon die Klamotten vom Leib. Wir hatten eh nicht viel an, da es in der Mittagshitze sehr warm war. Ruck zuck waren T-Shirts, Hosen und Slips ausgezogen und wir lutschten aneinander herum.

Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und er steckte mir seine Zunge in meine nasse Muschi. Oh, wie schmeckte der Schwanz so schön … schön lecker und salzig. Ich leckte, lutschte und blies wie verrückt. Aber auch er leckte wie ein Gott.

Ich spürte bereits eine vielsagende Erregung im Bauch … Das Kribbeln fing an. Geil!

Vor allem weil ich wusste, dass mein Mann Michael draußen alles mitbekam. Die Sau wichste jetzt bestimmt was das Zeug hielt. Ich stellt es mir bildlich vor und musste mich zusammenreißen, um nicht jetzt schon zu kommen. Ich brach ab und drehte mich um.

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