Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch

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Die Dusche

Nachdem die große Welle der Lust abgeebbt ist, wird es uns im Pool ein bisschen kalt. Daher schwimmen wir zur Leiter, die sie vor mir hinauf klettert. Auf der einen Seite des Pools steht eine Wärme-Bank, die wir nun ansteuern. Ich gehe hinter ihr her und bewundere ihren nackten Po und vor allem die erregend knackigen Halbmonde. Unsere Badesachen hat sie aufgefischt und legt sie nun neben uns auf die Wärme-Bank. Wir setzen uns, umarmen uns und hüllen uns in weiche Badetücher. Eine ganze Weile sitzen wir einfach nur da und halten uns gegenseitig fest.

"Das war unheimlich schön", sagt sie schließlich und schaut mich an.

Ich lächle und küsse sie.

"Du bist wunderbar" sage ich, und diesmal lächelt sie.

"So etwas habe ich noch nie gemacht, so im Schwimmbad", sagt sie und schaut auf den Pool, auf dessen Oberfläche sich die Wogen langsam glätten.

"Ich auch nicht", antworte ich, "aber es macht Spaß! Öfter mal was Neues."

"Oh ja!"

Ich betrachte die Dusche neben dem Pool. Es ist keine Dusche mit Kabine oder Vorhang, die sind im Vorraum bei den Umkleiden, sondern eine große Dusche, nur zum Abspülen direkt vor und nach dem Schwimmen.

"Ich habe noch eine Idee", sage ich und ziehe sie mit mir in Richtung der Duschen. Weil uns gerade noch kalt war stellen wir die Dusche auf eine schöne warme Temperatur ein und lassen uns aufwärmen. Das Wasser klatscht auf unsere nackten Körper.

Wir umarmen uns, pressen uns aneinander und langsam erwacht die Lust wieder in unseren Körpern. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände. Wir küssen uns, lange und anhaltend. Ihre flinke Zunge betört mich. Sie küsst so hemmungslos und wild, dass es eine reine Freude ist. Ich sauge an ihrer Unterlippe, und sie schnurrt wie ein Kätzchen.

Nun gehen auch unsere Hände wieder auf Wanderschaft. Ich streichle an ihrem Rücken herunter und massiere ihren erregenden Hintern, der in dem warmen Wasser der Dusche herrlich feucht und glitschig ist. Auch ihre Brüste werden von mir ausgiebig verwöhnt. Ich nehme sie in meine Hände. Meine Finger streichen über ihre Brustwarzen, die sich auch gleich wieder steil aufrichten und hart werden. Nun schlingt sie ein Bein um mich und reibt ihren Schamhügel an meinem Oberschenkel.

Meine Hände widmen sich mit Genuss ihrem Hintern. Unsere Lippen sind im endlosen Kuss vereint. Mittels meiner Hände auf ihrem Hintern kann ich den Druck durch meinen Oberschenkel auf ihren Unterleib verstärken. Ich merke, wie sie bereits wieder deutlich unruhiger wird und wie die Lust sie packt.

Mit einer plötzlichen Bewegung löse ich sie von mir und drehe sie um. Sie steht nun mit dem Rücken zu mir. Ich presse mich an sie heran, spüre ihren Po an meinen Lenden. Meine Erektion drängt sich zwischen ihre Pobacken. Ich küsse ihren Nacken und ihre Schultern, ihren Hals, und meine Hände gleiten über ihr Kinn zu den Brüsten, umfassen sie von hinten. Ich massiere sie und genieße diese feste Umarmung.

Meine Hände gleiten tiefer und streichen über ihren Bauch zu ihrem Schritt hinunter. Schon erkunde ich den schmalen Streifen ihrer Schamhaare. Diese ganze Situation in der Dusche ist unheimlich erregend. Das Wasser läuft über ihren Körper, tropft aus ihren Haaren, spritzt von ihren Schultern ab, ein großes Rinnsal fließt ihren Rücken hinab und verschwindet genau zwischen ihren Pobacken.

Meine Hand streichelt erst nur ihre Lenden, ihr Schamhaar, ein wenig ihren Venushügel. Ich vermeide es aber, sie direkt zu berühren. Eine ganze Weile streichele ich so über ihr Lustzentrum, was sie verdammt heiß und unruhig macht. Sie seufzt, ihre Hände greifen nach hinten und drücken mich fester an sie. Dann schiebe ich meine Hand plötzlich zwischen ihre Beine. Sie bemerkt meinen Mittelfinger auf ihren Schamlippen. Ich dringe nicht wirklich ein, übe nur mit der ganzen Hand Druck aus und streiche mit dem Finger vor und zurück, immer wieder.

Sie stöhnt das erste Mal wieder leise auf. Ein Schauer läuft durch ihren Körper. Mit ihren Händen stützt sie sich an der gegenüberliegenden Wand ab, ihr Kopf sinkt in den Nacken, die kurzen Haare hängen auf ihre Schulterblätter hinunter.

Sie stellt sich ein bisschen breitbeiniger hin. Dadurch gleitet meine Erektion zwischen ihre Beine und stößt vorne an meine eigene Hand. Mit ihrer Rechten schiebt sie meine Hand zur Seite, nimmt meinen Schwanz in ihre Finger. Sie umspielt meine Eichel. Tausend Blitze zucken durch meinen Körper. Mein Schwanz drückt von unten auf ihre Scham. Ich kann mit meinem besten Stück ihre Feuchtigkeit spüren.

Und tatsächlich, während ihre Hand meinen Schwanz vorsichtig massiert, geht ihr Körper leicht vor und zurück, bewegt sich ihr Po und sie reibt ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften, verstärke ein bisschen die Bewegung, die uns beiden sehr wohl tut.

Wenn ich so hinter ihr stehe, ihre Hüften umfasse und auf ihren sexy Po schaue, bekomme ich eine wahnsinnige Lust jetzt sofort von hinten in sie einzudringen.

Da dreht sie sich jedoch um, legt ihre Arme um meinen Hals, schaut mir in die Augen und sagt: "Du erregst mich unheimlich. Du machst mich ganz verrückt!"

"Und du mich erst", sage ich.

Wir küssen uns.

"Jetzt bist du mal dran", flüstert sie und drückt mich leicht gegen die Brust, so dass ich mich an der Wand anlehne, ein wenig abseits vom Duschstrahl.

Ihre Hände streicheln über meinen Brustkorb und meinen Bauch, während sie beginnt, meinen Oberkörper zu küssen. Sehr zärtlich küsst und leckt sie das Wasser von meinem Brustkorb. Ihre Hände gleiten hinab. Sie nimmt meinen Schwanz in beide Hände, während sie weiter über meinen Oberkörper leckt. Dann geht sie in die Hocke, küsst meinen Bauchnabel und dann erst großräumig, schließlich in immer kleiner werdenden Kreisen meine Lenden. Die ganze Zeit über massiert sie meinen Schwanz. Dann drückt sie mir einen ersten Kuss auf meinen Schaft.

Sie hebt den Kopf, schaut mir in die Augen, sieht die verzerrte Lust, das Flehen in meinen Zügen mich endlich zu erlösen. Sie genießt diese Sekunde der absoluten Macht, die sie über mich hat. Dann wendet sie sich meinem Schwanz zu. Ihr Mund öffnet sich. Ihre Lippen schließen sich um meine Eichel, mein Schwanz gleitet in ihren Mund.

Sie saugt und lutscht kräftig. Ich muss mich mit einer Hand an der Wand abstützen, weil mir Hören und Sehen vergeht. Mit der einen Hand umfasst sie meinen Schaft und verstärkt durch eine Massage das Hochgefühl. Die andere Hand widmet sich meinen Hoden. Ihr Kopf geht vor und zurück. Und allein wegen dieses Bildes wie sie da hockt, mich verwöhnt, von der Dusche noch ganz nasse Haut und nasse Haare hat und mit ihren Brüsten bei jeder Bewegung an meine Beine stößt, könnte ich sofort kommen.

Ich bin unruhig, atme schnell und laut. Sie genießt dieses Feedback. Meine Eichel ist steinhart, zum Bersten mit Blut gefüllt. Ihre Lippen umschließen sie fest. In einer plötzlichen Bewegung hebe ich mein rechtes Bein leicht an und schiebe es zwischen ihre in der Hocke gespreizten Beine. Was sie da mit mir anstellt, scheint auch sie ganz furchtbar zu erregen, denn deutlich spüre ich mit meinem großen Zeh ihre Feuchtigkeit. Ich streiche ein paar Mal an ihren Schamlippen hin und her. Sie grunzt erregt und saugt plötzlich noch ein bisschen stärker, auch ihre Kopf-Bewegung wird ein wenig schneller, so als wolle sie mir den Rest geben.

Ich blicke in ihr Gesicht, sehe ihre um meinen Schwanz gewölbten Lippen, ihre Bewegungen, ihre schaukelnden Brüste mit den harten Spitzen und kann nicht länger an mich halten.

Ein gewaltiges Zucken geht durch meinen Körper.

Mit lautem Stöhnen spritze ich ab.

Den ersten Teil meines warmen Spermas nimmt sie in ihrem Mund auf, saugt es aus mir heraus. Dann gibt sie mich frei und weitere Spritzer landen auf ihren Brüsten. Nur langsam ebbt die Lust ab. Vor meinen Augen dreht sich alles. Sie steht auf und zieht mich wieder unter den Wasserstrahl der Dusche.

"Das war unglaublich", sage ich und küsse sie auf den Mund.

Unter der Dusche wasche ich ihr mit meinen Händen meinen Saft von den Brüsten. Bei der Berührung ihrer Brustwarzen atmet sie tief aus. Ich lächle. Diese Nacht ist noch nicht zu Ende.

Das Handtuch-Nest

"Das hat mir viel Spaß gemacht", raunt sie und drängt sich an mich. "Es hat mich unwahrscheinlich erregt, wie Du gekommen bist!"

Ich lache sie an und stelle die Dusche ab. Wir gehen in die Mitte des Raumes. Unablässig klammert sie sich an mir fest, drängt ihren Körper an mich, zeigt mir ihre starke Erregung. Ich lächle und lasse sie zappeln. Sie stöhnt leise auf, versucht meinen Kopf mit ihren Händen festzuhalten.

"Küss mich!", bittet sie.

Da drehe ich mich zu ihr und küsse sie auf den Mund. Wie wild sie mich zurückküsst! Ihre Zunge dringt tief in mich ein. Ich drücke sie fest an mich. Meine Hände gleiten unter ihre Arme, streifen dabei ihre erregten Brüste, deren Brustwarzen sich steinhart gegen mich pressen. Ich umfasse ihre beiden Brüste und massiere sie, während wir uns weiter küssen. Dann gleiten meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po hinab, den ich fest umfasse. Ich ziehe sie an mich. Sie atmet tief ein.

Plötzlich hält sie meine Hand fest und führt sie mit den Worten: "Fass mich an" zwischen ihre Beine, die sich sofort spreizen und mir den Zugang erleichtern.

Ich spüre, wie nass sie zwischen den Beinen ist. Mit der einen Hand streiche ich ihre Haare aus dem Gesicht und berühre ihre Wange, mit der anderen fahre ich in ihrer feuchten Spalte vor und zurück. Ich halte einen Moment inne. Ihr in die Augen blickend schiebe ich zwei Finger in ihre Vagina, die mich bereitwillig empfängt. Sie stöhnt lustvoll auf und geht ein wenig in die Knie.

 

"Oh ja, du weißt genau, was du machen musst!"

Ich bewege meine Finger in ihr, ziehe sie immer wieder ein wenig raus, um dann wieder aufs Neue in sie einzudringen. Sie schlingt ein Bein um mich, was mir den Zugang noch ein wenig mehr erleichtert, lässt den Kopf in den Nacken sinken, während sie mit offenem Mund stöhnt. Ich küsse ihren Hals und ihre Brüste und umspiele mit meiner Zunge ihre Brustwarzen, umfahre sie mit meinen Zähnen.

Das ist ein bisschen viel für sie. Sie richtet sich plötzlich auf, zieht meine Hand zwischen ihren Beinen hervor und schaut mir tief in die Augen.

"Gib mir ein Weihnachtsgeschenk! Bitte! Ich will, dass du es mir mit dem Mund machst. Mach’s mir, wie ich es dir gemacht habe!"

Dabei führt sie meine Hand an ihren Mund und leckt meinen Zeigefinger ab, der von ihrer Feuchtigkeit nur so glänzt. Ich küsse sie und schmecke ihre Lust auf diese Weise zum ersten Mal.

Was wir geahnt haben erweist sich als wahr. Wir ergänzen uns in idealer Weise. Nichts hat etwas Verruchtes oder Unanständiges, denn wir leben nur unsere Phantasien aus und ergänzen uns in unserem Vertrauen zueinander. Um ihrem Wunsch nachkommen zu können, baue ich uns schnell auf dem Fußboden ein kleines Nest aus Handtüchern, die im Regal liegen. Ich breite fünf, sechs Handtücher auf dem Boden aus, so dass wir uns weich hinlegen können.

Sie legt sich auf den Rücken. Ich spreize ihre Beine und gleite über sie. Wir küssen uns. Wieder spüre ich ihre harten Brustwarzen an meinem Oberkörper. Dann nehme ich ihre beiden Hände, lasse sie sie über ihrem Kopf verschränken. Ihre Brüste recken sich mir nun keck entgegen. Sie macht ein Hohlkreuz.

"Jetzt lehne dich zurück und genieße", bitte ich sie und küsse sie ein letztes Mal auf den Mund, wobei mir ihre Zunge sofort entgegenschnellt.

Langsam beginne ich mich hinab zu küssen, verwöhne noch einmal ausgiebig ihre Brüste und streiche über ihren flachen Bauch. Dann nähere ich mich ihrem Bauchnabel, küsse auch ihn, fahre einmal kurz mit meiner Zunge hinein, als Vorgeschmack auf das, was kommt.

Bevor ich mich ihrem Lustzentrum widme, betrachte ich sie. Die Arme, die über ihren Kopf hinweg sich in die Handtücher krallen, ihre Augen, die flehentlich nach Erlösung betteln, ihre Brüste, die sich erregt in die Luft recken, wenn sie ein Hohlkreuz macht, ihr flacher Bauch, der kleine Streifen von Schamhaaren, der sexy den Weg weist, ihr sauber rasiertes Lustzentrum, das vor Feuchtigkeit glänzt und deren Schamlippen zum Bersten mit Blut gefüllt sind. Dicke wulstige Schamlippen, die nichts anderes wollen, als mich empfangen.

Ich beuge mich hinunter und küsse ihre Scham zunächst, als wäre sie ein Mund. Aufgrund ihrer Feuchtigkeit habe ich keine Probleme, tiefer in sie einzudringen. Ich lecke einmal mit der Zunge durch ihre gesamte Spalte, von unten nach oben. Als ich erstmals an ihren noch verdeckten Kitzler stoße, stöhnt sie erregt auf und windet sich. Doch das war nur der Vorgeschmack. Ich nehme ihre Beine, öffne sie weit und gehe nun endgültig auf Tauchstation, lege mir ihre Beine über die Schultern, spreize mit meinen Händen ihre Schamlippen, um idealen Zugang zu ihr zu finden. Mit meiner Zunge gleite ich in ihrer Vulva auf und ab, verwöhne sie. Sie dankt es mir mit erregtem Stöhnen.

"Oh ja, du machst das fabelhaft, hör nicht auf!"

Ich umspiele mit meiner Zunge ihren Kitzler und verwöhne sie ausgiebig. Sie stöhnt, sie windet sich, drückt meinen Kopf nun mit einer Hand fest auf ihre Scham, scheint mir mit ihrem Unterleib immer weiter entgegenkommen zu wollen. Ich höre nicht auf, ihren Kitzler mit meiner feuchten Zunge immer weiter zu berühren und zu umspielen. Sie mag es, wenn ich mit meiner Zunge kurz hervorschnelle und ihren Kitzler streife. Das wiederhole ich mehrmals. Als ich kurz nach oben schaue, sehe ich, wie sie mit leicht aufgerichtetem Kopf das Schauspiel zwischen ihren Beinen beobachtet, während sie mit ihren Händen an ihren beiden Brustwarzen zieht und kneift und selbst ihre Brüste umfasst.

"Oh hör nicht auf, hör nicht auf!", befiehlt sie.

Ich gebe wieder Gas, lecke sie, als würde ich ertrinken. Sie atmet stoßweise.

Zwischen zwei unterdrückten Schreien presst sie plötzlich hervor: "Ich komme, jaaaaaa, ich komme!"

Gepresst schreit sie auf und stöhnt laut, während ihr Unterleib zu explodieren scheint. Ihre Scheide zieht sich rhythmisch zusammen und ihr ganzer Unterleib bebt und schüttelt sich. Dann liegt ihr Körper plötzlich ganz schlaff in meinen Armen, während sie noch laut und stoßweise atmet. Mein ganzer Mund und mein Kinn sind völlig von ihrer Feuchtigkeit überzogen. Ich küsse sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, wodurch mein Gesicht die Feuchtigkeit an ihre ebenmäßige zarte Haut abgibt und dabei trocknet. Erschöpft zieht sie mich zu sich hoch und küsst mich zärtlich auf den Mund.

"Das war unglaublich. Danke für dieses Geschenk", sagt sie und lächelt mich so dankbar an, wie ich sie eben angelächelt haben muss.

Ich bin mittlerweile wieder sehr erregt, mein Schwanz ist groß und fest. Ich lächle sie an, streichle ihr Gesicht, greife dann zwischen unsere Beine und setze mich direkt vor ihren Eingang. Meine Eichelspitze dringt schon leicht zwischen ihren Schamlippen ein.

"Oh", stöhnt sie. Ihr Körper spannt sich wieder an. "Du gibst mir ja gar keine Zeit zur Erholung."

"Ja, gefällt dir das?"

"Ja!"

Ich lächle und schiebe mich ein wenig weiter in sie hinein. Ihre Feuchtigkeit umfängt mich. Ich spüre sie so unwahrscheinlich intensiv, weil keine Haare ihre Nässe mindern können. Dann gleite ich die letzten Zentimeter am Stück mit einer einzigen Bewegung in sie. Sie atmet sehr laut, stöhnt schließlich gepresst auf. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich bewege mich leicht in ihr. Sie zieht ihre Beine bis zum Bauch an, so dass ich einen tieferen Zugang zu ihr finde.

Wir atmen beide sehr laut, diese einmalige Ekstase genießend. Immer schneller bewege ich mich in ihr. Mit jeder Stoßbewegung stöhnt sie nun laut auf. Da ich schon zweimal gekommen bin, habe ich keine Angst vorschnell zu ejakulieren und kann sie mit kräftigen Bewegungen verwöhnen. Sie hält ihre Beine an den Knien umklammert und feuert mich an.

"Ja, mach weiter! So habe ich es in einer Nacht noch nie erlebt! Und an Weihnachten schon gar nicht!"

Nach einem Zwischenspurt, den wir beide lautstark begleiten, ziehe ich mich aus ihr zurück, drehe sie um und lasse sie auf allen Vieren vor mir knien, Ich bin voller Erwartung des Endspurts. Ihr kleiner Knackarsch reckt sich frech in den Himmel.

Ich knie mich hinter sie, setze meinen Schwanz wieder an ihre Vagina. Ihre Beine sind weit gespreizt. Mit einem Ruck dringe ich in sie ein und bewege mich sofort in ihr. Meine Hände liegen auf ihren Hüften, ich spüre ihre Pobacken an meinem Bauch. Im gegenüberliegenden Spiegel können wir beide unsere Bewegungen beobachten.

"Oh ja, mach weiter, stoß mich! Tief und fest!", feuert sie mich an und hört nicht auf, laut zu stöhnen.

Eine Hand von ihr gleitet zwischen ihre Beine. Ich merke, wie sie meinen Schwanz umfasst und ein wenig Feuchtigkeit mit den Fingern aufnimmt. Mit einem Finger beginnt sie, ihren Kitzler zu massieren. Dabei wird sie sogleich wieder ein bisschen lauter. Mit meinen Händen auf ihren Hüften ziehe ich sie jedem Stoß entgegen. Jedes Mal, wenn ihr Körper auf meinen trifft, stöhnen wir beide auf.

"Oh ja! Fester, mach weiter, fester, gib mir jetzt den Rest!", feuert sie mich an.

"Magst du das?", stoße ich hervor.

"Oh ja, ja, jaaaaa!", ruft sie.

Ich umfasse ihren Hintern nun etwas enger und stoße mich schnell und mit aller Kraft in sie hinein, was sie mit lautem Stöhnen bei jeder Bewegung quittiert. Ein wahrer Orkan kündigt sich an. Ihre Lustschreie paaren sich mit meinem Stöhnen. Ich merke, wie es in mir hochsteigt.

"Ich komme!", rufe ich ihr zu.

Sie schreit zwischen dem stoßweisen Stöhnen: "Oh ja, ich auch, ich auch!"

Da bricht die Welle über uns hinein.

Ich spritze unheimlich stark in sie ab, während sie durch meine Stöße und ihre Fingerfertigkeit ebenfalls zum Höhepunkt kommt. Schon wieder kann ich deutlich in meinem Schwanz ihre Kontraktionen spüren. Ihre Vagina nimmt mich gefangen, drückt die letzten Tropfen meines Samens aus mir heraus. Immer wieder zieht sie sich zusammen. Ich erliege diesem absoluten, diesem herrlichen, diesem einmaligen Gefühl.

So wie wir ineinander stecken fallen wir zur Seite und drücken uns eng aneinander geschmiegt auf den Handtüchern zusammen.

In der Ferne fällt eine Tür ins Schloss.

Später entdecken wir neben unserer Kleidung einen Stiefel, gefüllt mit Mandarinen und Nüssen. Daneben steht ein kleiner Weihnachtsmann aus Schokolade …

Fabienne Dubois

Florians Erstes Mal

Eine erotische Geschichte

Florian

Allmählich fiel Licht in seine Augen. Als Florian an jenem Morgen erwachte, spürte er ein unangenehmes dumpfes Druckgefühl in seinem Kopf. Seine Kehle war trocken und der Geschmack in seinem Mund deutete stark darauf hin, dass er gestern Abend wohl irgendwann auf einem weggeworfenen alten Scheuerlappen rumgekaut haben musste.

Es war gestern Abend in der Kneipe spät geworden. Er hatte mit seinem Freund Rainer ein paar Bier getrunken. Und dann noch ein paar und noch ein paar. Und wie es bei Männern in seinem Alter so üblich war: schließlich gab es nur noch ein Thema - Frauen.

Rainer war ein wenig älter als er, sah gut aus und hatte Erfolg bei Frauen. Mit seinen dreiundzwanzig Jahren war er schon sehr erfahren. Er sparte nicht mit guten Ratschlägen. Ihm gingen die Frauen immer sofort an die Hose. So behauptete er jedenfalls.

"Du darfst nicht so schüchtern sein", hatte er ihm geraten, "die Weiber wollen doch nur eins: Gefickt werden. Und den Gefallen tun wir ihnen eben."

Beide lachten über seinen Witz. Was Rainer nicht wusste: Florian hatte noch niemals eine Frau gefickt. Das mochte er nicht zugeben. Ein Mann von einundzwanzig Jahren und noch niemals mit einer Frau geschlafen - das durfte niemand wissen. Und deshalb tat er so, als sei auch er ein junger Mann mit viel Erfahrung.

Florian hatte all seine Erfahrungen in Pornofilmen gesammelt. Die holte er sich regelmäßig aus der Videothek. Manche hatte er sich auch gekauft. Jedenfalls besaß er eine stattliche Sammlung in seinem Schrankversteck.

Seine Komplexe gegenüber Frauen waren im Laufe der Jahre gewachsen. Florian hatte ständig das Gefühl, ein unattraktiver Mann zu sein. Das hatte er immer wieder zu spüren bekommen. In der Schule und später in der Lehre war er es stets gewesen, der als Mauerblümchen zurück blieb. Die anderen brauchten nur mit dem Finger zu schnippen und schon rissen sich die Mädchen um sie. Ihn aber lachten sie nur aus. Aus welchem Grund? Das erfuhr er nie.

Oder doch?

Es war noch nicht lange her, als er mit Rainer im Auto über Land fuhr. In einem Dorf fuhren sie neben zwei Rad fahrenden Mädchen her. Florian hatte das Fenster herunter gelassen und den Mädchen eine Kusshand zugeworfen.

"Kuck mal," rief das eine Mädchen dem anderen zu, "ist der hässlich."

Diese Worte waren Florian wie eine Nadel ins Herz geschossen. Tagelang dachte er an nichts anderes, als an diese beiden spottenden Mädchen. Gegenüber Mädchen wurde er fortan noch zurückhaltender. Und er beneidete Rainer und all die anderen, die schon mit jeder Menge Mädchen geschlafen hatten. Wenn ihm danach zumute war, dann zog er sich nackt aus, legte sich eine DVD in den Player und während er sich den Film anschaute, massierte er seinen Schwanz bis er steif wurde, bis sich an der Spitze die ersten Tropfen der Vorfreude zeigten und bis er sich unter gewaltigen Zuckungen seines gesamten Körpers spritzend entlud. Danach wischte er mit einem Tuch die Spuren von seinem Bauch, hielt die DVD an, versteckte sie und zog sich wieder an.

Meistens war er danach niedergeschlagen. Er hatte ein schlechtes Gewissen, weil er sich wieder einmal selbst befriedigt hatte.

"Das ist normal," hatte Rainer irgendwann einmal erklärt, "post coitum omne animal: Nach dem Beischlaf ist jedes Lebewesen traurig."

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