Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch

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Traumfrau

Manu kletterte von mir herunter. Ohne etwas anzuziehen ging sie zur Tür. Sofort griff ich hastig nach meinen Klamotten und schaffte es tatsächlich, wenigstens den Pulli und die Unterhose anzuziehen, bevor sie mit einer zweiten jungen Frau ins Wohnzimmer zurückkam, deren Stimme ich schon hörte, als die beiden Mädels sich an der Tür begrüßten. Die mir noch Unbekannte hatte ganz schön gequietscht, weil Manu total nackt war.

Ich war natürlich ziemlich verlegen, denn es war ja wohl klar, was hier gerade abgegangen war. Manu nackt, ich halbnackt, das Sofa zerwühlt und in ein Bett verwandelt. Trotzdem musste ich das Mädchen erst mal neugierig anschauen, als sie mich sehr amüsiert begrüßte.

Mich traf beinahe der Schlag. Es gibt weiß Gott viele Frauen, die sahen so ähnlich aus wie meine Traumfrau. Aber die Traumfrau selbst, die traf ich bislang noch nicht. Hier stand sie! Direkt vor mir! Meine absolute Traumfrau. Lange dunkle Haare, geile dicke Titten, schlanke Oberschenkel, volle Lippen – das ganze Packet war eine Wucht.

Sie stellte sich grinsend als Lena vor. Ich war total geplättet und brachte gerade mal stammelnd einen ziemlich lahmen Begrüßungssatz hervor. Manu hingegen hatte überhaupt keine Hemmungen.

„Wie ist es – machst du mit?“, fragte sie Lena augenzwinkernd. „Sollen wir Kai gemeinsam vernaschen?“

Und Lena hatte nichts Besseres zu tun, als gleich auszurufen „Na klar!“ – und sich sofort den Rücken-Reißverschluss von ihrem Kleid aufzumachen.

Hilfe! Wo war ich denn hier hingeraten? Eine heiße Frau ist ja schon heftig genug; aber hier hatte ich ganz offensichtlich gleich zwei geile Mädchen vor mir, zwei total versaute junge Frauen, die nichts als Sex im Kopf hatten! Und was sollte das jetzt werden? Ein flotter Dreier mit zwei Girls und einem Mann - FFM? Ich hatte ja nichts dagegen, das nun ganz gewiss nicht. Aber ich war schon etwas verwundert, dass die beiden Frauen mich nicht mal fragten, was ich denn davon hielte und ob ich damit überhaupt einverstanden sei! Die taten fast so, als sei ich gar nicht da. Oder vielmehr, als sei ich zwar da, aber nichts als ein nettes Sexspielzeug für sie.

Lena zog sich aus. Manu stand vor ihr. Kaum hatte Lena ihre gloriosen Riesentitten enthüllt, fasste Manu gleich mit beiden Händen zu. Unter ihren Fingern bekam auch Lena ganz schnell harte Nippel. Sie ließ sich durch das Befingern aber nicht beim restlichen Ausziehen stören.

Nun machte sie sich auch unten herum frei. Sie war ebenfalls glattrasiert, soweit ich es sehen konnte. Prima! Hier bekam ich gleich zwei rasierte Muschis zu Weihnachten geschenkt! Was will man mehr?

Zunächst allerdings beschäftigten sich die beiden Frauen miteinander. Kaum war Lena ebenfalls komplett nackt, umarmten sich die zwei, rieben sich aneinander und knutschten miteinander herum. Jede von ihnen schien nicht nur zwei, sondern vier Hände zu besitzen. Damit befummelten sie Titten, Arsch und Muschi der jeweiligen Gespielin. Ich saß da und schaute zu. Am liebsten hätte ich nun meinen Schwanz genommen und ein wenig gewichst.

Aber irgendwann musste die Lesbenshow ja mal ein Ende haben. Meine Geduld wurde belohnt. Die beiden Mädels tauschten einen tiefen Blick, dann stürzten sie sich gemeinsam auf mich. Sie kamen beide zum Bett und hatten mir schneller meine hastig übergeworfene Kleidung wieder entrissen, als ich kucken konnte. Danach flüsterten sie sich etwas ins Ohr.

Augenscheinlich hatten sie mich unter sich aufgeteilt, denn nun machte sich Manu über meinen Mund und meine Nippel her, während Lena zwischen meinen Beinen verschwand. Dort fuhr sie zuerst mit den Fingernägeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, so dass ich beinahe zu viel kriegte. Ich stöhnte und wand mich vor Ungeduld, weil ich mich so sehr danach sehnte, dass sie mir endlich an den Schwanz ging.

Das machte tat sie dann auch bald, und zwar gleich mit beiden Händen und sehr geschickt. Sie ließ meinen Schwanz auch nicht los, als sich die zwei Frauen direkt über meinem nackten Körper wieder zu einem innigen Kuss vereinten. Von meiner Position aus konnte ich Lenas dicke Titten ebenso sehen wie Manus kleine Brüste. Ein toller Ausblick. Aber ich hatte allmählich genug davon, lediglich das Sexspielzeug der beiden Frauen zu sein.

Also packte ich einfach zu und knetete Lenas Möpse fest mit beiden Händen. Ich wollte heraus bekommen, was sie davon hielt! Sie schien es zu genießen, denn sie streckte mir gleich ihre Brust entgegen. Mit einer Hand massierte ich nun abwechselnd ihre Brüste, mit der anderen streichelte ich an ihrer Muschi. Die war ebenso glatt und weich wie die von Manu. Auch Lena hatte sich also extra heute noch rasiert. Wenn auch nicht für mich, denn von mir hatte sie ja nichts gewusst.

Sie war ziemlich nass zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Sie hatte nicht lange gebraucht, um sich auf die veränderten Verhältnisse in der stillen und heiligen Nacht einzustellen. Ein flotter Dreier, geiler Sex zu dritt statt einem gemütlichen Beisammensein mit der Freundin. Lena war sogar noch feuchter, als es Manu vorhin gewesen war. Wahrscheinlich gehörte Lena zu den Frauen, die von Natur aus sehr viel Mösensaft produzierten. Das machte sie noch mehr zu meiner Traumfrau.

Ich fand ihre Öffnung und schob ihr zwei Finger auf einmal hinein. Das schien sie zu mögen. Sie stöhnte leise, ohne ihre Lippen von denen Manus zu lassen, und bewegte ihr Becken. Das war wohl eine Aufforderung an mich, sie mit meinen Fingern zu ficken. Dem kam ich gerne nach. Und es war schon ein ziemlich heftiger Fingerfick, der sich daraus entwickelte.

Manu wurde irgendwann ungeduldig. Diese geile Frau brauchte ständig Abwechslung. Das machte mich allmählich nervös! Ich hätte nämlich nichts dagegen gehabt, mit dem Fingerfick weiter zu machen. Was als nächstes kam, war allerdings auch nicht schlecht.

Manu setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich, dass erneut ihre blonden Haare flogen und ihre kleinen Titten eifrig wippten. Lena legte sich derweil einfach neben mich, machte ihre die Beine breit und befingerte sich an der Muschi. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte – auf Manus wippende Titten, oder auf Lenas Finger an ihrer Muschi.

Irgendwann drehte sich Lena zu mir um und gab mir einen Kuss. Den setzte sie fort, während Manu auf mir durch den halben amerikanischen Westen zu reiten schien, bis ich kurz vor dem Abspritzen anlangte. Da stand Manu einfach auf.

Ich hätte brüllen können vor Frustration! Die beiden Mädels tauschten die Positionen. Nun lag wieder Lena zwischen meinen Beinen und Manu neben mir. Lena führte allerdings fort, was Manu begonnen und abgebrochen hatte. Sie kniete sich über mich, packte meinen Steifen, führte ihn bei sich ein und ritt mich endlich bis zum Abspritzen. Ich kam mit einem tiefen Stöhnen. Auch Lena kam. Sie schrie dazu und lief förmlich über, so viel Lustsaft verströmte sie.

Danach ließ sie sich von Manu ausgiebig die Muschi lecken, aus der mein Sperma reichlich heraus tropfte, während ich mich erst mal erholte. Dabei war mir bereits klar, dass das noch nicht alles an Sex zu dritt gewesen sein konnte – und mit dieser Vermutung sollte ich recht behalten.

Wir vögelten die ganze Nacht hindurch. Immer wieder wurde mein nach einem Abgang erschlafftes Glied so lange aufgepäppelt, bis es weitergehen konnte. Und dauerte es mal etwas länger, steckten sich die beiden Frauen einen Dildo oder sogar mal einen Weihnachtsmann aus Schokolade in die vor Geilheit süchtigen Mösen.

Weihnachten zu zweit

Als ich am nächsten Morgen auf dem breiten Schlafsofa aufwachte, lagen zwei junge Frauen neben mir. Manu zu meiner Rechten und Lena zu meiner Linken. Zuerst wusste ich gar nicht, was los war, hatte das Gefühl, noch zu träumen – ein flotter Dreier mit zwei Frauen, eine davon astrein die eigene Traumfrau, davon träumt ja nun jeder Mann!

Dann fiel es mir wieder ein: die heiße stille Nacht, die ich gerade durchlebt hatte. Wir frühstückten noch zusammen, dann rief ich den ADAC an. In einer Stunde könnten sie da sein, meinten sie. Lena fuhr mich auf den Parkplatz an der Autobahn. Und was soll ich sagen? Mein Auto stand noch da. Sogar vollkommen unbeschädigt. Niemand hatte sich an Heiligabend daran vergriffen. Sie ist eben doch etwas ganz Besonderes, die heilige Nacht. Obwohl meine Nacht ja nun alles andere als still und heilig gewesen war.

Irgendwann kam der ADAC. Lena war noch da geblieben. Sie meinte, das sei sicherer. Wer wusste schon, was mit dem Auto war. Aber es ging alles erstaunlich flott, der ADAC-Mann schraubte und werkelte ein wenig unter der Motorhaube. Danach sprang das Auto sofort an.

Als ich mich von Lena verabschiedete bekam sie zu meinem großen Erstaunen ganz feuchte Augen. Ihr fiel der Abschied sichtlich schwer.

Ganz spontan sagte ich: „Willst du nicht mitkommen?“ Sie wusste ja, wohin ich gleich aufbrechen wollte. Sie sah mich traurig an und schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht“, erklärte sie. „Ich habe eine Katze zuhause, die kann ich nicht so lange alleine lassen.“

„Dann lass uns doch einfach zu dir fahren“, schlug ich vor. „Du musst ja sowieso ein paar Sachen packen. Und dann nehmen wir die Katze einfach mit.“

Wenn man seine Traumfrau schon mal gefunden hat, dann sollte man die ja nun auch so schnell nicht wieder laufen lassen! Sie schwankte noch ein bisschen, aber dann sagte sie doch zu.

Und so mussten Lena und ich Weihnachten nicht alleine verbringen.

Das Schönste war das weihnachtliche Glockengeläut. Nicht das der Kirchen. Die waren viel zu weit weg von unserer kleinen Berghütte. Sondern das von Lenas unglaublich scharfen Möpsen, die sie mir aus Jux und Tollerei ständig ins Gesicht schleuderte, wenn sie Lust hatte auf mir zu reiten …

 

Fabienne Dubois

Weihnachten im Swimmingpool

Eine erotische Geschichte

Treffen am Pool

Draußen schneit es. Der Skitag war schön, sonnig. Die Hänge beinahe leer. Es ist der erste Weihnachtsfeiertag. Die Gäste in den Skigebieten sind noch geschafft von Heiligabend in ihren Hotels. Das gute Essen ließ so manchen Gast am Morgen länger schlafen.

Der erste Weihnachtsfeiertag ist nun schon wieder fast vorbei. Ich erspare mir das Fünf-Gänge-Menü. Und treffe mich lieber mit meiner neuen Liebschaft am Pool. Wir verabredeten uns mit einem Zwinkern.

„Da sind wir bestimmt alleine!“, sage ich verwegen.

„So hoffe ich doch!“, sagt sie und schaut mich beinahe verliebt an.

Noch während ich das sage frage ich mich, was dieser kleine Dialog bedeuten könnte.

Nun also ist es soweit. Unsere Kleider haben wir bereits abgelegt. Nicht ordentlich in einer Umkleidekabine. Nein, nur mal rasch auf einer Bank am Eingang zum Swimmingpool.

Sie lächelt und streicht mit den Fingern über mein kleines Tattoo am Oberarm. Unser Blick fällt auf den Hotelpool, vor dem wir uns zum Unterhalten hingesetzt haben. Es ist Nacht, nur ein bisschen Licht scheint von draußen herein. Kein Laut ist zu hören, außer einem bisschen Geplätscher von einer undichten Dusche.

Wir haben uns vor ein paar Tagen kennen gelernt und uns auf Anhieb gleich gut verstanden. Ihre offene, selbstbewusste Art, die aber gleichzeitig auch ein bisschen Beschützerinstinkt in mir hervorruft, gefällt mir sehr. Und ihr sehr gutes Aussehen fasziniert mich sowieso. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, mit einer kleinen Stupsnase, braune Augen und einen süßen kleinen Mund. Ihre Haare trägt sie hinten zusammengebunden als Pferdeschwanz. Ihr Bauch ist sehr flach und durchtrainiert. Für ihre an sich kleine Körpergröße hat sie große Brüste, die sie in ein knappes Bikinioberteil gepresst hat. Aber der Wahnsinn ist ihr kleiner knackiger Po, den sie tagsüber immer in engen Jeans oder Stoffhosen zur Geltung bringt. Gerade wenn sie noch ein kleines Bauchkettchen trägt, was ihr dann sexy um die Hüften hängt, kann ich mich kaum beherrschen, ihn nicht zu berühren.

"Gehen wir schwimmen?", fragt sie und steht dabei schon auf.

Natürlich folge ich ihr. Mir fest in die Augen schauend, steigt sie vor mir die Aluminium-Leiter ins Becken hinein. Ich folge ihr und tauche einen Moment später in das kühle Wasser. Als wir beide auftauchen, stockt mir fast der Atem, so sexy ist sie. Wasser perlt von ihren nassen Haaren auf die Schultern, auf die Brüste, deren Nippel sich aufgestellt haben. Sie dringen praktisch durch das Oberteil hindurch, und ich kann sogar ihre dunkelrote Färbung erkennen, da der Stoff beinahe durchsichtig ist.

"Los, trag mich ins Tiefe!", befiehlt sie lachend, packt mich an den Schultern und dreht mich um.

Dann lässt sie sich von mir huckepack nehmen. Ich gehe gehorsam durch den Pool, der zum einen Ende hin etwas abfällt. Ihre Beine umschlingen mich, ihre Arme sind vor meiner Brust gekreuzt. Auf einmal lasse ich mich nach hinten fallen. Wir versinken beide im Wasser. Prustend kommen wir wieder hoch. Lachend und schimpfend schlägt sie mir auf die Schulter, bevor sie sich am Rand festhält und Wasser und Haare aus dem Gesicht streicht. Ich streichle über ihre Unterarme, mich erinnernd, wie sie sich auf meiner Haut anfühlten.

"Warum sind die denn so wahnsinnig glatt?"

"Ich rasiere sie mir. Ich mag es, wenn sie so glatt sind."

So einfach und unschuldig sagt sie das! Habe ich mir den dazugehörigen Blick in die Augen zweideutiger vorgestellt als er war? Ich frage mich nun, was sich alle anderen Männer in dieser Situation auch fragen würden, und dabei wird mir ganz heiß. Beide halten wir uns am Rand fest. Unsere Gesichter sind ganz nah beieinander. Der Wunsch, sie zu küssen wird fast zur Besessenheit.

Bevor ich weiß wie mir geschieht, hat sie sich mir genähert und küsst mich fordernd auf den Mund. Ich öffne meine Lippen und schon ist ihre kleine Zunge in meinem Mund verschwunden. Sie sucht gierig nach einem Spielgefährten.

Sie küsst umwerfend, wild und ungehemmt, einfach alles um mich herum vergessen machend. Sie legt ihre Arme um meinen Hals. Und weil es hier so tief ist, dass sie nicht mehr stehen kann, schlingt sie wieder ihre Beine um meinen Körper.

Ich umarme und stütze sie auf meinem Arm, während wir uns weiterhin wild küssen. Sie saugt meine Unterlippe ein und hält sie mit ihren Lippen gefangen. Diese Küsse und ihr schwereloser Körper auf meinem Arm im Wasser bewirken bei mir fast umgehend eine mächtige Erektion, die so fest und groß ist, dass es unmöglich ist, sie zu verbergen. Sie muss sie an ihrem Hintern spüren, der direkt darüber positioniert ist.

"Seit ich dich gesehen habe, habe ich mich gefragt, wie es wäre dich zu küssen", sagt sie und spielt gedankenverloren mit ihrem Zeigefinger an meinen Lippen.

Statt einer verbalen Antwort, küsse ich sie wieder, und sie umarmt mich heftig, wobei sich ihre Brüste an meinen Oberkörper drücken und ich ihre erregten Nippel spüren kann. Ich lege meine Hände auf ihre beiden Pobacken und knete sie leicht. Sie lehnt ihre Stirn an meine und seufzt kaum hörbar.

"Und", frage ich sie lächelnd, "wie vertragen sich die Vorstellung und die Realität?"

Sie lehnt sich ein bisschen zurück und schaut mir in die Augen. Sie lächelt. Sagt nichts. Greift hinter ihrem Rücken an den Knoten ihres Bikini-Oberteils. Zieht es sich über den Kopf, und lässt es achtlos im Wasser davon treiben. Sie küsst mich kurz auf den Mund und lässt sich dann rücklings auf die Wasseroberfläche gleiten. Sie streckt ihre Arme zur Seite aus als wären es Ruder und schaut dabei zur Decke. Ich gehe ein paar Schritte in die Mitte des Beckens. Damit sie nicht fällt, verschränkt sie ihre Beine um meine Hüften, und ich halte sie mit der einen Hand. Die andere Hand lasse ich über ihre Stirn gleiten, über ihre geschlossenen Augen zum Mund, den sie öffnet und kurz an meinem Zeigefinger leckt.

Dann gleitet meine Hand weiter herunter, über ihren Hals zwischen ihre Brüste. Dort verweile ich und umfahre nacheinander erst die rechte, dann die linke Brust. Schließlich greife ich auf einer Seite etwas fester zu, errege ihre Brustwarze mit meinen Fingern, was sie mit einem erneuten Seufzer dankt. Schließlich gleitet meine Hand über ihren flachen Bauch, berührt den Saum ihres Bikini-Slips und kehrt zur Ausgangsposition an ihrer Pobacke zurück.

Mit einem Ruck kommt sie wieder hoch und umarmt mich. Ihre Haare tropfen.

"Halt mich für verrückt", sagt sie, "aber ich habe die ganze Zeit gedacht, dass wir beide perfekt harmonieren, uns gut ergänzen würden."

Sie zögert, schaut mich an.

"Verstehst du, wie ich das meine?"

"Wollen wir schauen, ob das auch stimmt?", frage ich sie.

Meine Hand streichelt wieder ihr Gesicht, und mein Daumen dringt in ihren Mund ein.

Ich spüre, wie ihre Zunge um ihn herumwirbelt. Ihre Augen sind geschlossen. Ich küsse sie wieder, und sie erwidert gierig meinen Kuss. Wir saugen uns praktisch aneinander fest, wie zwei Ertrinkende, die nur aneinander Halt finden.

Unsere Bewegungen werden schneller, man könnte sagen, triebhafter. Sie hat Recht mit dem was sie sagt. Wir ergänzen uns perfekt. Ganz unabhängig von Sympathie oder möglichen Gefühlen, zieht uns einfach ein gewaltiger körperlicher Reiz zueinander, das schlichte Wissen, guten Sex miteinander haben zu können.

Perfekte körperliche Harmonie

Abrupt richtet sie sich auf, schaut mir in die Augen und rutscht ein bisschen von mir ab. Ihre Hand gleitet über mein Gesicht, dann über meinen Oberkörper und verschwindet zwischen ihren Beinen hindurch in meiner Badehose. Herausfordernd schaut sie mich an, als ihre Hand meine Erektion berührt und ihre Finger vorsichtig mit der Eichel spielen. Tausend kleine Blitze durchzucken meinen Körper, und ich ziehe scharf die Luft ein.

Ich dirigiere unsere Körper nun Richtung Beckenrand, wo sie sich festhalten und ich wieder etwas aktiver werden kann. Schnell zieht sie mir die Badehose aus und widmet sich meinem Freund noch ein bisschen mehr, was mir wohlige Schauer den Rücken laufen lässt.

Um wieder die Initiative zu ergreifen, gleiten meine Hände an ihrem Oberkörper entlang zu ihren Hüften und unter ihren Bikinislip. Sie hält sich mit zur Seite ausgestreckten Armen am Beckenrand fest, während ich ihr den Slip ausziehe. Ihr Körper gleitet dabei an die Oberfläche, und sie liegt flach auf dem Wasser. Sie sinkt wieder in eine aufrechte Position, ihr Slip schwimmt von uns weg.

Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Ich will sie berühren und dränge mich nahe an sie heran, während meine Hände herab gleiten. Mit einer Hand hält sie mich fest, mit der anderen versucht sie, am Beckenrand die Balance zu wahren. Meine rechte Hand kreist über ihren Bauchnabel. Ich streichle mich in tiefere Regionen vor. Sie spreizt die Beine und stöhnt leise. Ein gutes Signal! Ich lasse meine ganze Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichle einmal ihre komplette Spalte von vorne bis hinten. Sie stöhnt erneut auf. Nun teile ich mit einem Finger ihre Schamlippen und streichle immer wieder hinauf und hinunter.

Ihren Kommentar von eben, sie möge rasierte Arme, weil es so schön glatt wären, und mein sofortiger Gedanke an ihre zarte Weiblichkeit kann ich nun bejahen, denn auch ihre Schamlippen sind sorgfältig rasiert. Nur am Schambein kann ich einen kleinen Streifen kurzer Schamhaare erfühlen.

Die Nässe um uns herum ist schon erregend genug, aber ihre körpereigene Feuchtigkeit, die ich nun deutlich fühlen kann, ist der absolute Wahnsinn. Ich lege meine Hand auf ihrem Hüftknochen ab und errege mit meinem Zeigefinger nun gezielt ihre Klitoris. Sie wird unruhig, rutscht hin und her, stöhnt und seufzt ohne Unterlass und beißt sich auf die Lippen. Ganz plötzlich lasse ich zwei Finger in ihrer Vagina verschwinden und verweile dort ganz still. Sie stöhnt laut auf und umarmt mich heftig.

"Ja, komm in mich, ich will dich endlich spüren", seufzt sie.

Sie stößt sich vom Beckenrand ab, so dass wir bald in der Mitte des Pools stehen. Sie umschlingt mich wieder mit ihren Beinen, und ihre Hand gleitet wieder zwischen ihre Beine, angelt sich meinen Schwanz und setzt ihn an ihren Eingang. Schon spüre ich, wie ich Stück für Stück ihre Schamlippen teile und in sie eindringe. Als ich mich die letzten Zentimeter tief in sie hineinstoße und ihre betörende Nässe mich völlig umfängt, stöhnt sie laut auf.

Es ist ein fantastisches Gefühl, hier, an Weihnachten im Pool stehend mit diesem umwerfenden Mädchen Sex zu haben. Sie ist gleichsam eng und feucht, dazu noch wild und hemmungslos. Eine Mischung, die mir den Verstand raubt. Unsere Phantasien erweisen sich als berechtigt, denn unsere Körper ergänzen sich wie in einem Frage-Antwort-Spiel perfekt auf dem Weg zur Ekstase.

Meine Hände umfassen ihren Po und massieren ihn, während wir uns in einer Mischung aus meinen Stößen und ihrem Ritt dem Höhepunkt entgegenbewegen. Mal halte ich ihren Po sehr fest und kann mich mit diesem Gegendruck fest und schnell in sie hineinstoßen, mal umfasse ich ihren Rücken und sie reitet auf mir. Immer lauter wird ihr Stöhnen und immer heftiger ihre Bewegungen. Diese verursachen eine immense Wellenbildung im Pool. Ihre Brüste wippen im Takt ihres Ritts und sind natürlich immer noch so erregend mit Wasser benetzt.

Ich spüre, wie sich in mir ein gewaltiger Orgasmus ankündigt und schaue in ihr Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen, ihre Züge verzerrt von der Lust, die von ihrem Unterleib in den ganzen Körper ausstrahlt.

Mit einem Mal reißt sie die Augen auf, schaut mich an und presst ein "Ich komme! Oh mein Gott, ich komme!" heraus.

Auch bei mir brechen in dieser Sekunde alle Dämme. Mit einem lauten Stöhnen komme ich zum Höhepunkt. Mein Saft wird mit Macht in ihre Muschi gespritzt, deren Kontraktionen ich deutlich fühlen kann. Ihr ganzer Körper zittert in meinen Armen. Das rhythmische Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur presst auch den letzten Tropfen aus meiner Erektion heraus. Mit weit aufgerissenen Augen und einem ebenso zu einem stillen Schrei geöffneten Mund kommt sie schließlich zur Ruhe und schaut mich fassungslos an, ebenso, wie ich sie anschaue.

 

"Oh mein Gott", sagt sie nach einer Weile "so habe ich es mir erhofft, aber ich habe es nicht für möglich gehalten."

"Du bist der Wahnsinn", antworte ich, und wir küssen uns zärtlich.

Erschöpft und glücklich bleiben wir einen Moment an Ort und Stelle stehen. Erst langsam wird uns bewusst, dass wir wohl einen ziemlichen Lärm veranstaltet haben und der Hotelpool immerhin von allen Gästen jederzeit betreten werden kann. Doch darüber denken wir nicht nach, sondern stehen einfach in der Mitte des Pools, fühlen und genießen.

Irgendwo geht eine Tür. Wir nehmen davon keine Notiz.

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