Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Из серии: Schmutziger Erotikroman #37
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Groß sieht einfach gut aus

„Auf geht es“, sagte meine Ehefrau Tanja zu mir voller Vorfreude. „Endlich wieder mal in den Urlaub!“ Sie war immer voll Feuer und Flamme, wenn es in den Urlaub ging. Denn das einzige was sie wirklich liebte, war das Reisen. Ich war auch immer gerne mit dabei, denn nur noch im Urlaub durfte ich so richtig an sie ran. Mit allem was dazu gehörte versteht sich.

In unseren acht Jahren Ehe war der Sex leider komplett eingeschlafen. Wir trieben es nur noch alle zwei bis drei Wochen miteinander und dann ging es auch nur noch darum, dass ich einfach abspritzen sollte. Und sie ließ es quasi nur über sich ergehen. Sie hatte mir damals auch schon gesagt, dass ihr Sex allgemein einfach keinen Spaß mehr machte. Weder mit mir, noch mit ihren vier Partner vor mir. Ich war ihr fünfter Sexpartner insgesamt und das mit 28 Jahren. Ich hatte eigentlich nur eine andere vor ihr, mit der ich etwas hatte.

Aber außer einer rein-raus Nummer war da nicht viel. Wie dem auch sei! Sie hatte mir ganz deutlich gesagt, dass ihr Sex einfach keine Befriedigung brachte und besonders nicht mit meinem kleinen Penis. Der war wirklich klein. Im steifen Zustand gerade einmal 13 Zentimeter und dazu leider noch sehr dünn. Aber der liebe Gott hatte es so gewollt und so war ich glücklich, dass Tanja mich deshalb nicht verlassen hatte. Auch den extra großen Dildo, den ich uns zur Aufbesserung des Sex Lebens gekauft hatte, hatte uns nicht weiter gebracht.

Einmal hatte ich ihr das Ding nur reinschieben dürfen. Aber selbst da hatte sie gesagt, dass ihr das Ding zu groß war und schon bei der Hälfte sollte ich aufhören! Komisch dachte ich mir. Also mein Ding ist zu klein und der Dildo zu groß. Sie hatte darauf halt einfach keine Lust. Damit musste ich mich abfinden oder mich von ihr trennen. Aber das wollte ich nicht. Ich liebe sie ja. Auch so war sie einfach super prüde. In den acht Jahren durfte ich nur einmal in ihren Mund spritzen und einmal auf ihren knackigen Arsch, der dann aber mit einem Handtuch bedeckt war.

Ihr Hintern war echt knackig und schön durchtrainiert. Sie war seit 20 Jahren Leistungssportlerin und machte jeden Tag ihren Sport. So war es auch, dass wir im Urlaub immer sportliche Aktivitäten machten, da auch ich leidenschaftlich gerne Sport machte. Das war wenigstens eine Gemeinsamkeit, die wir teilten. Deshalb achten wir bei unseren Buchungen auch immer darauf, dass viel Sport im Programm war. Schnell fanden wir uns dann beim Beachvolleyball wieder. Das machte uns beiden Spaß und wir waren auch echt gut darin.

Das war auch einer der Gründe, warum wir immer mit als erstes gewählt wurden und sich schnell eine gute Mannschaft fand, die sich dann immer wieder in gleicher Konstellation formierte. Highlight war es sich mit anderen Mannschaften zu messen und Wettkämpfe gegen andere zu bestreiten.

Wir hatten außer mir noch einen weiteren, älteren Mann, im Team, der aber wirklich noch super fit war. Er war mit seinem besten Kumpel und den beiden Familien in den Urlaub gereist. Er und sein bester Kumpel, beide waren so etwas Anfang 50 und sportlich noch extrem fit, waren mit ihrem 1,90 Meter am Netz eine absolute Waffe. Aber auch die beiden Töchter waren nicht nur sehr hübsch, sondern auch noch sehr sportlich und spielten jedes Mal mit. Wir bildeten also eine 6-Mann-Team und spielten eigentlich immer gegen die gleichen.

Ein russisches Team und ein italienisches Team. Der Animateur liebte Länderspiele und stichelte mit Spitzen gegen die einzelnen Nationen immer wieder alle Seiten zu Höchstleistungen an. Nach einem dieser harten Duelle, die wir zum Glück gewinnen konnten, wollten wir uns in unserem Zimmer abduschen. Doch am nächsten Morgen stellten wir fest, dass das keine gute Idee war. Das ganze Zimmer, und besonders die Dusche, waren voll mit Sand. Nach unserem Vormittagsmatch mit den alten Verdächtigen, saßen wir noch mit unserer Mannschaft zusammen und tranken unsere Getränke aus.

„So, dann lass uns mal unter die Dusche huschen und zum Mittag gehen“, sagte Tanja zu mir. „Gute Idee, wir sehen uns ja später wieder“, sprach ich zur Gruppe. „Wo geht ihr denn hin? Die Duschen sind doch hier vorne um die Ecke“, meinte Bernd, einer der beiden älteren im Team. „Was für duschen?“, fragte ich überrascht. „Na, eine Art Gemeinschaftsduschen, damit man nicht das Hotel voll sandete.“ „Haben wir noch gar nicht gesehen, danke!“

Tanja und ich guckten uns kurz an und entschlossen uns tatsächlich schnell unter die Gemeinschaftsdusche zu gehen. Jedoch zogen wir uns natürlich nicht aus. Mir wäre es viel zu peinlich gewesen, wenn ich meinen Kleinen jemandem hätte präsentieren müssen. Und dass jemand anderes meine Ehefrau nackt sah, wollte ich auch nicht. Sie war eh so schüchtern und wollte sich nicht einmal mir gerne nackt zeigen. Sie hasste ihren Körper. Völlig zu Unrecht. Sie war schließlich 1,78 Meter groß, hatte super durchtrainierte Beine, einen Knackarsch und einen flachen Bauch. Doch alles half nichts, denn ihre kleinen Brüste machten sie unsicher. Sie hatte eine 70 A, was zwar klein war, aber ihre Form war einfach traumhaft. Richtig schön rund, eine kleine Igelnase mit ihren Nippeln. Ich fand ihren Busen schon immer klasse.

Die Dusche war tatsächlich fast genau neben dem Sportplatz, wo wir immer Beachvolleyball spielten. Dass wir das nicht vorher gesehen hatten, wunderte uns auf einmal. Die Dusche war zwar sehr klein, also nicht größer als ein kleines Badezimmer und die Kabinen waren sehr eng. Es gab vier Stück, wovon jeweils zwei gegenüber ausgerichtet waren. Wir standen nebeneinander. Tanja hatte ihr T-Shirt und die kurze Hose ausgezogen und stand noch im Bikini da. Sie wollte selbst beim Beachvolleyball immer ein T-Shirt und eine kurze Sporthose tragen, da sie nicht mehr von sich zeigen wollte. Nur beim Sonnenbaden war es für sie okay, dass sie nur einen Bikini trug. So schrubbten wir uns beide zügig ab und wollten wieder die Dusche verlassen, als wir sahen, dass Bernd und Siggi in die Dusche kamen.

„Sieht doch so schon besser aus“, lachte Siggi. „Aber das die jungen Dinger immer alle so verklemmt sind. Wie deine Tochter, Bernd.“ „Ja“, sagte Siggi und zog sich aus. „Dabei ist Nacktheit doch etwas Normales. Und noch nicht mal ihr Freund will sich ausziehen, schämt sich wohl.“ Das tat ich allerdings. Die ganze Zeit hatten meine Ehefrau und ich ihnen den Rücken zugewandt. Dadurch, dass die Duschen so klein waren, und wir uns gegenüber standen, konnte man eigentlich gar nicht anders, als wenn man sich umdrehte, direkt aufeinander zu starren. Ich drehte mich als Erstes um und traute meinen Augen nicht.

Beide Männer waren schon komplett nackt und standen extra so, dass man genau auf ihre Schwänze gucken musste. Das tat ich dann auch. Dadurch, dass ich seit vielen, vielen Jahren Mannschaftssport machte und schon viele Schwänze gesehen hatte, wusste ich, dass die beiden nicht normal waren. Die waren nicht nur extrem lang, sondern auch noch richtig dick. Besonders Bernd hatte einen Schwanz, der fast genauso dick wie lang war. Wahnsinn! Sowas hatte selbst ich noch nicht gesehen und ich musste mir gestehen, dass Neid in dem Moment kein Ausdruck mehr war. Mit Freude waren beide dabei sich einzuseifen und dabei ihre dicken Eicheln zu präsentieren. Unverhohlen guckten sie dabei immer wieder auf meine Frau. Auch sie drehte sich jetzt langsam um und sagte dabei: „Genau deshalb duschen wir lieber oben! Wegen solcher Typen! Man, ich fand euch echt sympathisch. Aber wie kann man nur so primitiv sein?“ Sie musterte beide von oben nach unten und warf ihnen einen bösen Blick zu, nahm mich an die Hand und zog mich mit raus.

„Das war doch nur ein Spaß, Tanja! Mach doch nicht so einen Wind. Wir sind nur am Duschen!“

So kannte ich meine Ehefrau. Wenn ihr etwas nicht passte, dann sagte sie es auch direkt. Und mal ehrlich, etwas primitiv war es schon. Aber die beiden dicken Schwänze gingen nicht einmal mir aus dem Kopf und dass Tanja die beiden so gemusterte, machte mir deutlich, dass Tanja den Anblick auch nicht schlecht fand. Das machte mich rasend vor Eifersucht. Aber irgendwie auch geil. Ich konnte nicht anders, als sie direkt auf das Erlebte anzusprechen. Sie war davon sichtlich genervt, da ich ihr zu oft Szenen wegen solcher Kleinigkeiten machte. Aber wenn wunderte das schon, wenn ich nur alle Schaltjahre mal vögeln durfte?

„So primitiv habe ich die beiden eigentlich gar nicht eingeschätzt!“, sagte ich nach dem Essen auf dem Hotelzimmer, als wir unsere Sachen packten, um beim Nachmittagsspiel dabei zu sein. „Ach was, das wohl nur ein dummer Spaß von denen!“ „Naja, aber ganz schön unter der Gürtellinie. Aber trotzdem hast du dir die Schwänze angeguckt!“

„Meine Güte, die Dusche ist fünf Quadratmeter groß und wir standen direkt gegenüber. Wenn ich meinen Arm ausstreckt hätte, hätte ich sie sogar direkt anfassen könne! Und ja, ich habe geguckt. Ist auch normal, dass man als Frau mal guckt. Außerdem waren die mega Dinger auch nicht zu übersehen! Aber ich liebe nur dich und deinen Kleinen. Das weißt du.“

Überraschenderweise kam sie einen Schritt auf mich zu und nahm meinen kleinen Penis aus der Hose und wichste ihn sachte an! „Das ist unfair“, sagte ich. „Du spielst an mir rum und denkst an den anderen Schwanz!“ „Boha, jetzt gehe mir nicht auf die Nerven! Du bist aber echt verklemmt. Da haben die beiden Recht!“ „Ich? Du hast doch vor allem Schiss. Sogar vor mir!“

Sie ließ meinen Zwerg los und zog sich weiter um. Erst die Sporthose und dann ihr T-Shirt. Ihren obligatorischen Bikini hatte sie bereits darunter. Beim Volleyball verloren wir das entscheidende Spiel des Tages gegen die Italiener. Gegen die hatten wir sonst immer gewonnen. Aber ich machte einen dummen Fehler am Ende und dadurch verloren wir das Spiel. Geknickt gingen wir in die Dusche. Zu meiner Überraschung ging meine Frau direkt wieder in die Gemeinschaftsdusche. Tanja und ich waren erst alleine, aber es dauerte nicht lange, bis Siggi und Bernd erneut nackt hinter uns standen!

 

„Guck mal! Der Verlierer und seine prüde Ehefrau“, meinte Bernd. Ich verstand es nicht, warum die unter der Dusche immer so asozial waren. Vorher waren die zwei echt immer super nette Mitspieler und ich hatte Spaß mit denen. Sie waren wieder dabei und massierten locker und sanft ihre großen Schwänze, ohne dass die beiden dabei hart wurden. „Verbietest du deiner Ehefrau immer sich auszuziehen. Liegt es daran, dass du Komplexe hast, oder warum bist du so ein Weichei?“ „Meine Ehefrau kann machen, was sie will. Aber sie hat einfach keinen Bock sich vor euch auszuziehen!“ „Das sehe ich anders“, lachte Siggi.

Denn was ich nicht mitbekommen hatte, war, dass sich Tanja ihr Bikini Höschen ausgezogen hatte. Sie stand zwar immer noch mit den Rücken zu den beiden, zeigte aber jetzt ihren nackten Arsch. Ihr Oberteil behielt sie an. Ich wusste in dem Moment gar nicht, was ich sagen sollte. „Bist du noch zu retten?“, platzte ich heraus, obwohl es mich zugleich geil machte. Ich sah zu, wie die beiden Männer ihre Schwänze nun mehr massierten, ohne dass die dabei hart wurden. „Stell dich nicht an. Die haben bestimmt mehr nackte Frauen gesehen als du!“

„Das stimmt, aber nicht viele mit so einem knackigen und geilen Hintern wie deiner!“, meinte Siggi, um den ganzen noch etwas direkten Nachdruck zu verleihen. Das schien Tanja irgendwie zu gefallen. Sie bückte sich, nicht wie sonst in die Hocke gehend, sondern mit voller Begeisterung und Absicht. Sie hob ihr Duschgel so auf, dass die beiden Männer ihren prachtvollen Hintern zu sehen bekamen. Aber nicht nur das! Auch ihr Poloch und die frisch rasierte Vagina war zu sehen. „Hmm, was ein Anblick. Da würde ich gerne meinen Prügel mal reinhalten“, sagte Siggi wieder.

„Oder was denkst du, Siggi?“ „Das ist der geilste Arsch und die engste Fotze, die ich seit langem gesehen habe.“ „Es reicht!“, sagte ich laut, obwohl es mich unglaublich geil machte. „Die beiden machen doch nichts. Zieh dich doch selber aus und sei nicht so verklemmt. Das forderst du doch auch immer von mir, oder?“

Was war das? Meine Ehefrau machte mich vor den anderen Männern runter! Und dann sollte ich mich auch noch ausziehen, während zwei Typen auf den Arsch meiner Ehefrau starrten. Obwohl sie sich dabei schier einen runterholten? Aber was sollte ich machen? Siggi und Bernd aufforderten mich auf, mich ebenfalls auszuziehen. Da blieb mir nichts anderes übrig, als meinen kleinen Schwanz rauszuholen und ihnen zu präsentieren. „Hahahahah! Mein Gott! Mir wird alles klar“, sagte Siggi lachend. „Mit dem kleinen Schwanz würde ich mich auch nicht raustrauen.“

Tanja schmunzelte und drehte sich langsam um. „Der ist echt winzig. Kein Wunder, dass deine Ehefrau immer auf unsere dicken Schwänze guckt! So wie jetzt wieder“, meinte er. Und er hatte Recht! Tanja drehte sich um und guckte den beiden ungeniert auf ihre Schwänze. „Ganz schön kleiner Spritzer“, meinte Bernd und merkte an: „Aber gefallen tut es ihm anscheinend, dass sich seine Alte unsere Schwänze anguckt. Der Kleine steht senkrecht.“

In der Tat lag er richtig. Mir gefiel es, was ich zu sehen bekam, auch wenn ich noch immer nicht richtig einordnen konnte, was hier eigentlich passierte. Meine Ehefrau präsentierte sich zwei „alten“ Männern. Das völlig schamlos und mich machte es an. Nachdem Tanja sich zu den beiden umdrehte, und die somit auch voll und ganz auf ihre kleine Möse schauen konnten, fing sie an sich ihren Intimbereich einzuseifen. Aber nicht nur das. Immer mal wieder streichelte sie ihre Vagina. Dezent. So, dass es nicht unbedingt gleich auffiel. Aber sie war feucht und ich merkte, wie sie nur noch Augen für die beiden alten Schwänze hatte.

Einmal sah sie rüber auf meinen kleinen Schwanz und schmunzelte sichtlich. Dann wurde der Ton wieder etwas rauer. Siggi und Bernd waren beide geil und wichsten sich ihre Schwänze ganz hemmungslos. „Los“, sagte Siggi, „zeig uns doch nochmal diesen geilen Knackarsch! Und beuge dich nochmal leicht nach vorne, damit ich deine Fotze sehen kann!“ Was geschah, ließ mich atemlos werden. Sofort und ohne zu überlegen, drehte sich Tanja um und bückte sich nochmal nach ihrem Shampoo. Das war zu heftig. Auch ich streichelte mir nun leicht meinen kleinen Schwanz und war schon drauf und dran zu kommen, als Siggi wieder anfing etwas zu fordern: „Und jetzt zeigst du uns mal deine süßen kleinen Titten! Da will ich gleich draufspritzen!“ „Dann nehme ich ihren Arsch“, schmunzelte Bernd.

Tanja sah mich etwas unsicher an und wusste nicht genau, was sie nun machen sollte. Ich nickte sanft und wollte ihr damit mein okay zu verstehen geben, bis Siggi aber nochmal eingriff. „Wir machen es noch besser! Du ziehst deiner Alten das Oberteil aus und zeigst uns ihre Brüste! Dann hältst du sie mir hin und ich wichse schön darauf. Okay?“ „Ich, ich… ich weiß nicht! Auf die Titten habe noch nicht mal ich…“ „Wirst du auch nicht. Zumindest nicht jetzt! Mach sie frei!“ Ich wollte Tanja noch die Chance geben sich zu wehren oder nein zu sagen. Ich wusste ja, dass sie sich für ihre Brüste schämte, doch ihr Blick ließ mir eigentlich gar keine Wahl. Sie stöhnte leicht auf!

Dann machte ich nur einen kleinen Schritt nach links, um ihr das Oberteil abzunehmen. Doch sie stand schon vor mir und konnte es eigentlich kaum erwarten, dass ich ihr es ablegte. Gesagt getan, ich machte es aber nicht ganz weg, sondern schob die Träger nur so zur Seite, dass ihr kleinen Tittchen frei waren und Siggi und Bernd ihre tollen Nippel mit ansehen konnten. „Wow! Die sind doch mal richtig süß. Da spritze ich direkt drauf. Los, bring sie mir näher, kleiner Wichser.“ Damit war wohl ich gemeint.

Ich nahm meine Frau an die Hand, hockte sie leicht auf den Boden und ging näher zu Siggi und hielt mit meinen Händen die Titten so hin, dass er genüsslich drauf spritzen konnte. Tanja war immer noch dabei und fingerte sich ihre Muschi. Ich merkte, dass im selben Augenblick, als Siggi sich voll und ganz auf ihren Titten entlud, auch sie einen kräftigen Orgasmus bekam. Während Siggi seinen Prügel langsam von den Titten meiner Frau nahm, merkte ich zum heißen Wasser auch noch, dass etwas Saft auf meinen Fingern landete. Eigentlich fand ich selbst mein eigenes Sperma total eklig, doch in diesem Moment empfand ich es als absolut angenehm. „Also dann, gib mir ihren Arsch und wichs dir dabei einen, während du ihn mir hinhältst!“, sagte Bernd. Tanja drehte sich schon von alleine um und ich brauchte nur noch ihre Spalte mit einer Hand auseinanderzuziehen. Bernd hatte beste Sicht auf ihren Kitzler und ihr nasses Loch.

Während dessen war ich dabei, meinen kleinen Schwanz voll und ganz zu wichsen. Ich brauchte nur ein bis zwei Handbewegungen und dann kam es mir. In einem großen Bogen spritzte ich in die Dusche. „Guter Schuss. Aber jetzt schau dir das mal an!“, sprach Bernd und berührte mit seinem mega Schwanz noch kurz den Hintereingang meiner Ehefrau! In diesem Moment kam es ihm und er entlud sich direkt auf der linken Pobacke. Ein Teil der weißen Sahne rutschte in ihr enges und jungfräuliches Arschloch. „Ahhhh… Ist das geil“, schrie er und klatschte mit der Hand auf ihren Arsch! „So ein geiles Fickloch! Ich wette, dass ich da nochmal meinen Schwanz rein halten werde und du kleiner Wichser, wirst es genießen!“ „Lass sie sich erstmal sauber machen“, meinte Siggi verständnisvoll, „die wissen ja gar nicht wie denen geschieht!“

Und damit hatte er voll und ganz Recht. „Was war hier eigentlich passiert“, dachte ich mir und sah noch zu, wie sich die beiden Männer abtrockneten und verschwanden. Tanja und ich waren immer noch in der Dusche, die schon gar nicht mehr an war. Auf ihren kleinen Titten, die sie mit einer Hand festhielt und auf ihrem Po, war wildfremdes Sperma. Noch nicht mal ich durfte auf sie spritzen. Ohne sich richtig sauber zu machen, gingen wir, ohne etwas zu sagen, nach oben mit mir auf unser Zimmer. Sie zog sich nackt aus und betrachtete sich im Spiegel. Gelegentlich streichelte sie sich ihre Brust und den Hintern, wo noch die restlichen Spermaflecken waren.

Ich setzte mich daneben und hatte schon wieder einen Ständer, während ich sie mir genau anguckte. „Was war denn da mit dir los?“, meinte ich! „Mit mir? Du wolltest das doch alles so!“ „Ich? Du hast dich doch von alleine nackt ausgezogen und dich denen präsentiert. Wie eine kleine billige Schlampe und hast dich von denen als Wichsvorlage benutzen lassen!“

„Fick dich einfach selber und verschwinde von hier!“, schrie sie mich an und fügte hinzu „du hast mit deinem winzigen Penis daneben ausgesehen, wie ein kleiner Schuljunge. Und was machst du? Wichst dir auch noch einen und spritzt einfach ab und machst mir jetzt Vorwürfe? Nur weil da zwei Männer waren, die nicht nur geile Schwänze hatten, sondern mir auch noch den nötigen Respekt entgegengebracht haben!“ „Respekt? Die haben dich vollgewichst und dir war es egal!“ „Ja, und ich habe mich dabei gut gefühlt und bin dabei sogar gekommen! Vielleicht ficke ich morgen sogar mit beiden! Was sagst du jetzt? Schlappschwanz!“

Ich musste schweigen und nachdenken. Wieso verhielten wir uns hier eigentlich so. Warum machten wir uns so an? Ich ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Sie erwiderte die Umarmung zögernd und fing an zu weinen. „Was war das? Ich liebe nur dich, das weißt du doch und musst mir glauben!“, meinte sie schluchzend. „Ich liebe dich auch! Und du hast Recht! Ich hätte es unterbinden müssen! Aber deine Geilheit war einfach so unfassbar schön!“

„Würdest du wirklich noch einen Schritt weitergehen?“, frage ich. „Ich weiß es nicht. Nein, glaube nicht. Ich bin überrascht genug, dass ich es heute zugelassen habe! Das ist nicht meine Art. Das weißt du ganz genau. Und ich bereue es schon wieder alles so sehr.“

Ich hielt meinen Finger auf ihren Mund und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht weiterreden sollte. Ich zog sie ins Badezimmer und sagte ihr, dass sie sich nun endlich fertig machen sollte, denn das Essen startete gleich. Es gab immer Buffet Essen von 18.00 bis 20.00 Uhr. Wir entschlossen uns über das Geschehene nicht mehr zu sprechen und es darauf beruhen zu lassen, dass es eine einmalige Sache war.

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