Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Из серии: Schmutziger Erotikroman #37
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Dann wird ihr bewusst, dass ihr das Handy entglitten ist - sie findet es allerdings schnell wieder und führt es ans Ohr. Von Johanna ist nur ein regelmäßiges Atmen zu hören - als sie allerdings wahrnimmt, dass Verena wieder bei ihr ist, gluckst sie freudig.

„Wow!“, kann Verena nur hervorbringen.

„Allerdings“, bestätigt Johanna und schließt gleich an: „Das war unglaublich geil!“

„Das war es“, pflichtet Verena bei. Und nach einer kurzen Gedenkpause: „Ich habe noch nie mit einer Frau...“

„Ich auch nicht. Also. Wir haben ja auch nur telefoniert“, denkt sie dann laut. „Aber das kam einfach so über mich.“ Johanna klingt fast entschuldigend. „Und. Naja. Im Eifer des Gefechtes...“

„Nein nein! Ich fands total geil!“

„Ich auch.“ Johanna klingt beruhigt.

Wieder tritt Stille ein. „Chris zockt immer noch“, stellt Johanna dann fest. „Und es ging wunderbar ohne ihn! Danke, Frau Nachbarin!“ Sie lacht kurz auf.

„Ich danke Dir“, freut sie Verena.

„Ich muss mich mal etwas frisch machen“, stellt Johanna dann fest.

„Gute Idee.“ Verena nickt. „Ich wohl auch.“

„War geil“, Johanna nimmt das Gespräch noch mal auf, fügt allerdings ohne auf Reaktion von Verena zu warten an: „Gerne mal wieder!“

„Gerne mal wieder, ja!“ Verena denkt nicht. Sie spricht. Und als sie dann denkt, stellt sie fest: „Ja, sehr gerne wieder!“

„Dann machs mal gut, Frau Nachbarin!“

„Du auch. Bis dann.“

Mit diesen Worten endet ihr Gespräch und Verena lässt sich zurücksinken. Leicht verwirrt, aber glücklich mit dem Geschehenen steht sie auf und geht tänzelnd in Richtung Bad.

---

Gerade, als Verena aus dem Bad kommt, klingelt wieder das Handy. Es ist Stefan. Während Verena dran geht, kann sie noch einen kurzen Blick auf die Uhr werfen. Es ist erst 17:30. Verwundert drückt sie auf „annehmen.“

„Hallo mein Schatz“, flötet Stefan. „Du, ich kann doch schon so um 7 zu Hause sein!“, freut er sich.

„Immerhin“, auch Verena ist glücklich, dass es nicht gar so spät wird. „Was machen wir mit dem Essen“, will sie dann wissen.

„Soll ich was von Unterwegs mitbringen?“

„Oh ja!“ Verena überlegt kurz: „Das Übliche von Antonio?“, schlägt sie dann vor.

„Gerne!“

„Super! Dann so um sieben?“, will sich Verena noch mal versichern.

„Ja!“

„Alles klar, ich freu mich!“

„Bis dann!“

---

Wie angekündigt stand Stefan um sieben vor der Tür. Mit einer Pizza Margherita und einer Pizza Salami. Schnell waren sie halbiert und stehen jetzt dampfend vor den beiden auf dem Tisch.

„Na, alles gut?“, will Stefan wissen und schaut seine Freundin fragend an.

„Alles super“, antwortet diese kauend. Die Erinnerung an das nachmittägliche Telefonat blitzt kurz auf. Der Aufmerksame Stefan sieht sofort, dass Verena etwas zu berichten hat und bohrt nach: „Was ist los?“

Verena kann erst mal nur grinsen.

„Na komm“, drängelt Stefan, als er nach dem nächsten Stück Pizza greift. „Erzähl!“

„Wenn Du wüsstest“, denkt sich Verena, lächelt vielsagend und beißt noch einmal ab. Sie lässt ihn gerne zappeln. Dann fasst sie sich ein Herz.

„Ich habe heute Nachmittag mit Johanna telefoniert“, fängt sie harmlos an, weiß aber, dass ihrem Freund, genau wie ihr heute Nachmittag, direkt die Bilder dieser einen Nacht in den Sinn kommen. „Und?“, drängelt Stefan weiter. „Habt ihr noch mal über das äh... Telefonat gesprochen?“, fragt er dann neugierig.

„Haben wir“, antwortet Verena kurz und wartet dann wieder auf eine Reaktion ihres Freundes.

„Und?“ Sie lässt ihn wirklich gerne zappeln.

„Und...“, Verena sieht ihn herausfordernd an. „Und wir waren uns einig, dass es geil war.“

„Das wars?“, gibt sich Stefan ungläubig.

„Nicht ganz“

„Aha“

„Sie hat auch noch von dem Buch berichtet, dass sie gerade liest“

„Aha.“ Stefan Aufmerksamkeit geht wieder in Richtung seines Abendessens.

„Und dann hat sie es sich am Telefon besorgt!“ Verena schaut Stefan in die Augen, als sie die Bombe platzen lässt.

„Sie hat ... was?“, fragt dieser ungläubig.

„Es war ein ziemlich erotisches Buch“, zwinkert Verena. „Und. Naja, sie hat davon berichtet und plötzlich so komisch geatmet.“ Jetzt grinst Verena über das ganze Gesicht.

Stefan ist einen Moment lang sprachlos und starrt seine Freundin einfach nur an. Dann grinst er breit und Verena erkennt dieses Blitzen in seinen Augen, dass ein untrügliches Zeichen für seine Lust ist.

„Erzähl mehr“, fordert er dann und schaut Verena unverwandt in die Augen. „Warst Du die ganze Zeit am Telefon?“, schiebt er dann gleich seine drängendste Frage nach.

„Jap“, Verena nickt vielsagend.

„Krass.“ Inzwischen hat Stefan seine Pizza vergessen. Als Verena noch einen Moment schweigt, fragt er weiter. „Hat Sie... Ich meine, wie war das? Also, sie wusste ja, dass Du am Telefon bist“, versucht er sich die Szene selbst zusammen zu reimen. Aber wirklich will es ihm nicht gelingen, zu absurd scheint diese Situation im ersten Moment. Trotz aller vermeintlichen Absurdität spürt er, wie es zwischen seinen Beinen kribbelt und sein bestes Stück langsam mit Blut geflutet wird. Als Verena dann wieder das Wort ergreift, wandert Stefan linke Hand kurz und unbewusst in seinen Schritt.

„Es hat sie angemacht, dass ich sie hören kann“, sinniert Verena leise und schließt dann an: „Glaube ich...“ Stefan nickt und versucht weiter, sich die Situation so gut wie möglich vorzustellen. „Und Du?“, fragt er schließlich. Verena lächelt sanft und schaut dann Stefan wieder direkt in die Augen: „Ich fands auch ziemlich geil“, berichtet sie und grinst wieder breit. „Sehr geil sogar“, schiebt sie dann noch nach. Stefan nickt nur. Eigentlich möchte Verena, dass er selbst draufkommt, aber irgendwie scheint ihr Liebster auf dem Schlauch zu stehen. Deshalb setzt sie noch einmal an: „Sehr sehr geil!“

„Kann ich mir vorstellen“, pflichtet Stefan bei, kommt aber nicht darauf, was Verena ihm eigentlich mitteilen möchte.

„Extrem geil“, versucht diese es noch einmal und lässt zu diesen Worten sanft ihre beiden Hände über ihre Brüste gleiten. Jetzt endlich begreift Stefan. Er reißt die Augen auf, schaut Verena etwas erschrocken an und stammelt dann: „Du meinst... Also... Du hast auch?“, schafft er es schlussendlich. Verena nickt nur ausladend.

„Krass“, wiederholt Stefan das eben schon mal gesagte. Sein Penis ist jetzt komplett steif und drückt unangenehm in der Hose. „Ihr habt zusammen am Telefon...“, versucht er sich noch einmal, bringt den Satz allerdings nicht zu Ende.

„Erst wars irgendwie komisch“, berichtet Verena. „Aber ihr Atmen und das Stöhnen war ziemlich geil“, erzählt sie dann weiter und fügt gleich an. Stefan hört einfach nur zu. „Johanna hat mir erzählt, was sie sich vorstellt.“ Wieder dieser vielsagende Blick.

„Was denn?“, bringt Stefan hervor.

„Naja, dass sie mir dabei direkt zwischen die Beine schauen kann“, erinnert sie Verena und spürt ihrerseits eine gewisse Erregung bei diesem Bericht. „Und“, fährt sie fort, „dass ich ihr dabei zusehen kann, wie sie ihre Finger zwischen ihren Schamlippen verschwinden lässt.“

„Geil!“ Stefan hängt gespannt an Verenas Lippen und spürt nur ganz entfernt, dass diesmal seine rechte Hand beginnt, die Beule in der Hose zu massieren. Verena nimmt es auch wahr, funkelt Stefan kurz an und erzählt weiter: „Dann hat sich Johanna vorgestellt, dass ich... Naja, du weißt schon... Dass ich sie verwöhne“, bringt sie dann hervor und beobachtet ihren Freund bei jedem einzelnen Wort ganz genau. „Sie hat erzählt, wie es sich anfühlt, wenn ich... Also, wenn ich sie lecken würde!“

„Whoa“, Stefan ist jetzt gefangen von diesen Bildern. Seine geliebte Frau, erregt, zwischen den nackten Schenkeln der Nachbarin. Ihre Zunge in Johannas Scham vergraben. In seinem Kopf hört er deren Stöhnen und merkt, dass sein eigener Atem stockend geht.

„Wahnsinn“, kommentiert er schließlich, reibt noch einmal kräftig über seinen zum Bersten gespannten Penis und steht dann unvermittelt auf. Er geht einen Schritt auf Verena zu, nimmt sanft ihre Hand und zieht sie zu sich in die stehende Position. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, haucht er und beginnt, seine Freundin sanft in diese Richtung zu schieben. Verena nickt, wendet sich dann aber noch mal zu Stefan um: „Ich will sehen, wie Du es Dir machst“, fordert sie schließlich und geht dann mit forschem Schritt in Richtung Schlafzimmer. Etwas irritiert, aber kein Bisschen weniger erregt, folgt Stefan.

Im Schlafzimmer angekommen sieht er Verena, die es sich schon auf dem Bett bequem gemacht hat. Auffordernd sieht sie ihn an.

„Los, lass mich mal sehen!“, fordert sie wieder und lehnt sich lasziv zurück. Stefan steht einfach nur da, schaut seine Frau an und spürt das Pochen in seinem besten Stück. Jetzt geht er langsam auf das Bett und damit Verena zu, doch diese bremst ihn direkt aus: „Nix da!“, gibt sie sich erbost. „Ich will Dich nackt sehen! Sofort!“ Ihr Ton ist schon fast befehlend, aber doch noch freundlich. „Ausziehen!“, befiehlt sie dann, jetzt etwas schärfer. Stefan nickt abwesend.

Allerdings ist seine Erregung schon auf extrem hohem Niveau, und die Aussicht auf einen baldigen Orgasmus treibt ihn an. Schnell und unprätentiös streift er seine Kleidung ab. Erst fliegt der Pullover achtlos neben das Bett, dann folgen Hose und Slip, so dass Stefan nach nur wenigen Sekunden nackt vor seiner Verena steht.

 

Diese blickt aufgeregt und lüstern auf Stefan Schwanz, der bei jeder noch so kleinen Bewegung ihres Mannes hin und her schwingt. Unbewusst leckt sich Verena mit der Zunge über die Oberlippe und gibt dann den nächsten Befehl: „Leg Dich aufs Bett!“ Stefan folgt und macht es sich neben Verena bequem. Diese rutscht ein Stück zur Seite, so dass sie am oberen Ende des Bettes zum Sitzen kommt und schaut von oben auf ihren offensichtlich sehr erregten Partner. „Fass Dich an“, leitet sie Stefan weiter an; diesmal mit einem ruhigen, liebevollen Tonfall.

Stefan folgt der Aufforderung gerne. Langsam gleitet seine rechte Hand an seinen prall gefüllten Speer und beginnt sofort, diesen sanft zu streicheln. Trotz aller Erregung ist Stefan noch etwas zurückhaltend - irgendwie findet er die Situation befremdlich und schaut seine Frau ein wenig hilflos an. Diese zwinkert ihm nur zu und nickt lächelnd. „Na auf“, feuert sie ihn an. Dann lehnt sich Verena wieder zurück und lässt ihre Augen über den nackten Körper ihres Mannes gleiten. Zwischen den Beinen bleibt ihr Blick hängen und sie zieht hörbar die Luft durch die Zähne, als sie Stefan glänzende Eichel erspäht.

Jetzt schließt Stefan die Augen und gibt sich seiner Lust hin. Während die rechte Hand weiterhin die Unterseite seines Lustspenders streichelt, wandert die Linke an seine Hoden und beginnt ebenso sanft eine Massage. In seinem Kopf entstehen Bilder. Verena, die mit dem Handy am Ohr masturbierend auf dem Bett liegt. Dann Johanna, die in der gleichen Pose eine Hand in ihrem Slip verschwinden lässt.

Die Bilder verfehlen ihre Wirkung nicht. Immer schneller gleitet die rechte Hand an seinem Mast entlang. Immer fordernder streicheln die Finger seiner Linken über die Hoden, die sich rhythmisch zusammenziehen. Die Erregung steigt. Irgendwo ganz weit entfernt spürt Stefan, dass sich erste Freudentropfen auf seiner glühenden Eichel verteilen. Jetzt wandeln sich die Bilder in seinem Kopf. In dem Moment, in dem er seinen Schwanz vollständig ergreift, und zu pumpen beginnt, sitzen sich die beiden Mädels gegenüber und versenken jeweils ein paar Finger in ihrer Scham.

Stefan stöhnt bei dem Gedanken auf - auch Verena bemerkt es und spürt selbst ein Kribbeln zwischen den Beinen. Sie rückt ein Stück näher an ihren onanierenden Mann heran, ihr Mund nähert sich dabei seinem Ohr und sie flüstert: „Das ist geil!“ Stefan reagiert kaum, sondern greift erneut nach seinem pulsierenden Glied und lässt den Daumen über seine Eichel gleiten. Verena versucht es noch mal: „Genau so habe ich mir das vorgestellt“, haucht sie und legt sich dann schräg neben Stefan, der die Augen weiterhin geschlossen hat.

Verena gibt jetzt auch ihrer Erregung nach. Ohne nachzudenken greift sie nach dem großen Kissen am Kopfende des Bettes und schiebt es sich zwischen die Beine. Sie legt sich noch etwas seitlicher, fast auf den Bauch, und presst ihr Becken gegen das warme Kissen. „Hmmm“, entfährt auch ihr ein kaum hörbarer Nachweis ihrer Lust, dann konzentriert sie sich wieder auf ihren Mann, der inzwischen die Geschwindigkeit seiner Finger noch etwas erhöht hat.

Den Blick fest auf das Lustzentrum ihres Mannes gerichtet, sieht Verena aus nächster Nähe, wie dessen Eichel immer wieder zwischen den Fingern hervorkommt, wie sich dann und wann ein neuer Lusttropfen bildet, und wie dieser dann sanft von Stefan Finger auf seinem pulsierenden Lustspender verteilt werden. Unbewusst hat Verena seinen Rhythmus übernommen und presst ihre Hüfte immer wieder gegen das Kissen zwischen ihren Beinen. Mittlerweile brennt die Lust auch in ihr, und sie will ihrem Stefan ein unvergessliches Erlebnis bescheren.

„Stell Dir vor“, flüstert sie dafür. „Stell Dir vor, wie Johanna mit geöffneten Beinen auf dem Bett liegt und sanft über ihre Perle reibt.“ Bei diesen Worten presst sie ihre eigene Klitoris kraftvoll ins Kissen. „Und...“, wieder ein Druck aufs Kissen. „Und wie ihre Finger immer tiefer gleiten. Bis sie schließlich in ihrer feuchten Scham versinken“, haucht sie dann.

„Oh geil“, presst Stefan hervor und umgreift seinen Penis kurz ganz unten an der Wurzel. Dann lässt er die linke Hand ruhen, die Rechte gleitet unter festem Druck nach ob, bis seine Eichel in der Faust verschwindet.

Verena ist von diesem Schauspiel gefesselt. Sie kann jetzt ganz deutlich die Feuchtigkeit spüren, die sich zwischen Ihren Schamlippen den Weg ins Höschen bahnt. Wieder presst sie ihre Scham fest in das Kissen und wieder löst diese Bewegung eine Welle der Erregung aus, die durch ihren Körper gleitet. „Und“, flüstert sie. „Und stell Dir vor, ich liege ihr direkt gegenüber. Ich mache die Beine breit und lasse sie direkt auf meine nassen Lippen schauen. Meine Finger gleiten in mich und...“ Verena hält einen Moment inne und spürt der eigenen Lust nach. „Ich lasse zwei Finger in mich gleiten“, erzählt sie dann weiter. „Und schaue Johanna dabei direkt an.“ Diesmal entrinnt Verena ein langes, tiefes Stöhnen und sie presst ihre gesamte Scham fest in das Kissen, das ihr gerade eine solche Lust bereitet.

Auch Stefan ist hochgradig erregt. Immer schneller werden seine Bewegungen, immer fester umgreift seine Faust die Eichel, immer fordernder pressen sich die Finger seiner anderen Hand an seine Hoden. Verenas Stimme, die Erregung, die darin mitschwingt, die gehauchten, erotischen Worte, die Bilder, die dadurch in seinem Kopf entstehen. Alles zusammen führt ihn immer näher zu seinem erlösenden Orgasmus.

„Johannas Blick ist fest zwischen meine Beine geheftet“, haucht Verena und facht ihrer beider Lust weiter an. „Sie schaut mich erregt an und beugt sich dann nach vorne, um noch genauer zu sehen, wie ich mich verwöhne.“ Verena stöhnt erneut und drückt ihre Hüfte auf das Bett. Dabei presst sich das Kissen fest in ihre Scham und lässt erneut einen Schauer der Lust durch ihren Körper rasen. „Ich kann ihren Atem zwischen den Beinen spüren“, fantasiert sie weiter. „Sie kommt meinem brennenden Lustzentrum immer und immer näher, bis...“

Diesmal stöhnt das Paar auf dem Bett gemeinsam auf. „Bis sie schließlich ihren Mund auf meine Scham presst!“, beschreibt Verena ihre Fantasie. „Ihre Zunge...“, setzt sie erneut an, als sich direkt vor Ihren Augen der Körper ihres Mannes aufbäumt. Stefan stöhnt laut auf, umgreift seine Hoden und presst seinen harten Schwanz tief in seine Faust. „Ugh!“, entrinnt ihm, und Verena erkennt voller Verzückung, wie Spritzer um Spritzer seines Lustsaftes in hohem Bogen aus seinem Penis geschleudert wird. Jeder Schub wird von einem leichten Zucken von Stefan Körper begleitet und landet erst auf seiner Brust, dann auf seinem Bauch und schließlich in seiner Scham.

Dieses Bild und das laute, ungehemmte Stöhnen ihres Partners verhelfen auch Verena über die Klippe. Ein letztes Mal presst sie ihren gesamten Schambereich kraftvoll gegen das Kissen, dann durchströmt ihren Körper ein sanfter, angenehmer, entspannender und sehr befriedigender Orgasmus.

Schwer atmend liegen die beiden nebeneinander, bis Stefan als erster das Wort ergreift: „Wow, das war ziemlich geil“, stellt er fest und schließt wieder die Augen. Verena kann nur nicken, sieht ihren Mann jedoch verliebt an und kuschelt sich danach langsam in seine Armbeuge. Lächelnd schließt auch sie die Augen. „Schon komisch“, stellt sie leise fest. „Du total nackt, hast Dich komplett eingesaut - ich noch vollständig angezogen.“

„So kann's gehen“, murmelt Stefan und schläft dann einfach ein.

Bianca, das geile Biest

Ganz langsam öffnete Bianca ihre Augen, irgendein vertrautes Geräusch hatte sie gerade geweckt, aber es war nicht der Wecker. Zunächst schaute sie sich um. Schnell wurde ihr klar, dass sie im Zimmer ihres Mitbewohners war und in dessen Bett lag. Sofort gingen ihr die geilen Erlebnisse der letzten Nacht durch den Kopf, bevor sie sich noch im Halbschlaf umdrehte. Und da sah sie auch gleich, woher das ihr vertraute Geräusch kam. Ihr Mitbewohner Steven war nackt neben ihr, halbliegend, den Rücken am Kopfteil angelehnt und die Beine soweit gespreizt, dass sein Laptop dazwischen Platz hatte. Auf dem Bildschirm ließ sich gerade eine schlanke Schönheit mit langen rotbraunen Haaren von zwei richtig großen Schwänzen im Sandwich durchficken. Und Steven? Der wichste sich seinen 22cm-Kolben kräftig auf und ab und keuchte dazu.

„Na, du kannst es aber auch nicht lassen!“, grinste Bianca und hob sich zu ihrem Mitbewohner, um ihm erstmal einen leidenschaftlichen Guten-Morgen-Kuss zu geben. „Guten Morgen, ich wollte dich nicht wecken.“, grinste Steven zurück. Direkt danach krabbelte Bianca zwischen seine Beine und stülpte ihre Lippen über den strammen Prügel ihres Mitbewohners, der seine Hand sofort wegnahm und seiner Mitbewohnerin stöhnend das Feld überließ.

„Fuck.... Du kleines Miststück....sei nicht so gierig!“, keuchte Steven lauthals auf und genoss das geile Blaskonzert seiner kleinen Mitbewohnerin. Bianca sah mit ihren großen Kulleraugen zu ihm hinauf und knabberte kurz an Stevens dicker Eichel, was ihn lauthals aufstöhnen ließ. „Du...du... verdammtes Biest... Wehe du beißt mir den Schwanz ab“" Steven sah seiner Mitbewohnerin fasziniert zu, wie sie ihre schneeweißen Zähne über seine fette Eichel kratzen ließ.

„Wie werde ich denn?? Ich brauche deine geile Ficklatte doch schließlich noch...!“ Gierig knetete und massierte Bianca die prallen Eier ihres Mitbewohners, die schon wieder randvoll mit herrlich heißer Ficksahne waren. Ihre blitzblanke Teeniefotze tropfte schon wieder vor Verlangen. Seufzend griff sie sich zwischen ihre schlanken Schenkel und begann ihre glattrasierte Teeniefotze zu wichsen.

Steven wusste nicht, ob er mehr auf den Porno schauen sollte, wo gerade die Darstellerin beide Fickkolben ablutschte, oder zu seiner Mitbewohnerin, die ihm mit ihrem nassen und waren Fickmaul das Rohr bearbeitete. Auch Bianca schwankte zwischen Laptop und ihren Mitbewohner mit ihrem Blick. Sie liebte es, ihn anzuschauen, während sie seinen Schwanz verwöhnte. Er hatte aber auch einen wahnsinnig geilen Prügel, seine 22cm versuchte sie immer wieder so tief sie konnte ihn ihren Mund zu schlucken, aber die Dicke von 5 oder 6 cm machte es wirklich schwer. Ihr Sabber lief über seinen Schaft und ließ ihn wunderbar rein- und rausgleiten.

Steven sah, wie sich Bianca anfing die Fotze zu fingern, und streckte einen Arm aus, um auch an ihren Spalt zu kommen. Herrlich, wie Nass das Fickluder war. Das liebte er besonders an ihr, dass sie richtig krass auslaufen konnte, dass ihr der Geilsaft die Schenkel runterlief.

Bianca zog ihre zwei tiefnassen Finger aus der Fotze und hielt sie Steven vors Gesicht. „Hier, du Lustmolch, kannst mir den Saft ablutschten!“, stöhnte sie, und kurz darauf jagte sie sich den Prügel wieder so tief sie konnte in den Mund. Steven lutschte ihre Finger ab. „Oh Fuck, du bist die Geilste!“, stöhnte er, als Bianca gerade wieder einmal seine prallen Eier massierte, „dein Fotzensaft schmeckt echt geil!“

Bianca lächelte ihn an. „Nichts ist besser, als deine Ficksahne!“ Steven lachte auf, obwohl er genau wusste, dass Bianca die Ficksahne von JEDEM liebte, der ihren Mund oder ihr Gesicht vollsamte. Die beiden Hengste im dem Film waren fast spritzbereit. Die kleine Teeniefotze hatte ihnen die saftigen Fickprügel bereits richtig geil bearbeitet, dass den Fickern schon der Saft in den fetten Eiern kochte.

Immer wieder blickten beide kurz zum Laptop, auf keinen Fall wollten die beiden die Spritzerei verpassen. Bianca lutschte zwischendurch immer mal wieder an Stevens dicken Eiern, wobei sie gierig schmatzte und sein nass gelecktes Fickrohr lasziv abwichste. „Ahhhhh.... Du lutschst mir ja den Verstand aus den prallen Eiern...fuck Du geiles Biest!“

Stevens knüppelharte Ficklatte schmerzte vor Geilheit. Dick traten die Adern an seiner dicken Ficklatte hervor und schon ließ Bianca ihre gierig nasse Zunge an dem dicken Schwanz auf- und abfahren.

Die beiden Hengste im Film waren soweit. Lauthals stöhnend schenkten sie der spermagierigen Fickschlampe ihre heiße Köstlichkeit, die sie mit weit offener Mundfotze gierig empfing. Fasziniert sah Bianca wie die Spritzer der Teeniegöre die Mundfotze abfüllten und ihr Gesicht mit heißem Sperma benetzten. Ihre eigene Teeniefotze tropfte vor Geilheit, heiß lief ihr der Mösennektar die schlanken Schenkel hinab.

Sie blickte wieder zu ihrem Mitbewohner und stöhnend fragte sie: „Und was ist mit dir, du geiler Spritzbock? Magst deiner Mitbewohnerin auch schön das Gesicht vollschleimen, oder soll ich dir lieber mit meinem Blasmaul die Soße aus den Eiern saugen?“

 

„Lutsch mich einfach geil ab, du Fotze! Ich will dir… oh fuck, du fängst ja schon an… uhh… ich will dir einfach tief in deinen Mund… aaaah…“, stöhnte Steven mehr und mehr. Bianca drückte nicht nur ihren Kopf weiter runter, um mehr von der Ficklatte ihres Mitbewohners einzusaugen, sondern knetete mit einer Hand die Ficksuppe in seinen Eiern spritzbereit, und mit der anderen wichste sie den Teil seines Schwanzes, der noch nicht in ihrer Maulfotze steckte. Dann schaute sie mit ihren großen Rehaugen hoch zu ihrem Mitbewohner. Beide Blicke trafen sich. Dieser Blick brachte Steven um den Verstand, er wollte zwar noch seine Mitbewohnerin länger an seinem Schwanz genießen, aber er musste einfach abspritzen. Biancas Mund war einfach zu perfekt, und wie ihr Gesicht im Morgenrot aussah und ihre Haare noch leicht zerzaust, dass sah einfach wunderschön und megageil zugleich aus. So brav und hübsch wie sie aussah, so ultraversaut war dieses Biest. Genau diese Mischung brachte ihn – und nicht nur ihn! – vollkommen um den Verstand.

„Oh Scheiße, ich kann mich nicht mehr halten!!!“, johlte er auf, sein Körper zuckte. Bianca gab nur ein gieriges „Mhmhm“ von sich. Sie wusste, dass ihr geliebter Mitbewohner gleich seine ganze Ficksahne in ihren Hals spritzen würde. Sie saugte, lutschte und wichste was das Zeug hielt. Dabei spürte sie, wie ihr Geilsaft am Beim runterrann, und sie würde heute schon noch ihre Orgasmen bekommen. Das wusste sie. Jetzt galt es, ihren Mitbewohner so gut wie möglich abzumelken.

Das kleine Luder spürte deutlich, wie der geile Fickprügel in ihrem gierigen Mundfötzchen pulsierte. Schmatzend lutschte sie hart an dem heißen Fickkolben, der soooo herrlich geil schmeckte. Bianca wusste genau um ihre Wirkung auf die Männer. Sie wusste genau was sie wollte, kaum ein Fickschwanz konnte der kleinen Teeniefotze widerstehen. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele notgeile Böcke sie schon gemolken hatte. Sie hatte den Ruf der Schulhure längst weg, aber das war ihr egal.

Steven bockte auf. Seine schweren Eier waren kurz vorm explodieren. Bianca entließ den fetten Schwanz kurz aus ihrem gierigen Mundfötzchen. „Komm schon... spritz endlich ab, Du geiler Spritzbock.... Gib mir deine geile Ficksahne... bitte... Ich brauche deine heiße Fickcreme so sehr...!“, bettelte Bianca, wobei sie die fette Ficklatte hart abwichste.

Schnell stülpte sie ihre heißen Lippen über seinen prallen Schwanz und schon spritze Steven brüllend los. Gierig und notgeil wichste und lutschte sie, was das Zeug hielt. „Boah, du Luder, es kooooommmt!“, stöhne Steven, der regelrecht bebte und sein Becken in Richtung ihres Gesichts drückte. Und wie es kam! Massig! Sie spürte jede einzelne Salve von der Ficksuppe ihres Mitbewohners. „Fuck, komm da wieder viel raus! Dabei hatte er erst letzte Nacht mehrmals krass abgesahnt!“, dachte die kleine Blassau bei sich. Sie begann zu lächeln, während sie gleichzeitig versuchte, die Lippen geschlossen zu halten, um alles in ihrer Mund zu behalten. Ihr Mund war proppenvoll mit Wichse, während sie Stevens Schaft langsam herausgleiten ließ.

Steven keuchte und stammelte: „Du bist einfach ein so ultranotgeiles Fickstück, das gibt’s gar nicht!“ Er rang nach Luft. Bianca legte sich neben ihn und öffnete ihren Mund. Steven sah sie an und grinste. „Deine geile Maulfotze ist randvoll mit meiner Ficksahne, du Biest!“ Bianca riss freudig die Augen auf und nickte im Liegen. Dann schloss sie die Lippen und mit einem großen Schluck transportierte sie das ganze Weiß direkt in ihren Magen. Dann stöhnte sie zufrieden auf. „Geil!“, lächelte sie. „Einfach nur geil!“

Zufrieden lächelte die kleine Teenieschlampe und leckte sich zufrieden über die Lippen. „Deine geile Ficksahne ist echt der Hammer.... soooo lecker!", kicherte sie. Stevens Prügel war nur noch halbhart und etwas enttäuscht sah sie die Ficklatte an, die trotz allem immer noch gewaltig aussah. „Aber egal... meine kleine schwanzgeile Teeniefotze wird heute noch auf ihre Kosten kommen... so viel ist sicher!“, dachte sie und sprang auf.

„Los... Bewegung... die Uni ruft!“, lachte sie und warf ihrem Mitbewohner ihren Slip zu, der auch gleich gierig daran roch. Bianca schnappte sich ihre Klamotten, einen knallengen Jeansmini und ein fast zu kleines Top. Kichernd verschwand die kleine Fotze im Badezimmer, um sich frisch zu machen und sich ein wenig nuttig zu schminken. Jedoch nicht zu übertrieben, damit das naive nicht verloren ging.

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