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Anno Nym

Online Kontaktbörsen

Dein Guide durch einen neu gewachsenen Dschungel

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Online-Kontaktbörsen – Dein Guide durch einen neu gewachsenen Dschungel

1. Vorwort

2. Welche Arten von Kontaktbörsen gibt es? Welche ist die Richtige?

3. Wie lege ich mein Profil an?

4. Die ersten Kontaktaufnahmen: Wen schreibe ich auf welche Weise an?

5. Das erste Date: Wen will ich treffen? Wer will mich treffen?

6. Mitgliedschaft kündigen

7. Schlusswort

8. Impressum

Impressum neobooks

Online-Kontaktbörsen – Dein Guide durch einen neu gewachsenen Dschungel

1. Vorwort

2. Welche Arten von Kontaktbörsen gibt es? Welche ist die richtige?

2a. Wie erkenne ich eine seriöse Community?

2b. Welche Funktionen sollte eine empfehlenswerte Datingseite mitbringen?

2c. Börsen für Liebeskontakte

2d. Börsen für freundschaftliche Kontakte

2e. Börsen für erotische Kontakte

2f. Börsen für erotische Kontakte der besonderen Art

3. Wie lege ich mein Profil an?

3a. Welche Angaben gehören ins Profil? Was muss privat bleiben?

3b. Die passenden Bilder auswählen. Gibt es eine geheime Galerie?

3c. Der Profiltext

3d. Muss ich alle Fragen korrekt beantworten?

3e. Tipps und Tricks

4. Die ersten Kontaktaufnahmen: Wen schreibe ich auf welche Weise an?

4a. Lieber Chat oder Privatnachricht?

4b. Wie reagiere ich auf Kontaktaufnahmen?

4c. Wie erkenne ich Fakes und Spinner?

4d. Was müssen potenzielle Partner/innen mitbringen?

4e. Keine falsche Bescheidenheit!

5. Das erste Date: Wen will ich treffen? Wer will mich treffen?

5a. Voraussetzungen für ein Treffen

5b. Lieber auf Nummer Sicher gehen!

5c. Die optimale Vorbereitung auf das Treffen

5d. Wo soll das Treffen stattfinden? Und wie wird es ablaufen?

5e. Lohnt sich ein Wiedersehen?


6. Die Mitgliedschaft kündigen

6a. Gründe der Kündigung

7. Schlusswort

8. Impressum

1. Vorwort

Liebe Leser,

gemeinsam mit meiner Partnerin bin ich nun schon seit einigen Jahren im Dschungel der Kontaktbörsen unterwegs. Dabei haben wir insgesamt viel Spaß gehabt und nette Leute kennengelernt, trotzdem mussten wir immer wieder feststellen: Das halbe Internet scheint voll zu sein mit Fakes, Spinnern, Perversen oder Ahnungslosen. Gegen all jene, die sich zu den drei erstgenannten Gruppen zählen, ist leider kein Kraut gewachsen und auch ein Handbuch wird sie nicht aus dem Netz vertreiben. Allerdings kann Euch dieses Handbuch dafür wappnen, diese Zeitgenossen zu entlarven und zu entzaubern. Doch damit nicht genug. Nach der ausführlichen Lektüre werdet Ihr mehr als nur eine Ahnung haben, was im deutschsprachigen Raum in Sachen Dating und Kontaktsuche so abgeht. Dabei setze ich, weil wir diesbezüglich einfach am meisten eigene Erfahrung haben, insbesondere auf die erotischen Datingseiten. Doch auch die anderen Anbieter will ich nicht komplett außer Acht lassen, denn viele meiner Ratschläge gelten auch dort, wo es um Freundschaften oder gar um die große Liebe geht.

Natürlich ist es nicht mein Ziel, Euch zu Königen aller Kontaktbörsen zu machen. Ich kann, will und werde euch weder charakterlich noch optisch ändern. Ich werde aber den Finger in manche Wunde legen, die vielleicht sogar dem einen oder anderen unter Euch schmerzen wird. Denn sicher seid Ihr nicht alle komplette Neulinge in den diversen Dating-Communities: Wahrscheinlich sind einige sogar schon eine ganze Weile dabei. Ob die bisherige Zeit eher von Erfolg gekrönt war oder sich ein Reinfall an den nächsten Frust gereiht hat, muss freilich ein jeder für sich selber beantworten. Fakt ist jedenfalls, dass Ihr Euch alle für dieses Handbuch entschieden habt, weil Ihr alles richtig machen wollt oder Eure Performance verbessern. Das war bereits ein guter Schritt in die richtige Richtung!

Um es klar zu sagen: Ich bin kein Lehrer und kein Psychologe, sondern Redakteur und freier Autor. Die hier angesprochenen Punkte beruhen also komplett auf eigenen Erfahrungen beziehungsweise jenen, die ich gemeinsam mit meiner Partnerin über Paarprofile gemacht habe. Und selbstverständlich konnte ich auch meiner Freundin manches Mal über die Schulter schauen, wenn sie über ein Einzelprofil online war. Denn dieses Handbuch wäre unvollständig, wenn es ausschließlich die männliche Perspektive beziehungsweise die eines Paares einnehmen würde. Im Gegenteil: Gerade die einzelnen Frauen sind es, die aus Frust und Überforderung oftmals einen Bogen um Datingseiten machen. Genau das ist aber unglaublich schade, denn es liegt schließlich auf der Hand: Am meisten Spaß macht das Chatten, Mailen und Daten, wenn es ein möglichst ausgeglichenes Geschlechterverhältnis gibt. Daher werde ich sehr oft klar im Sinne der Frauen schreiben, denn deren Problematik ist mir ja durchaus bekannt.

Wenn Ihr das Handbuch für unvollständig haltet oder Lob und Kritik an mich zu richten habt, freue ich mich selbstverständlich auf Eure E-Mail. Dazu nur eine Bitte: Lest das Handbuch erst ausführlich durch, denn wahrscheinlich findet Ihr die Antwort doch noch irgendwo im Text. Aber auch positive oder negative Anmerkungen machen erst Sinn, wenn Ihr wirklich alles gelesen habt. Übrigens schließt sich an dieser Stelle der Kreis zum Verhalten in den Dating-Communities – aber dazu später mehr.

Nun wünsche ich Euch eine so spannende wie hilfreiche Lektüre – und ebenso viel Spaß und Freude bei Eurem Dating-Streifzug durch das Internet.

2. Welche Arten von Kontaktbörsen gibt es? Welche ist die Richtige?

Bevor Du Dir einen Überblick verschaffst, welche Datingseiten es überhaupt gibt, musst Du Dich erst einmal selber hinterfragen: Wer bist Du, was willst Du, was passt zu Dir und was nicht? Erstelle Dir eine möglichst schonungslose Selbstanalyse – und sei auch wirklich ehrlich dabei. An dieser Stelle sollte Dir Ehrlichkeit noch besonders leichtfallen, denn diese hier zu erstellende Analyse wird niemand außer Dir selbst zu Gesicht bekommen. Es sei denn, Du willst es oder erstellst sie sogar gemeinsam mit Deiner Partnerin beziehungsweise Deinem Partner. Das kann dann sogar großen Spaß machen, wenn Ihr Euch gegenseitig Checklisten erstellt und diese Punkt für Punkt abarbeitet. Vielleicht erfährst Du so Dinge über Dich, die Du so noch gar nicht gesehen hast. Ansonsten gilt: Sei nicht zu bescheiden, aber trumpf‘ auch nicht unnötig auf. Du bist keine graue Maus und kein Mauerblümchen, aber auch nicht der König oder die Königin der Welt. Gib‘ Dein Alter korrekt an, mach‘ Dich nicht leichter oder schwerer als Du bist und versuche auch bei den charakterlichen Aspekten, nichts zu beschönigen oder zu dramatisieren.

Der nächste Punkt betrifft Deine Weltanschauung, Deine religiöse wie politische Haltung und Deine Sexualität. Vielleicht könntest Du nun denken, dass der eine oder andere Aspekt unwichtig wäre: Wenn Du doch nur eine Freundschaft suchst, spielt die Sexualität doch keine Rolle. Und wenn Du auf der Suche nach Sexpartnern bist, sollten Religion oder Politik doch vollkommen irrelevant sein. Trotzdem kann es in den jeweils genannten Fällen wichtig werden, wenn vielleicht eine gewisse Toleranz gefragt ist. Denn schließlich kannst Du auf Datingseiten allen möglichen Menschen begegnen, von liberal und in höchstem Maße tolerant bis konservativ, spießig und komplett intolerant. Und wenn derlei Gegenpole aufeinandertreffen, genügen einige wenige Schnittmengen meistens nicht. Im Gegenteil, es kann sogar zu Konflikten kommen, die jegliche Stimmung zerstören. Womit Dein neuer Kontakt dann meist schon wieder passé ist, bevor er überhaupt richtig entstehen konnte.

Außerdem solltest Du Dein Styling, Deine Haltung zu Sport und Fitness, Deine Hobbies sowie Dein Freizeit- und Ausgehverhalten aufdröseln und niederschreiben. Notiere ebenfalls, was Du im Urlaub oder an Wochenenden so treibst.

 

Wenn Du schließlich eine fertige Liste vor Dir liegen hast (ob nun in Papierform oder getippt auf dem Bildschirm), darfst Du Dich ein erstes Mal belohnen: Unterstreiche alles, was es positiv hervorzuheben gibt. Wieder eine Aufgabe übrigens, bei der absolute Ehrlichkeit gefragt ist. Natürlich bleibt Deine Meinung weiterhin subjektiv, aber wahrscheinlich ist sie schon recht dicht an einer objektiven Wahrheit. Und Du wirst vielleicht sogar überrascht sein, welche positiven Aspekte Du bei Dir findest.

Nachdem Du Dir nun so ausführlich wie möglicherweise niemals zuvor Gedanken über Dich selbst gemacht hast, wirst Du auch wissen, wen oder was Du eigentlich willst. Dass es da draußen unzählige Kontaktbörsen verschiedenster Art gibt, muss an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Wohl aber die Tatsache, dass Du selbst erkennen musst, in welcher Art von Kontaktbörse Du selbst am besten aufgehoben bist. Möglicherweise wirst Du auch keine Kategorie finden, die hundertprozentig für Dich und Deine Suche passt (so erging es mir und meiner Partnerin auch!). Trotzdem wirst Du in der Lage sein, die Art von Datingseite auszuwählen, die am besten Deinen Vorstellungen entspricht. Wenn Du also auf der Suche nach einem Gegner für spannende Schachpartien suchst, bist Du auf einer Seite für freundschaftliche Kontakte wahrscheinlich „am richtigsten“. Allerdings wäre es wohl schwer, dort eine Begleitung für die anstehende S/M-Party zu finden. Die verschiedenen Kategorien der Communities werden in den nächsten Unterkapiteln etwas näher beschrieben.

2a. Wie erkenne ich eine seriöse Community?

Wahrscheinlich gibt es im WWW nicht mehr und nicht weniger Betrüger und Bauernfänger als in der „Offline-Welt“. Allerdings hast Du als Internet User viel eher die Möglichkeit, aktiv in jeden Winkel des Netzes zu kriechen. Und leider ist der Winkel der Datingbörsen einer, in dem sich neben allerlei seriösen Anbietern auch zahlreiche schwarze Schafe tummeln. Dies gilt natürlich insbesondere für Seiten, auf denen es explizit um erotische Kontakte geht. Aber auch im Bereich der „normalen“ Kontakte gibt es Seiten, von denen Du besser die Finger lassen solltest. Anstatt jetzt Namen aus einer Liste zu nennen, die ohnehin täglich in Bewegung ist, gehe ich an dieser Stelle nur darauf ein, wie Du die unseriösen Protagonisten unter den Seitenbetreibern erkennen kannst.

Impressum & AGB:

Jede seriöse Community bietet Dir von jeder Unterseite aus die Möglichkeit, auf das Impressum mit sämtlichen Kontaktdaten sowie auf die AGB zuzugreifen. Ich selbst habe es durchaus schon erlebt, dass dies nicht bei allen Datingseiten der Fall ist – manchmal muss man sogar regelrecht danach suchen.

Darüber hinaus kommt es natürlich auf den Inhalt von Impressum und AGB an: Wenn der Seitenbetreiber auf einer Südseeinsel (oder sonst einem sehr fremden Land außerhalb der EU) registriert ist, sollten bereits erste Alarmglocken klingeln. Natürlich können es auch rein steuerliche Gründe sein, wenn ein Seitenbetreiber aus dem fernen Ausland agiert. Aber dann sollte er wenigstens einen inländischen Support anbieten. Vorsicht ist auch in dem Fall geboten, wenn Du beim Kontaktieren des Seitenbetreibers eine teure Service-Rufnummer anrufen musst. Zwar darf es sich durchaus um eine Nummer handeln, bei der Du trotz Flatrate in die Tasche greifen musst. Mehr als 24 Cent pro Minute dürfen das aber nicht sein, ansonsten fällt die Sache klar in die Kategorie Abzocke.

Generell ist es natürlich auch immer empfehlenswert, die AGB gründlich zu lesen (Ich weiß, wie wenige Menschen das tatsächlich machen). Aber an dieser Stelle erkennst Du ebenfalls recht schnell, wen Du da vor Dir hast. Recht und Gesetz werden zwar kaum angetastet, aber bei vielen Seitenbetreibern durchaus an den Rändern gestreift. Mit anderen Worten: Wo es eine rechtliche Grauzone gibt, da sind unseriöse Anbieter auch recht schnell mit dabei. Rechtliche Grauzonen bedeuten aber auch immer, dass die Sache bei einem etwaigen Rechtstreit problematisch werden könnte. Im Zweifel solltest Du also nichts riskieren, sondern Dich für einen anderen Anbieter entscheiden.

Um noch einmal auf die AGB zurück zu kommen: Bei vielen Anbietern, insbesondere den kleineren und weniger bekannten, handelt es sich um „moderierte Dienste“. Dies bedeutet nichts anderes, als dass es sich bei vielen vermeintlichen Mitgliedern in Wahrheit um bezahlte Mitarbeiter der Community handelt. Die werden dazu eingesetzt, insbesondere männliche User anzulocken und bei der Stange zu halten. Selbstverständlich kommt es bei diesen „Kontakten“ niemals zu einem Date, zumal es sich bei der drallen, interessiert wirkenden Blondine durchaus auch um einen blassen, pickeligen Studenten handeln kann.

Erscheinungsbild:

Bekanntlich gibt es keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Daher kannst Du Dich auch bei Datingseiten weitgehend auf Deine innere Stimme verlassen. Eine Faustregel: Eine zu schlichte, antiquiert wirkende, manchmal geradezu unprofessionelle Oberfläche der Startseite heißt so viel wie „Finger weg!“. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Dich einige Anbieter von hier aus bereits zu einer Registrierung verleiten wollen, ohne sich konkret zu ihrem Angebot zu äußern. Manchmal sogar schon, bevor Du überhaupt zu einem Link gelangst, über den Du Zugriff auf Impressum und AGB hast. Umgekehrt sind aber auch vollkommen überladen wirkende Datingseiten mit Vorsicht zu genießen.

Es kommt durchaus vor, dass Du neben den eigentlich relevanten Informationen und Schaltflächen geradezu bombardiert wirst mit Laufschriften und Werbebannern, die eigentlich wenig mit dem für Dich interessanten Angebot zu tun haben. Da kann es sich um Apps für Dein Handy handeln, um Links zu pornografischen Seiten oder zahlungspflichtigen Sex-Webcams oder um Werbung für Penisvergrößerungen, Potenzmittel oder Hormonen für den Muskelaufbau.

Zwar haben auch seriöse Anbieter manchmal Partnerseiten, zu denen sie Querverlinkungen einbauen. Aber dann werden die Betreiber mit derlei Werbung eher sparsam umgehen und Dich nicht gleich beim ersten Aufruf der Seite mit Spam überfrachten. Eher würden sie Dir bei Deiner Registrierung spezielle Fragen stellen, die ihnen dann die Übermittlung zielgerichteter Werbung ermöglichen. Gerade bei Communities, die besonders preiswert oder gar kostenlos sind, ist dies auch notwendig, denn schließlich wollen kommerzielle Anbieter irgendwie auch ihr Geld verdienen.

Ergo: Werbung ist auch hier nicht per se schlecht, aber Du solltest Dich nicht damit überschütten lassen.

Kosten:

Es mag vielleicht ein Ärgernis sein, trotzdem ist es Fakt: Fast bei jeder Community wirst Du zur Kasse gebeten. Jedenfalls dann, wenn Du Dich als männliches Mitglied registrieren und sämtliche Funktionen nutzen möchtest. Dies ist schlicht der Tatsache geschuldet, dass die meisten Datingseiten einen satten Männerüberschuss haben, dem irgendwie Rechnung getragen werden muss. Während die Damen also oftmals zur Registrierung motiviert werden sollen, indem man ihnen eine kostenfreie Mitgliedschaft gewährt, müssen die Herren der Schöpfung dafür zahlen.

Bei der Registrierung von Paaren verlangen manche Communities übrigens Geld, andere gewähren ihnen auch mit der Basis-Mitgliedschaft bereits die Nutzung zahlreicher Funktionen. Bis hierher ist also alles korrekt und ganz normal. Allerdings solltest Du Dich hier keinesfalls abzocken lassen! Auch die größten Communities verlangen von ihren männlichen Nutzern kaum mehr als 30 Euro pro Monat – und das auch nur, wenn die volle Mitgliedschaft nur für einen kurzen Zeitraum abgeschlossen wird. Wer sich entscheidet, länger dabei zu bleiben, zahlt eigentlich immer deutlich weniger.

Meist liegen die monatlichen Kosten bei Abschluss einer Jahresmitgliedschaft bei rund 10 – 15€. Allerdings gibt es auch Communities, die deutlich mehr verlangen, wobei Dir manchmal das Blaue vom Himmel dafür versprochen wird.

Beim aufmerksamen Lesen der AGB wirst Du dann aber im Kleingedruckten lesen, dass es sich dabei um viel Lärm um nichts handelt. Wovon Du generell die Finger lassen solltest sind Communities, bei denen Du angeblich „nur“ im Rahmen Deines tatsächlichen Nutzungsverhaltens zur Kasse gebeten wirst.

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