Erotische Kurzgeschichten - Best of 82

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 82
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 82

Verführung in kurzen Röcken 08

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Nach dem GridGirl Job explodiert…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Im Kino heftig herum gemacht…

Von der Schwarzhaarigen verführt…

Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…

Der Quicky mit meinem Trainer…

Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…

Der Blowjob hinter dem Vorhang…

Beim Oldtimer-Treffen überrascht…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Nach dem GridGirl Job explodiert…


Ich war noch nicht lange mit meinem Süßen, also meinem jetzigen Mann, zusammen, als ein Nebenjob unsere Beziehung auf eine Probe stellte. Ich habe ihn zuvor und auch später bis heute nicht eifersüchtiger erlebt als damals. Neben meinem gewöhnlichen Job war ich bei einer drittklassigen Modelagentur angemeldet und bekam hin und wieder Jobs als Hostess auf Messen, oder als Model für Modenschauen in Einkaufszentren oder auf Festen. Dann, nicht mal drei Monate nachdem wir zusammen gekommen waren, kam dieser Job als GridGirl. Das klassische Boxenluder. Er sagte zwar nicht direkt irgendetwas, aber ich konnte es an seinem Blick sehen, wie sehr ihn das beschäftigte. Ich wollte den Job aber nicht sausen lassen, und so kam es zu diesem Erlebnis…

„Ich merke doch, dass du eifersüchtig bis, Süßer“, sagte ich zu ihm, während ich auf der Türschwelle stand. Wir hatten einen schönen Samstag-Abend miteinander verbracht und ich hatte bei ihm geschlafen. Nach dem Job wollte ich eigentlich in meine Wohnung, denn am nächsten Tag musste ich früh raus wegen der Arbeit. „Geht schon“, murmelte er leise mit gesenktem Blick. Der Kleinbus der Model-Agentur blieb vor dem Haus stehen und ich küsste meinen Süßen noch einmal leidenschaftlich, bevor ich meine kleine Sporttasche nahm und ging.

Am Ring selbst bekamen wir eine Einweisung, unsere Fahrer zugewiesen und unsere Outfits überreicht. Ein knallenges weißes Top wurde zu einem Falten-Minirock kombiniert, dazu Beinstulpen bis knapp unters Knie und eine Kappe mit der Aufschrift der Veranstaltung. Im Vorfeld wurden wir drauf aufmerksam gemacht, mindestens 8 cm hohe Heels und eine hautfärbige Glanzstrumpfhose mitzunehmen. Ich mischte mich in der Umkleide unter die anderen Mädchen, die alle beeindruckend hübsch waren. An einer elendslangen Reihe von Spiegeln schminkte ich mich und kurz darauf traten wir hinaus in die Sonne für die letzten Instruktionen.

Es war spannend, so nah am Renngeschehen zu sein. Außerdem wurde der Event Live im Fernsehen gezeigt, und ich war mir sicher, dass mein Süßer vor dem Fernseher saß. Hin und hergerissen zwischen schlechtem Gewissen und dem guten Gefühl, ihn eifersüchtig zu machen, versuchte ich eine möglichst gute Figur abzugeben. Mein Fahrer, in Italiener, ging mir gerade mal bis zum Kinn. Er dürfte nicht sonderlich gut gewesen sein, denn ich stand mit ihm in der vorletzten Startreihe. Alle Fahrer waren hier ziemlich klein, was mich amüsierte. Die Maschinen selbst waren beeindruckend und klangen wie Teufelsmaschinen. Kurz vor dem Start in die Aufwärmrunde kam dann doch noch eine TV-Kamera bis zu uns nach hinten, nachdem sie den Großteil ihrer Zeit in den vorderen Startreihen verbracht hatte. Bauch einziehen, Rücken durchstrecken, Muskeln anspannen, lächeln, fertig. Schon schwenkte die Kamera über mich, verharrte kurz bei mir und dem Schirm mit der Nummer und dem Namen des Fahrers und schwenkte dann auf den Fahrer auf seiner Maschine. Und schon waren sie wieder weg. Das Signal erklang, wir verließen die Start-Ziel-Gerade und die Fahrer gingen in die Aufwärmrunde.

Wir GridGirls konnten das Rennen in einem klimatisiertem Raum verfolgen. Für mich nur mäßig spannend, so richtig konnte ich mich noch nie für Motorsport erwärmen. Aber ich lernte nette Mädchen kennen, mit einer von ihnen habe ich sogar heute noch Kontakt. Nach dem Rennen, mein Fahrer schnitt erwartungsgemäß schlecht ab, wurden wir zur Siegerehrung gescheucht. Wir mussten Spalier stehen für die vordersten Plätze. Erneut wurde ich von den TV-Kameras eingefangen. Dann war der ganze Zirkus relativ schnell vorbei, wir durften uns umziehen und während ich auf den Bus der Agentur wartete nahm ich mein Handy aus der Tasche. „3 neue Nachrichten“, ließ mich das Display wissen. Ich öffnete die erste Nachricht, sie war vom Morgen, kurz nach unserer Verabschiedung: „Ich liebe Dich, meine Traumfrau! Ich wünsch Dir einen schönen Tag!“ Die zweite Nachricht war etwas später geschrieben worden, in etwa kurz vor dem Start: „Oh mein Gott, Süße. Du schaust so unglaublich heiß und sexy aus! Ich bin so stolz auf Dich, und ich begehre Dich bis zu meinem letzten Atemzug!“ Diese Nachricht fand ich besonders süß. Vor allem fand ich es beeindruckend, dass er mir kein schlechtes Gewissen machte, oder gar eine Szene. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die dritte Nachricht: „Oh Gott, Du warst schon wieder im Fernsehen. Wie scharf Du aussiehst. Also ich wüsste schon, wie Du mich heute Abend noch überraschen könntest!“ Liebevoll klopfte ich auf meine Sporttasche. Wir hatten uns das Gewand behalten dürfen. Mein Entschluss stand fest. „Ich liebe Dich, Süßer!“, schrieb ich nur kurz zurück.

Nach einer ausgiebigen Dusche und Körperpflege stand ich, ohne vorher eine Nachricht geschickt zu haben, vor der Türe meines Süßen. Ich wollte ihm eine Freude machen und mich außerdem für sein Verständnis bedanken. Sex war für mich damals zwar schön, aber bei weitem nicht so erfüllend wie heute. Ich hatte mich schon einige Male selbst gestreichelt, und hatte dabei schon mehrmals Mal so etwas wie einen Orgasmus erlebt. Bei meinen bisherigen sexuellen Aktivitäten mit meinen bisherigen Partner aber auch mit meinem Süßen war mir das bisher verwehrt geblieben. Mein Süßer hatte sich zwar immer bemüht, aber ich war immer zu sehr beschäftigt gewesen, ihm zu gefallen und hatte mich nicht fallen lassen können. Meine Gedanken wurden unterbrochen, denn er öffnete die Tür und starrte mich überrascht an. „Wolltest du heute nicht bei dir übernachten?“, der hoffnungsvolle Unterton in seiner Stimme war unüberhörbar. Es war zwar Sommer, aber trotzdem stand ich in einem leichten Sommermantel vor seiner Türe. Erst jetzt musterte er mich genauer. „Sag mal, ist es das, was ich denke?“ „Schau doch nach“, säuselte ich zurück. Er zog mich in die Wohnung, umarmte mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Langsam streifte er den Mantel über meine Schultern, bis er zu Boden glitt. „Ganz genau das, was du im Fernsehen gesehen hast“, säuselte ich in sein Ohr. Er keuchte erregt auf. Dann trat er einen Schritt zurück und betrachte mich. Ich konnte seine Erregung in den Augen ablesen. Ich drehte mich einmal schnell im Kreis, der Faltenminirock flog und offenbarte meine langen Beine in der Glanzstrumpfhose. Sofort war er wieder bei mir und zog mich an der Hand zum Sofa.

Wir küssten uns leidenschaftlich und seine Hände erforschten meinen ganzen Körper. Seine Leidenschaft erregte mich. Dann zog er mich hoch, nahm mich auf den Arm und trug mich ins Schlafzimmer. Sanft legte er mich mit dem Rücken auf das große Bett. Meine Beine hingen noch vorne herunter. Sanft küsste er sich von meinem Mund nach unten. Mit leichtem Nachdruck drückte er meine Beine auseinander. Mit den Zähnen nahm er meinen Rocksaum, zog ihn bis über meine Hüfte nach oben und begutachtete dann sein Werk. „Oh mein Gott“, hörte ich ihn zwischen meinen Beinen murmeln. Dann folgte das wahrscheinlich längste Vorspiel meines Lebens. Ganz sanft streichelte er immer wieder über meine Beine, von den Zehen bis zum Schritt, und dann auf der anderen Seite erneut. Hin und wieder knabberte er dabei an meinen bestrumpften Zehen. Dann küsste er abwechselnd die Innenseiten meiner Oberschenkel und kam dabei meinem Schritt regelmäßig näher.

Mich durchzuckte ein Blitz, als er meine intimste Stelle zum ersten Mal an diesem Abend küsste, trotz Slip und Strumpfhose. Ein Kribbeln schoss durch meinen Körper und ich schloss die Augen. Ich hatte mir diesen Moment bei der Heimfahrt vorgestellt, aber jetzt war es noch viel schöner als gedacht. Sanft massierte er jetzt wieder meine bestrumpften Füße, knabberte an meinen Zehen, und sein gieriger Blick zwischen meine Beine törnte mich eigenartigerweise an. Wieder arbeitete er sich küssend auf der Innenseite meines Oberschenkels bis zu meinem Schritt vor, dann auf der anderen Seite. Ich erschrak, als meine Strumpfhose mit einem lauten Geräusch zerrissen wurde. Ich spürte den Ruck, dann sofort feuchte Küsse auf der freigelegten Haut. Mein Süßer keuchte leise. Ein neuer Blitz schoss durch meinen Körper, als seine Zunge, nachdem sie sich quälend langsam über meine nackte Haut nach oben geküsst hatte, zum ersten Mal den dünnen Stoff meines String-Tangas berührte. Eine unglaubliche Welle der Lust fegte nur aufgrund dieser Berührung durch meinen Körper, dass es fast schon unglaublich war. Was mich an diesem speziellen Abend so sensibel machte, weiß ich nicht. Vielleicht war es einfach das langsam gewonnen Vertrauen an meine Süßen, dass er nichts tun würde, was ich ablehne. Oder die immer größer werdende Liebe zu ihm und seiner Art, mit mir umzugehen. Fakt ist, dass ich an diesem Abend extrem sensibel auf jede Berührung reagierte.

 

Immer wieder leckte er sanft über den Slip, um dann wieder zärtlich meine Haut daneben zu küssen. Nach dem Kuss blies er jedes Mal vorsichtig auf die geküsste Stelle, was mir jedes Mal eine Gänsehaut über den ganzen Körper schickte. Kurz ließ er von mir ab, holte Kerzen, und zündete sie, im ganzen Schlafzimmer verteilt, an. Ich bewegte mich keinen Zentimeter weg, und zitterte am ganzen Körper, als er sich wieder zwischen meine Beine kniete. Sanft begann er sein Küssen, Hauchen und über meinen Slip lecken-Spiel erneut, was wohlige Schauer in mir auslöste.

Es ist bereits Jahre her, aber ich kann mich noch gut erinnern, wie sehr ich ihn mit jeder Sekunde dieses Vorspiels mehr wollte. Wie sich die Lust in meinem Körper aufbaute, wie sehr ich mir wünschte, dass er mich endlich nehmen würde. Gedanken, die mir bis zu diesem Tag eher unbekannt waren. Erlebnisse davor, bei denen ich geglaubt hatte, Lust zu empfinden, musste ich in meiner Erinnerung neu einordnen. An diesem Abend verspürte ich Lust und Liebe in seiner reinsten Form. Seit damals erlebe ich diese Gefühle regelmäßig, manchmal sogar noch heftiger und stärker als damals, manchmal ist es dann eher die schnelle Lust, zu der ich einfach nur Geilheit zu sagen pflege. Aber an diesem Abend erfüllte mich zum ersten Mal die Lust.

Der Moment, in dem er den Slip auf die Seite schob, und sanft mit seiner Zunge gegen meine Schamlippen und gegen meine Klitoris stieß, bleibt für mich unvergessen. Mein Körper zuckte erregt, ich hatte das Gefühl, die Kontrolle über meine Muskeln zu verlieren. Als er dann begann, meine Schamlippen richtig zu lecken und abwechselnd an meiner Klitoris zu saugen, lag ich bereits völlig willenlos vor ihm um ließ es einfach geschehen. Immer wieder wurde mir heiß, dann plötzlich kalt, dann wieder heiß, Muskeln, von denen ich nicht einmal gewusst hatte sie zu haben, zuckten unkontrolliert. Mir entfuhr ein spontanes Stöhnen, was meinen Süßen animierte, weiter zu machen. Mit geschlossenen Augen fokussierte ich meine Gedanken auf die Berührungen und genoss jede Einzelne, bis sie plötzlich aufhörten.

Ich blinzelte verwirrt, hätte mir gewünscht, dass er nie mehr damit aufhört. Sein Gürtel klirrte, als er die Schnalle öffnete, dann rutschte seine Jeans zu Boden, gleich darauf seine Shorts. Sein Glied stand steinhart nach oben und zuckte erregt. Dieser Anblick, wie die tiefrote Eichel in dem sanften Licht der Kerzen glänzte, erregte mich zusätzlich. Ich registrierte, dass meine Brustwarzen sich steif unter dem weißen Top abzeichneten. Dann kam er zu mir, schob mich nach oben, kniete sich zwischen meine Beine und sanft drang er in mich ein. Der zweite Moment dieses Abends, den ich wohl nie wieder vergessen werde. Das Eindringen war für mich bis zu diesem Zeitpunkt immer etwas gewesen, was halt dazu gehörte. Danach folgte im Normalfall ein stupides rein und raus, bis er sich ergoss. Mit meinem Süßen war das bereits davor immer etwas anderes gewesen. Er hatte immer wieder versucht, eine Stellung zu finden, die mir gefiel, achtete dabei immer genau auf meine Reaktionen, probierte Dinge aus. An diesem Abend war ich mehr als bereit für diesen Moment, allerdings war er dann wesentlich intensiver, als ich mir das jemals hätte vorstellen können. Ich spürte seine Eichel am Eingang meiner Grotte, mein Körper zitterte in freudiger Erwartung, und dann drang er in mich ein. Mein Körper bäumte sich förmlich auf, drängte sich gegen sein Becken, konnte es nicht erwarten, noch weiter aufgespießt zu werden. Kurz war mir meine Reaktion peinlich. Ich wollte mich nicht so gehen lassen, aber mein Körper tat, was er wollte.

Sanft bewegte er sein Becken vor und zurück, bis sein Schwanz von meinen Säften nass war, um mir nicht weh zu tun, dann erhöhte er das Tempo langsam. Ich registrierte, dass ich bei jedem Stoß leise stöhnte. Sanft drückte er seinen Daumen an meine Lippen, ich öffnete den Mund und leckte gierig daran. Dann zog er ihn zurück, drückte ihn sanft auf meine Klitoris und fing an, sie kreisförmig zu massieren. Muskeln tief in meinem Körper fingen an sich zu verkrampfen. Wieder fokussierte ich meine Gedanken auf die Berührungen und seinen Prügel in mir. Rhythmisch spießte er mich auf und rieb dabei weiter, mit stetig steigendem Druck, meine Klitoris. Ich genoss es einfach, muss zugeben, dass ich mich nicht darum scherte, ob es für ihn schön war. Ich war viel zu sehr mit mir selbst und mit den Reaktionen meines Körpers beschäftigt. Verwundert stellte ich fest, dass es nass zwischen meinen Beinen hinunterlief und sich die Nässe in meiner Po-Spalte sammelte. Außerdem bemerkte ich, dass ich fast automatisch nach wie vor bei jedem Stoß stöhnte, und dieses Stöhnen immer lauter wurde. Mein Körper drängte sich wie von selbst gegen seine Stöße und gegen seinen Daumen, wünschte mir, dass es nie wieder aufhören sollte.

Es geschah völlig ohne Vorwarnung und für mich völlig überraschend. Mein Körper wurde ganz still, bewegte sich nicht mehr, außer von seinen Stößen geschüttelt. Meine Atmung setzte aus. Meine Augen öffneten sich weit und ich starrte völlig teilnahmslos in die Augen meines Süßen. In meinem Körper baute sich eine Spannung auf, die ich so nicht kannte. Mit jedem Stoß wurde die Spannung größer, meine Ungläubigkeit und meine Unfähigkeit mich zu bewegen größer. Ich schüttelte ungläubig und aus einem Instinkt heraus den Kopf, zu keinem klaren Gedanken oder einer absichtlichen Geste war ich nicht in der Lage. Mein Süßer stieß weiter sanft, aber fordernd in mich hinein, meine Klitoris hart reibend dabei. Er schwitzte, sein glänzender Körper wirkte zusätzlich erregend auf mich. Dann brachen alle Dämme.

Die ganze in den Muskeln gespeicherte und aufgebaute Energie entlud sich mit einem Mal. Min Körper bäumte sich erneut auf, mir entfuhr ein spitzer Schrei, wie es heute noch oft bei einem Höhepunkt passiert. Alle Muskeln zogen sich zusammen und entluden ihre Energie dann erneut. Meine Beine zitterten, meine Bauchmuskeln verkrampften sich immer wieder. Meine Scheidenmuskeln zogen sich eng zusammen, mein Süßer stöhnte laut auf, als er meinen Höhepunkt erkannte. Der Sturm der Lust wütete eine gefühlte Ewigkeit in mir, bis ich zitternd zurück auf das Bett sackte. Sofort zog sich mein Süßer aus mir zurück, legte sich neben mich und nahm mich liebevoll in den Arm. Er sagte nichts, jedes Wort hätte den Zauber des Momentes zerstört. Ich kuschelte mich glücklich an ihn. Immer wieder zuckte mein Körper unkontrolliert, speziell wenn seine Hand über meinen Rücken strich. Zärtlich streichelte er meinen Kopf, küsste mich immer wieder, bis ich völlig erschöpft an seiner Schulter einschlief.

Am nächsten Morgen hatte ich ein schlechtes Gewissen, wusste ich doch, dass er keine Erlösung gefunden hatte am Vorabend, trotzdem war die Zeit am Morgen zu knapp für eventuelle Aktivitäten. Außerdem hatte mich das Erlebnis vom Vorabend so stark mitgerissen, dass ich diese Gefühle an diesem Abend gleich wieder erleben wollte. So lange würde er warten müssen, aber ich war gespannt, was er mir seiner aufgestauten Lust dann anstellen würde…


Unter der Brücke gefesselt und benutzt…



Mein Göttergatte ist perfekt. Ich liebe ihn über alles, kann mir keinen anderen Mann vorstellen. Ich kann mich in jeder Lebenslage auf ihn verlassen, er steht immer hinter mir, steht schützend vor mir wenn es notwendig ist und bringt mich regelmäßig auf sexuelle Höhenflüge. Kurz gesagt, es passt perfekt. Hin und wieder, sehr selten aber doch manchmal, würde ich mir bei ihm beim Sex mehr Dominanz wünschen. Benutzt, hemmungslos genommen werden, das törnt mich immer wieder extrem an. Das könnte für mein Gefühl öfter mal passieren. Und so flüchte ich mich bei diesem Thema hin und wieder in meine Fantasie…

Mein Süßer war an diesem Abend zum Abendessen mit einem Kunden aus Japan und ich verbrachte den Abend alleine zuhause. Ich hätte mitgehen können, muss aber zugeben, dass ich die Japaner nicht recht gerne mag. Die meisten Geschäftsmänner aus Japan haben aus meiner Sicht einen leicht gestörten Zugang zur Sexualität, sehr oft endet ein Abend in einem Bordell. Gott sei Dank macht mein Süßer da nie mit, würde ich ihm auch nicht raten. Aber egal. Ed war also ein Sommerabend, an dem gerade ein Gewitter aufzog. Ich liebe Gewitter. Vor allem liebe ich hemmungslosen Sex, wenn es draußen so richtig gewittert. Ich beschloss, mir einen schönen Abend in der Badewanne zu gestalten. Eine Flasche Rotwein, ein gutes Buch, Kerzen, leise Musik. Perfekt.

Ich wollte für mein Portal kopforgasmus.at, einer Seite mit Buchvorstellungen aus dem erotischen Genre, das Buch „Die Korsage“ von JJ Meet lesen, was ich auch tat. Es war zwar ein wenig mühsam zu lesen aufgrund der Grammatik und Rechtschreibfehler, aber die Geschichte selbst war ganz nett. Gina, eine Sub, lernte auf einer Dessous-Messe einen neuen Herrn kennen, nachdem sie der letzte sitzen gelassen hatte. Sie verbringen daraufhin ein von Ginas Freundin organisiertes langes Wochenende, wo dann natürlich einiges passiert. Trotz der Fehler versank ich schnell in dem Buch, litt mit der Protagonistin mit, lächelte teilweise über die ungeschickt erzählten erotischen Szenen und rekelte mich immer wieder im wohlig warmen Wasser der Badewanne. Kurz vor Ende des Busches schloss ich meine Augen und genoss das meinen Körper umschließende warme Wasser und die leise Musik.

Ich sitze im Auto, mein Süßer fährt und schaut konzentriert in die Dunkelheit vor dem Auto. Das Auto holpert über einen unbefestigten Weg, links neben uns sehe ich nur Wald, auf der rechten Seite schlängelt sich ein kleiner Fuß der Straße entlang. Ich mustere meinen Süßen. Er trägt eine blaue Jeans, eine passende Jeansjacke und ein enges weißes T-Shirt darunter. Er sieht irgendwie anders, ungewohnt aus. Oder ist es nur sein Verhalten, das mich irritiert? Er nimmt keinerlei Notiz von mir, starrt nur gebannt nach vorne. Das ist so gar nicht seine Art. Neugierig mustere ich mich selbst. Ich trage ein bauchfreies, lila Top, einen ultrakurzen Jeansminirock und Netz-Strümpfe, die an Strapsen befestigt sind. An meinen Füßen trage ich violette High-Heels, die im Licht der Fußraumbeleuchtung sanft glitzern. Das Outfit gefällt mir und erregt mich. Warum er trotzdem keine Notiz von mir nimmt ist mir erst recht nicht klar.

Der Wagen hält abrupt. Ohne mich eines Blickes zu würdigen steigt er aus, geht hinten um das Auto herum und braucht dabei länger als gedacht. Plötzlich öffnet er meine Türe. „Steig aus“, herrscht er mich mit fester Stimme an. Ich erschaudere beim Befehlston in seiner Stimme und mache, was er verlangt. Er wirft die Türe hinter mir zu, versperrt das Auto und schaut mich an. In seinem Blick lese ich grenzenlose Geilheit. Erst jetzt sehe ich, dass wir unter einer Brücke stehen, allerdings höre ich keinen Verkehr auf der Brücke. Er zieht mich zum Fundament der Brücke, drückt mich gegen den Beton, und zieht Handschellen aus seiner Hosentasche. Mit flinken Bewegungen fesselt er mich an eine Rohrleitung, die etwa einen halben Meter über meinem Kopf an der Betonwand verläuft. Er geht einen Schritt zurück, mustert mich zufrieden. Auf dem Autodach neben ihm sehe ich eine kleine Kamera, die auf mich gerichtet ist. Er geht hin und schaltet das Videolicht ein. Der Bereich, in dem gefesselt an der Betonwand stehe wird sanft erhellt. Er filmt mich also. Er öffnet die Heckklappe unseres Autos und nimmt seine Spiegelreflexkamera heraus. Ich höre den Auslöser, immer wieder, während er ständig seine Position wechselt. Er kommt näher, macht eine Nahaufnahme meines Gesichtes, dann geht er wieder weiter weg und fotografiert mich durch die Büsche an der Böschung. Jetzt kommt er wieder näher, legt sich vor mir auf den Boden. Klick, höre ich den Auslöser.

 

Er steht wieder auf, küsst meinen Nacken uns öffnet die rechte Handschelle. „Mach es Dir selbst, bereite Dich für mich vor“, herrscht er mich mit dem gleichen Befehlston an wie zuvor. Ich lasse meine Hand langsam zwischen meine Beine wandern und bin wenig überrascht, dass ich keinen Slip trage. Der Auslöser überschlägt sich fast, schießt ein Foto nach dem anderen. Meine Finger dringen fast widerstandslos in meine bereits feuchte Grotte ein. Ich stöhne leise auf, genieße es, von ihm dazu aufgefordert worden zu sein. Genieße das Gefühl, dabei gefilmt und fotografiert zu werden. Genieße aber vor allem das Gefühl zu wissen, dass es ihn grenzenlos geil macht. Langsam fange ich an meine Klitoris zu reiben und spüre schnell Hitze in meinem Körper aufsteigen. Immer wieder schießt er Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven, ich beobachte ihn dabei erregt. Mein Atem geht immer schneller, ich spüre, wie ich immer nasser werde, wichse dabei meine Klitoris immer schneller und fester. Ich drücke meine Beine so gut es geht auseinander und reibe hemmungslos weiter. Klick, klick, klick, die Kamera fängt jeden Moment dieser Lustreise ein.

Ich spüre, dass sich mein erster Höhepunkt anbahnt. Ich schließe die Augen, reibe weiter. Kurz bevor ich Erlösung finde, wird meine Hand unsanft zurückgerissen. Ich öffne erschrocken die Augen. Er steht ganz knapp vor mir und hält meine Hand. Ich zittere am ganzen Körper. „Zu früh und zu schnell“, herrscht er mich an, wirbelt meinen Körper mit seinen starken Armen herum und kettet meine Hand wieder an dem Rohr fest. Ich höre den Auslöser der Kamera hinter mir, immer und immer wieder. Ich zittere vor Erregung, bin kurz vor meinem Höhepunkt in meiner Lust gefangen, unfähig, mir selbst Erlösung zu verschaffen. Die Handschellen schnüren in das Fleisch meine Handgelenke. Ich spüre seine Hände an meinen Handgelenken, er befreit mich von dem Rohr, zieht mich aber sofort etwas nach link, wo das Rohr nach unten in die Erde verläuft. Er drückt mich in die Hocke, zieht die Handschellen unter einer Schelle hinter dem Rohr vorbei und fesselt meine Handgelenke erneut. So in die Hocke gezwungen lehne ich an dem Rohr. Klick, wieder werde ich aus allen möglichen Perspektiven fotografiert. Er kommt zu mir und drückt meine Beine auseinander. Klick, eine Nahaufnahme meiner nassen Grotte zwischen meinen bestrapste Beine. Er ist so nah, dass ich sein Parfüm riechen kann. Es macht mich fast wahnsinnig.

Er stellt sich vor mich, öffnet seine Jeans und zieht sie bis zu den Knien hinunter. Er trägt keine Shorts darunter, sein Prügel steht sofort steil vor meinem Gesicht nach oben. Er kommt einen weiteren Schritt auf mich zu, drückt seine Eichel gegen meine Lippen. Ich öffne sie unter dem Druck und er drückt seinen Schwanz langsam und tief in meinen Rachen. Mein Kopf steht an dem Rohr hinter mir an, er drückt immer weiter, bis ich würge. Ich höre den Auslöser der Kamera, er fotografiert mich von oben. Er beginnt sein Becken vor und zurückzubewegen. Klick. Immer schneller, immer fester und fordernder. Es macht mich geil, dass er von mir nimmt, was er braucht. Erregt öffne ich immer wieder meine Lippen und lasse ihn so weit wie möglich in meinen Rachen eindringen. Er stöhnt immer wieder auf, macht dazwischen Fotos, meine Erregung wächst noch weiter. Immer wieder stößt er seinen Prügel in meinen Mund, ich sauge und lecke, als ob mein Leben davon abhängt. Genieße jeden Stoß seiner unbändigen Leidenschaft. Er drückt seinen Prügel mit seinem ganzen Gewicht in mich hinein und plötzlich hält er in seinen Bewegungen inne. Überrascht würge ich, als er seinen ersten Schwall heißes Sperma in meinen Rachen pumpt. Dann den zweiten Schwall. „Schluck es“, höre ich ihn sagen. Ich würge erneut, schlucke aber brav jeden Tropfen seines heißen Liebessaftes und lecke seinen Schwanz gründlich sauber.

Er zieht seine Jeans wieder nach oben. Klick. Ich zittere am ganzen Körper, bin erregt. Er geht zum Auto und nimmt aus der geöffneten Heckklappe meinen Sybian. Mein Körper erzittert bei dessen Anblick. Mit einem Spanngurt befestigt er den Sybian an der Betonwand. Dann kommt er zu mir, öffnet die Handschellen erneut und drängt mich zum Sybian. Oberhalb befestigt er meine Arme wieder an dem Rohr, zieht meinen Minirock nach oben, der Dildo des Sybian drückt gegen meine Schamlippen. Dann nimmer er einen weiteren Spanngurt, legt ihn vorne über meine Hüften und verzurrt ihn am Geländer links und rechts. Mit hochgeschobenem Rock und in Strapsen stehe ich vor der Betonwand und warte was passiert. Meine Brustwarzen scheinen sich mittlerweile durch das Top schneiden zu wollen. Mit der Spannvorrichtung spannt er den Gurt immer straffer. Der Gurt drückt mein Becken gegen den Dildo, bis sich meine Schamlippen teilen und er in mir versinkt. Ich stöhne erregt auf, kann mich überhaupt nicht bewegen. Klick. Wieder fotografiert er mich aus unterschiedlichen Perspektiven. Er nimmt das Steuergerät des Sybian und schaltet ihn auf niedriger Stufe ein. Das Gerät beginnt zu vibrieren, der Kopf des Dildos bewegt sich tief in mir vor und zurück. Ich stöhne auf. Klick. Er dreht die Intensität weiter nach oben, der Dildo tief in mir bewegt sich immer schneller. Ich stöhne, werfe meinen Kopf hin und her. Ich würde mich so gerne an meiner Klitoris berühren, bin knapp vor einem klitoralen Höhepunkt, aber meine Hände bleiben an das Rohr gefesselt. Klick. Ich zittere am ganzen Körper, schaue ihm erregt zu, wie er erneut die Intensität an der Steuereinheit erhöht. Ich begreife, dass er mich zu einem vaninalen Orgasmus treiben möchte. Das Gerät vibriert immer stärker, mein Körper verkrampft sich. Klick. Noch einmal geht er zur Steuereinheit und stellt von Vibration auf stoßende Bewegungen um. Der Dildo zieht sich in mir immer wieder zurück, um dann fest und hart zuzustoßen. Dabei dringt er so weit in mich vor, dass es mir fast den Atem verschlägt. Beim Vorstoßen reibt er dabei immer wieder über meinen G-Punkt. Ungläubig reiße ich meine Augen auf bei diesen ersten Stößen, schaue meinem Süßen mit lustverzerrtem Gesicht tief in seine blauen Augen. Klick. Er nimmt die Steuereinheit nochmal, erhöht den Weg des Dildos, der gleich darauf noch weiter in mich eindringt. Ich schreie laut auf, verkrampfe mich und starre ihm tief in die Augen, während mein Körper explodiert. Klick. Ich spüre meinen Liebessaft auf meiner Grotte spritzen, bei jedem Stoß des Dildos ein neuer Schwall. Es rinnt heiß an der Innenseite meiner Schenkel nach unten. Ich zittere am ganzen Körper, der Dildo stößt noch immer in mich hinein, der Spanngurt hält mich an der Position. Mein Körper erschlafft kraftlos nach dem heftigen Höhepunkt, ich atme durch, als er zur Steuereinheit greift.

Überrascht stöhne ich auf, als er den Weg des Dildos auf Maximal stellt. Das Gerät fickt mich noch heftiger als zuvor. Klick. Ich kann meinen Mund nicht schließen, unfähig, weder zu stöhnen noch auf irgendetwas zu reagieren. Mein Süßer stellt sich vor mich und verschließt meinen Mund mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Mein Körper scheint bei jedem Stoß zu explodieren. Er nimmt meinen Hals zwischen seine kräftigen Hände, schaut mir tief in die Augen und drückt sanft, aber bedingungslos zu. Die Atemnot bringt mich fast augenblicklich um den Verstand. Sein Griff an meine Kehle war genau im richtigen Moment erfolgt, das Gerät fickt mich immer weiter, der Spanngurt drückt mich auf den Dildo. Ungläubig schüttle ich sanft den Kopf, als ich die ersten Anzeichen meines zweiten Höhepunktes tief in mir spüre. Dann brechen alle Dämme. Erneut schießt Liebessaft aus meiner Grotte, bei jedem Stoß glaube ich, dass mein Körper zerbricht. Ich zittere heftig am ganzen Körper. Kraftlos hänge ich in dem Gurt, die Handschellen schnüren an meinen Handgelenken ein.

Dankbar nehme ich wahr, dass mein Süßer den Sybian ausschaltet. Er öffnet den Spanngurt und mein Becken gleitet nach vorne, herunter vom Dildo des Sybian. Ich höre ein schmatzendes Geräusch. Er entfernt auch den Sybian und stellt ihn zurück ins Auto. Sofort ist er wieder bei mir, kniet sich vor mich und schiebt mir, tief in meine Augen schauend, zwei Finger in meine geschwollene, nasse Grotte. Ich japse nach Luft. Sofort findet er meinen G-Punkt tief in mir und massiert ihn mit den Fingerspitzen. Ungläubig schüttle ich den Kopf, unsicher, ob ich einen weiteren vaginalen Orgasmus aushalte, erkenne aber sofort, dass ich nichts werde dagegen unternehmen können. Er drückt seine Finger bei jedem Stoß gegen meinen G-Punkt. Ich bin so übererregt, dass sich mein Körper sofort verkrampft. Ich schreie laut auf, der dritte Höhepunkt schießt ohne Vorwarnung durch meinen Körper. Mein Saft spritzt aus meiner Grotte auf meinen Süßen, durchnässt sein Shirt und seine Jeans. Ich bin froh, dass er gleich darauf von mir ablässt

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