Absturz des Fotomodels!

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Absturz des Fotomodels!
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Amelie Oral

Absturz des Fotomodels!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Pörtschach am Wörthersee

Österreich

Die Polizei umzingelte die Leute, holte sie aus den Straßencafés, von den Stränden, aus fragwürdigen Unterkünften, ja, riss sie sogar von Fahrrädern und sammelte sie an den Straßen auf.

Die internationale Friedensdemo gegen Krieg und Ausländerhass fand dieses Jahr am Wörthersee statt. Sie kamen aus Italien, Deutschland, England, Amerika, Frankreich, Dänemark und der Schweiz. Sie waren nicht gerade adrett gekleidet, trugen ihre Gitarren unter dem Arm und führten Ledertaschen mit sich, in denen man Grundnahrungsmittel und Literatur vermuten konnte.

Der erfolgreiche Wiener Unternehmer Clemens Humbracht fand es amüsant, dass auch er von der Polizei ergriffen wurde, denn er hatte weder lange Haare, noch war er ungewaschen, und seit seiner Schulzeit hatte er auch kein Buch mehr angefasst.

Vor Jahren hatten diese jungen Demonstranten auch ihn gestört, aber inzwischen hatte er sich an sie gewöhnt. Zu Hause in Wien sah er ständig Demonstranten. Außerdem sah er unter ihnen auch erfreulich gutaussehende junge Weiber, besonders die junge, braunhaarige Schönheit, die höchstens fünf Meter von ihm entfernt stand. Ein Mischling, ein Elternteil farbig, der andere weiß.

Er hörte, wie das junge Mädchen sich mit einem jungen Mann Französisch unterhielt. Sie war ein überwältigender Anblick, wie sie mit eingezogenen Schultern lässig dastand.

Auch andere schauten zu ihr hinüber, besonders die Polizei. Und auf die hätte er achten sollen, aber er kümmerte sich nicht um die österreichischen Gesetzeshüter.

Wie gebannt blickte er immer wieder zu der braunhaarigen Mischlings-Frau hinüber. Ihre Baumwollbluse wölbte sich hoch. Die Kleine hatte eindrucksvolle Titten. Ihre engen Jeans verhüllten einen geradezu zügellos herausragenden Arsch.

Als sie die Blicke spürte, senkte das Mädchen die Lider und verlagerte ihr Gewicht von einem Bein auf das andere, wobei sie nicht versäumte, ihre aufregenden Hüften voll zur Geltung zu bringen.

Clemens war fasziniert!

Das Mädchen war ein Fass voll Dynamit. Diese herrlichen Brüste, dieser gewaltige, formschöne Arsch!

Mit langen Fingern strich sie sich durch ihre braune Mähne. Eine ganz normale Bewegung, aber für Clemens gewann sie eine besondere Bedeutung, denn ihre Brüste strafften sich, als wollte die Bluse platzen.

Eine Tür öffnete sich, und ein fetter Mann in einem Operettenkostüm betrat den Raum. Die anderen Polizisten nahmen Haltung an. Einer drückte hastig seine Zigarette aus.

„Ich bin Inspektor Kastelkorn!“, verkündete er.

Er hatte irgendeine Reaktion erwartet, die ausblieb. Er war enttäuscht. Er richtete sich hoch und begann, die festgenommenen Demonstranten zu verhören.

Clemens seufzte und verschränkte die Arme über der Brust. Das war vielleicht ein Scheißtag. Er war in das Café gegangen, hatte ein Menü bestellt und festgestellt, dass er sein Geld im Wagen gelassen hatte. Bevor er diesen Fauxpas noch erklären konnte, hatten die Polizisten ihn schon geschnappt.

Aber mittlerweile war Clemens für diese Verhaftung sogar dankbar! Denn nur durch dieses Ereignis kam er in den Genuss, dieses traumhafte Mädchen betrachten zu dürfen.

Das Sonnenlicht brach durch die Jalousien wie gefiltert in den großen Raum, ließ den unsauberen Fußboden matt schimmern und tauchte das Mädchen in eine Mischung aus Licht und Schatten. Clemens betrachtete sie gelegentlich. Ihr dichtes, braunes Haar glänzte gepflegt, und sie hatte ein schönes, schmales Gesicht, zu dem der große, leicht aufgeworfene Mund nicht recht zu passen schien. Ihre Rundungen hatten etwas Provozierendes. Das ganze Weib war eine einzige Herausforderung. Jeder tiefe Atemzug der jungen Frau ließ die großen Hügel ihrer Brüste steigen wie Ballons, die einer plötzlich loslässt. Dieser sinnliche Mund, diese Augen.

Clemens merkte, dass das Mädchen ihn mit seltsam geweiteten Augen anstarrte. Zwischen ihren vollen Lippen hing eine Zigarette.

„Haben Sie Feuer für mich?"

„Ja, natürlich, aber ich glaube nicht, dass Sie in einem Polizeigebäude rauchen dürfen“, stotterte er und suchte sein schweres, goldenes Feuerzeug.

„Na und? Ich bin doch bereits verhaftet“, antwortete sie lächelnd.

Er fand sein Feuerzeug in der linken Tasche und beobachtete gebannt, wie ihre Nasenflügel bebten, als er ihr Feuer reichte. Ihr leichter Akzent deutete auf eine Kolonialfranzösin. Ihre Kleidung war erstklassig, ein Chanel-Kostüm, Perlen, eine teure Uhr und exklusive Handtasche.

Warum war ausgerechnet sie den Polizisten ins Garn gegangen?

„Vielen Dank." Sie musterte ihn eingehend aus dunklen Augen, die sich sofort wieder hinter gesenkten blauen Lidern verbargen. Clemens ließ seine Fantasie spielen. Er dachte an schwellende braune Schenkel und feste Brüste. Er dachte an einen Arsch, der sich um seine eigene Achse drehte, wie eine Rotationsmaschine, und seine Sinne stürmten himmelan.

Sein Phallus gewann Gestalt und Härte. Seine Hose sah vorne aus wie ein Zweimannzelt. Er fühlte sich ungemütlich. Erschwerend kam hinzu, dass dieses Mädchen ihn beobachtete.

Der Beamte ließ die Demonstranten links liegen und näherte sich Clemens. Er hatte die Blicke der jungen Dame bemerkt. Clemens steckte sein pompöses Feuerzeug weg.

„Jetzt gibt's Ärger."

„Damit werden Sie doch mit links fertig, großer Meister", flüsterte das Mädchen leise.

„Ich weiß nicht, mal abwarten."

Er straffte sich. Er war bereit. Das schloss nicht aus, dass er sich fast in die Hose gepinkelt hätte. Was immer geschah... er hatte Kontakt zu dieser explosiven Puppe hergestellt.

„Ich heiße Clemens Humbracht, Inspektor.“

Er stellte sich breitbeinig hin, weil er seine stramme Erektion verbergen wollte. Diese braunhaarige Frau hatte ihre Wirkung auf ihn nicht verfehlt.

Der Inspektor schätzte Clemens gut gebügelten Anzug richtig ein. „Sie sehen aus wie ein wohlhabender Tourist. Wieso haben Sie kein Geld und keine Papiere?“

„Ich komme aus Wien, befinde mich nur auf der Durchreise nach Südfrankreich“, erwiderte Clemens.

„Und wo sind Ihre Papiere?“

„Ich habe Ihren Leuten schon erklärt, dass ich alles in meine Aktentasche getan habe." Er holte ein paar Münzen aus der Tasche. „Das merkte ich erst als ich mein Essen bezahlen wollte."

„Das Kleingeld reichte nicht für die Zeche. Das sehe ich ein. Wo ist aber nun die Aktentasche?"

„Ich wohne nicht in einem Hotel. Ich sagte bereits, dass ich mich nur auf der Durchreise befinde.“

„Wollen Sie mir erzählen, dass Sie die Tasche verloren haben?“

Clemens zeigte seine Wagenschlüssel. „Sie liegt auf dem Vordersitz meines Autos."

Der Kommandant trat ans Fenster. „Der Mercedes da drüben?"

„Ja."

Er schien beeindruckt. „Sehr gut, Sie können gehen. Wir bedauern es sehr."

Der Inspektor war schon auf das französische Mädchen zugegangen.

„Sie haben wohl auch so einen feinen Wagen, in dem Ihre Habe verstaut ist, oder?“

Clemens wartete an der Tür, und seine Augen wurden immer größer. Mit einer eher beiläufigen Bewegung, von der ihre Brüste hochgerissen wurden, schlug sie ihre Jacke zurück und begann, ihre beigefarbene Bluse aufzuknöpfen.

Jeder erwartete natürlich, dass augenblicklich ihre Brüste hervor purzeln würden. Sie enttäuschte den Pöbel. Geschickt zog sie lediglich eine Geldkatze hervor, die sie an einem dünnen, weißgrünen Lederriemen um den Hals trug.

„Bitte sehr, Inspektor."

Sie reichte ihm einen Auseise. Er betrachtete die Papiere und gab sie eiligst zurück.

„Unglücklicherweise“, lachte er, „oder besser glücklicherweise, da Sie ja eine Dame sind, haben meine Leute Sie nicht gefilzt. Ich bitte um Verzeihung."

 

Clemens stand neben seinem Wagen, als das Mädchen aus der Polizeibaracke kam. Ohne Umschweife ging sie auf ihn zu und pfiff anerkennend.

„Kein Wunder, der Kerl war beeindruckt! Sie haben ein sehr schönes Auto.“

„Woher kommen Sie?“

„Wien.“

„Ich bin Deutsche.“

Er bekam den Mund nicht mehr zu. „Deutsche?“, wiederholte er.

„Wir haben nicht alle rosige Haut, blaue Augen und blonde Haare. Ich bin Deutsche, geboren und aufgewachsen in München.“

„Aber Ihre beiden Elternteile sind nicht Deutsche, ja?“

„Sie haben Recht. Mein Vater stammt aus Ghana.“

„Nun leck mich einer am Arsch“, sagte er, weil ihm nichts anderes einfiel. Aber er spürte, wie ihn eigenartige Gefühle beschlichen. Seine Knie zitterten, sein Herz pochte und Wärme durchflutete seine Lenden.

„Wir sollten unsere neugewonnene Freiheit begießen. Wie wär`s mit einem Drink?“

„Tut mir leid.“ Sie blickte auf ihre diamantene besetzte Platinuhr. „Ich habe um fünf eine Verabredung, und das ist in zehn Minuten.“

„Wenn Sie noch nicht frei wären könnten Sie auch nicht hin. Nehmen wir an, Sie sind noch nicht frei. Wie hätte Ihre Verabredung reagiert?“

„Er hätte gewartet.“

„Ich auch.“

„Das ist gut zu wissen.“ Sie lächelte. „Vielleicht eines Tages in München. Dann werden Sie zum Warten Gelegenheit bekommen.“

„Wien ist näher.“

„Ich mag österreichische Männer.“

Rasch trat sie auf ihn zu und fummelte am mittleren Knopf seines Jacketts. Das gab ihm die Möglichkeit ihr in die gutgefüllte Bluse zu schauen und die genaue Form ihrer appetitlichen Titten zu ermitteln.

„Ich heiße Valerie Bahati.“

Verstohlen schob sie ihm ein Knie zwischen die Beine. Sekundenlang schloss Clemens die Augen. Seine Erektion wurde schmerzhaft. In plagten lüsterne Vorstellungen. Er malte sich aus, wie herrlich es sein müsse, diese süßen, braunen Titten mit Mund und Zunge zu liebkosen. Ja, ihm schwebte sogar ein unheimlich schöner Fick vor.

„Mein Gott!“

„Ich muss jetzt fahren... wir sind nur auf der Durchreise, wir fahren an die Riviera...“

Seine Arme fuhren hoch und glitten über ihre Hüften. Hastig versuchte er, ihre Brüste zu berühren, aber sie entzog sich ihm abrupt und tänzelte außer Reichweite.

Sie warf ihm noch eine Kusshand zu, drehte sich auf dem Absatz um und eilte davon. Er sah noch ihren fantastisch gebauten Arsch, dessen Backen asymmetrisch auf- und abwogen. Er sah den straffgespannten Stoff ihrer Hose, dann verschwand sie um die nächste Ecke.

Er würde sie nie wiedersehen!

Er rannte hinterher. Seine Erektion hatte nicht nachgelassen. Sie stand schon auf der anderen Seite vor dem Café, wo eine Jaguar-Limousine parkte. Sie stieg ein, und der Wagen schoss mit aufheulendem Motor davon.

Aus! Aus und vorbei! Grundgütiger Himmel, welche verdammte Scheiße!

2

Clemens ging zum Lokal zurück, um seine unbezahlte Zeche zu begleichen, und erwog die Möglichkeit, die Herrentoilette aufzusuchen, um sich einen abzuwichsen.

Er fühlte sich nicht mehr wohl in seiner Hose. Es war schon Jahre her, dass er zuletzt masturbiert hatte. Wann hätte er das schon nötig gehabt. Es gab doch jede Menge williger Weiber.

Auf keinen Fall jedoch wollte er mit dieser Latte eine längere Fahrt antreten. Es musste etwas geschehen!

In der Nähe seines Wagens hatte sich eine Gruppe junger Leute in verwaschenen Jeans versammelt. Sie trugen ausgewaschene Jeans und Sandalen.

Warum waren diese Leute an seinem Auto interessiert, sie, die doch ständig die Kapitalisten verfluchten? Klar, sie hielten ihn selbst für einen solchen. Denn wer konnte sich so einen Schlitten erlauben außer Kapitalisten, Gangster oder Zuhälter?

Clemens wusste genau: Eines Tages würde man seinen Wagen bespucken, mit Füßen dagegen treten, den Lack zerkratzen oder ihn gar anpissen.

Aber nun war es Zeit abzufahren. Die Sonne stand schon tief. Er wollte heute noch bis nach Italien kommen, oder sogar bis nach Frankreich. Die Müßiggänger, die sich auf den Stühlen vor dem Café räkelten, betrachteten ihn neidisch, sogar gehässig.

Er warf einen letzten Blick die Straße hinunter auf die Polizeibaracke. Genau in diesem Moment verließ eine junge Frau das Gebäude, die ebenfalls von der Polizei festgehalten worden war. Sie hatte ein hübsches, ja schönes Gesicht, obwohl sie nicht so sexy wirkte wie diese Valerie Bahati.

Clemens blieb stehen und betrachtete die junge Frau, der wiegender Schritt wie von einem Model auf dem Laufsteg wirkte.

Als sie an ihm vorbeiging, hörte er ihre leisen, fluchtenden Worte: „Alles Scheißkerle!“

„Wie bitte?"

„Ich hab nicht mit Ihnen gesprochen“, erwiderte sie.

„Eigenartig, ich hätte darauf gewettet.“

Er erinnerte sich an ihr trauriges Gesicht während des Verhörs bei der Polizei. „Was ist los? Hat man Sie freigelassen und Ihre Freunde drin behalten?“

„Scheißbullen! Sie sind nur hinter Hasch und Bargeld her." Sie hob anklagend die Hände. „Es ist überall dasselbe!“

„Sie sind doch frei."

„Und was ist mit meinem Freund? Das arme Schwein haben sie dabehalten. Er hatte ein paar Gramm Marihuana in seinem Rucksack. Jetzt wollen die Bullen ein Bußgeld von ihm.“

„Aber Sie haben kein Geld, richtig?“

„Ja.“

Sie stand jetzt so nahe bei ihm wie vorhin Valerie, und wieder schoss ihm das Blut in den Hobel. Es war zum Kotzen. Etwas lag in der Luft. Das Mädchen war ein außerordentlich verlockender Köder. Er musste seine Chancen prüfen.

„Warum hat Sie der Inspektor gehen lassen?“

„Ich hab dem Kerl was vorgesponnen. Ich hab ihm erzählt, dass ich im Hotelzimmer Geld habe, es holen würde um das Bußgeld für meinen Freund zu bezahlen.“

„Und das können Sie wohl nicht?“

Sie grinste. „Schlaues Bürschchen. Marco wird da vergammeln, und anschließend wird er ausgewiesen.“

„Marco? Ist das der farbige Junge?"

„Stört Sie das?“ Sie war trotzig. „Stört Sie was an seiner Hautfarbe?“

„Nicht solche Scheiße! Das Mischlings-Mädchen von vorhin! Für die hätte ich meinen linken Arm gegeben."

„Aha. Sah teuer aus die Tante. Sie hatte einen deutschen Pass."

„Auf jeden Fall ist sie Klasse."

Sie sah ihn nachdenklich an. „Bist du geil auf sie?“

Er merkte wie der Hase lief. Die Kleine war raffiniert. „Und ob! Aber ich könnte mich auch mit dir behelfen.“

„Wo hättest du sie denn gebumst? In deinem Mercedes?“

Das war direkt. Nun, man war heutzutage nicht mehr so pingelig.

„Nicht unbedingt. Drüben ist ein nettes Hotel. Ich hätte ein Zimmer gebucht und sie zu mir eingeladen."

Ihre Worte überschlugen sich. „Hör zu, ich brauche Geld, um das Bußgeld für Marco bezahlen zu können. Würdest du mir was geben, wenn ich mit dir ficke? Mein Körper ist bestimmt so gut wie der von der anderen, vielleicht sogar besser, denn ich bin jünger!“

Das braune Haar fiel ihr wild über die Schultern. Er musterte sie eingehend. Er sah die Schatten unter ihren grünen Augen und ihren vollen, missmutig verzogenen Mund, der trocken und rissig wirkte. Ihre Figur war mindestens so gut wie der Körper von Valerie, vielleicht etwas stärker. Ihre Brüste standen frech hervor, der Bauch war leicht gewölbt, und die Arschbacken waren eher furchterregend.

„Wie viel verlangst du?“

Sie senkte den Blick und flüsterte: „Der Inspektor will zweihundert Euro?"

„Wie heißt du?“

„Sophie.“

„Ich bin einverstanden, Sophie.“

Es ging schnell und einfach. Zimmer buchen, zwei Stockwerke über Marmortreppen nach oben, und dann die Entkleidungszeremonie. Clemens machte sich sofort über Sophie her. Geil streichelte er die hellen Melonen ihrer Brüste, legte seine Handflächen auf ihre Arschbacken und küsste ihren weichen, faltenlosen Hals. Ihre Scheide war trocken und eng. So entschloss er sich, mit den Fingern anzufangen. Seine Hand fuhr ihr zwischen die Beine, und behutsam glitten seine Finger in ihren warmen Schoß. Sie hielt die Augen geschlossen, krümmte ihren Unterleib seinen Händen entgegen und begann rhythmisch zu zucken.

Lüstern umkrampfte sie sein Handgelenk, als wollte sie seinen ganzen Arm in sich nehmen. Sein geschicktes Fingerspiel brachte sie schon bald an den Rand des ersten Orgasmus.

Clemens wusste, dass er bei diesem jungen Mädchen schon gesiegt hatte bevor die Schlacht begann. Plötzlich zog er den Finger raus.

Sie beugte sich nach vorn und rief: „Warum, warum hörst du auf?“

„Weil ein Finger nur ein schwacher Ersatz ist. Ich will dir jetzt den wahren Jakob rein wuchten!“

Sophie wandte ihm den Rücken zu und legte den Rest ihrer Kleidung ab. Clemens erwartete sie nackend und innerhalb von höchstens zwanzig Sekunden lagen sie schon eng umschlungen aufeinander.

Sein Schwanz hatte den langen Marsch durch die Institutionen angetreten. Die Wonnen waren unbeschreiblich. Schwer der Lust fuhren ihm wie Stromstöße durch das Rückgrat. Es war eine nicht enden wollende brünstige Vereinigung zweier menschlicher Leiber. Die Schenkel des Mädchens schlossen sich um seinen Rücken wie die Umklammerung einer Python. Ihre Arme fesselten ihn an sich, dass er sich kaum noch bewegen konnte.

Laut stöhnte er auf. In schöner Harmonie keuchten und grunzten sie. Sein Schwanz bohrte sich tief in sie hinein. Ihre Bewegungen waren katzenhaft geschmeidig. Ihr sich windender Arsch war für ihn die Quelle reinster Freude. So erfolgreich hatte er schon lange nicht mehr gevögelt.

Immer wieder zog er ein Stück raus, um dann sofort wieder in sie hineinzufahren, lüstern stieß er seine Rute in ihr weiches, nasses Fleisch und war entzückt über die Art wie sie sich seinen Fickstößen entgegen hob.

Sie begann, Wirkung zu zeigen.

Sie schluchzte laut und warf den Arsch hoch, um ihn in langsam kreisende Bewegung zu versetzen. Ihre Finger drangen ihm in die Hüfte, und sie bog sich mit aller Kraft nach oben, sodass sie ihn trug.

„Aaaggghhh!" Sie ließ sich zurückfallen, und er lag erschöpft auf ihr, wobei er den Schwanz fast raus gleiten ließ.

Aber dann hängte er ihr das Ding wieder rein, dass ihr Angst und Bange wurde. So wild hämmerte er auf sie ein, dass sein riesiger Knüppel wie ein Quirl wirkte, der ihren Nasenschleim zu Sahne schlug. Sie hielt die Luft an. Ihr Orgasmus war kurz und heftig, und anschließend ließ sie wieder die Hüften rotieren.

Überraschend schnell erreichte sie wieder den Höhepunkt. Gleichzeitig schoss ihr seine Fontäne in die Möse. Ihre Leiber klebten aneinander. Arme und Beine eines jeden waren mit den Gliedern des anderen verschlungen. Endlich lösten sie sich voneinander.

„Du hast mir Vergnügen bereitet. Weiß du das?"

„Ich wollte dich befriedigen. Du solltest die gleiche Lust erleben wie ich."

„Darf ich mich waschen?“

„Natürlich. Du bist mein Gast."

Sophie sah sich im Hotelzimmer um. Es war elegant möbliert. Das Bett war groß und weich, und der Raum enthielt außerdem eine Couch, einen Sessel, zwei Beistelltische mit hübschen Lampen, einen kleinen Schreibtisch und ein Radio.

Das Bad war gediegen ausgestattet. Sicherlich war es kein erstklassiges Hotel, aber es war sehr gute Mittelklasse. Wie lange hatte sie schon nicht mehr in so schöner Umgebung geschlafen?

Sie kannte die exklusiven Hotels in Europa. Die eleganten und gepflegten Männer ihrer Bekanntschaft hatten sie mit Geschenken aus exklusiven Läden überhäuft. Manche von ihnen hatten Privatchauffeure, und alle waren sie ihr nachgelaufen.

Müde schweiften ihre Blicke durch den Raum. Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr? Verlauste Quartiere in Tanger, in Spanien auf Walze, weitertrampen, alle abkochen, die in der Nähe waren, selbst Leidensgenossen.

Dann die Vorwürfe dieses verbitterten Mannes, der Marco hieß. Und nun der letzte Scheißdreck: Gewöhnliche Hurerei! Pfui Teufel!

Warum nur?

Sophie rang immer wieder die Hände, und sie wusste nur zu gut warum. Marco hatte ihr sexuell das gegeben, was sie bei anderen Männern vergeblich gesucht hatte. Sobald sie mit ihm ins Bett gegangen war, hatten sich ihre Chancen für ein vernünftiges Leben automatisch verringert. Sie war ein aus dem Ruder gelaufenes Schiff.

Sie legte sich in der Badewanne zurück und das lauwarme Wasser umspielte ihre Brustwarzen. Vor Marco hatte Sex ihr nur Leid und Frustration gebracht. Aber der erste Fick mit ihm war wunderschön gewesen, ein berauschendes Erlebnis. Mit ihm zusammen war sie von Orgasmus zu Orgasmus geeilt. Rassische Vorurteile hatte sie nie gekannt, aber als festen Freund hatte sie Marco nie betrachtet.

 

Marco hatte seinen Charme Eimerweise über sie ausgegossen. Dann hatte er sie im Bett. Sophie hatte sich ihm hingegeben, jeden Stoß seines keulenförmigen Penis dankbar begrüßt, sich dabei immer gewünscht, er möge abhauen.

Es hatte immer funktioniert, dass die Kerle sich anschließend verpissten, warum nicht bei Marco? Langsam und auf wunderbare Weise hatte sie Feuer gefangen. Er hatte ihre Zurückhaltung überwunden.

Ihre Arme und Beine, die sie sonst immer lustlos beiseitegelegt hatte, waren zu Stahlbändern geworden, mit denen sie ihn umklammert hatte.

Sie hatte ihn flehentlich gebeten, weiterzumachen, sie immer wieder zu nehmen. So war sie ihm hörig geworden. Und das hatte ihren Abstieg eingeleitet. Es war mit ihr bergab gegangen. Sie hatte dem Leben in Luxus abgeschworen und war mit Marco um die Welt getrampt.

„Irgendwas verkehrt?", rief Clemens. „Du bist so still.“

„Alles in Ordnung“, antwortete Sophie.

Sie hasste sich manchmal dafür, dass sie ihr ganzes früheres Leben für eine lächerliche Orgasmus Garantie aufgegeben hatte. Dieser Fremde, älter als Marco und ohne dessen animalische Wildheit, hatte sie zum Orgasmus geführt.

Das hätte wohl auch mancher Mann aus ihren früheren Kreisen geschafft. Es war noch nicht zu spät, ihre frühere Lebensweise wieder aufzunehmen. Sie war noch sehr jung, wenn sie auch dicker geworden war, was ihrer Modelfigur geschadet hatte, aber sie sah gut aus.

Einmal noch wollte sie Marco helfen, dann sollte endgültig Schluss sein. Plötzlich richtete Sophie sich auf.

„Clemens?" Sie stieg aus der Wanne und trocknete sich in einem großen, flauschigen Handtuch ab. Dann ging sie wieder ins Zimmer zurück.

„Ja?"

„Komm her und fick mich nochmal."

„Jetzt?"

„Ja, jetzt sofort!"

Sie saß, als er sich ihr näherte, und sanft liebkoste er ihren Rücken, ließ dann seine tastenden Hände über ihre Brüste und ihre ausladenden Hüften gleiten.

Er verlor das Handtuch, das er sich um die Hüften geschlungen hatte. Sie kicherte. Sophie fühlte, wie sein harter Riemen an ihren Schenkeln aufwärtsstrich. Sie bat ihn, sich hinzulegen und ganz langsam liebkoste sie seine Eichel mit der Zungenspitze.

Dann leckte sie den Schwanz von allen Seiten und nahm den schweren Hodensack in die Hand. Clemens stöhnte und schob ihr den Pimmel zwischen die Zähne. Sie gebrauchte ihre Zunge fantastisch. Wie geil wurde er, als ihre Titten gegen seine Schenkel schlugen.

Sophies Zunge lief Amok. Das Mädchen schleckte wie ein Hund. Es bestand akute Explosionsgefahr, aber lächelnd ließ sie seinen Schwanz los.

„Nun bist du soweit."

Irgendwie gelang es ihm, seinen Orgasmus hinauszuzögern. Clemens klopfte mit der flachen Hand auf das Bett.

„Steh auf und her mit deinem Arsch!"

„Die Hundenummer?“

Er nickte und sie verstand. Sophie kniete vor ihm und legte den Kopf in die Kissen. Dabei hob sie die vollen, reifen Arschbacken weit hoch. Er strich mir der Hand über die schwellenden Rundungen, und urplötzlich pustete er ihr kräftig zwischen die Gesäßbacken.

Sophie Ließ die sonnengebräunten Hügel im Kreise schwingen. Er griff ihr an die Popobacken und drückte sie auseinander. Er sah die glatt rasierte Spalte. Sie begann zu zittern, als Mund und Zunge ihre lustvolle Tätigkeit wieder aufnahm.

Clemens küsste ihr die Pflaume und blies seinen heißen Atem in ihren runzeligen, kleinen After. Spielerisch huschte seine Zunge hin und her bevor er ihr dann längere Zeit die Fotze leckte.

Langsam gingen die Schamlippen auf, und etwas Schleim quoll heraus.

„Ahhh... ahhhh!" Sophie schleuderte ihm den Arsch voll ins Gesicht, als seine Zunge noch weiter leckte. Er schenkte ihr unendliche Wonnen.

Dann spürte sie das dicke Ende seines gewaltigen Phallus zwischen den Beinen. Clemens schob sich in eine günstige Ausgangsposition. Er führte das unheimlich harte Ding an die halbgeöffnete Pforte und rammte es in sie hinein.

Ihre Scheidenmuskeln waren so locker wie nie, und das Eindringen kostete nicht die geringste Mühe. Sie verzog das Gesicht und stieß pfeifend den Atem aus. Nun schlang er ihr die Arme um den Bauch und gab ihr mit kraftvollen Stößen das zuckende Glied immer tiefer rein.

Dann wurden seine Bewegungen gleichmäßiger wenn auch nicht weniger kräftig. Mein Gott, dachte sie, er macht es ja besser als Marco!

Oh, konnte dieser Mann ficken!

„Oh, oh... oohhhh!“

Jetzt schon? Das konnte nicht wahr sein!

Aber es war der Fall: Es kam ihr schon! Clemens bumste wie verrückt, rammte mit dem Becken ihren sich windenden Arsch, fuhr in ihren nassen Tunnel hinein.

Ihr lauter werdendes, langgezogenes Wimmern kündigte ihren Höhepunkt an. Noch ein paar Sekunden, dachte Clemens, und es kommt dir, dass es nur so plätschert.

Sophies Körper ruckte und krümmte sich, dann wurde sie steif wie ein Brett.

„Du musst aufhören... du musst aufhören... nur einen Augenblick bitte!"

Er wollte nicht aufhören, stattdessen setzte er den Akt mit kurzen, aber enorm harten Stößen fort, glitt rein und raus in wunderbarem Gleichmaß. In ihr brandete ein wildes Meer der Lust.

Sophie bewegte verzweifelt den Arsch. Der dicke Knüppel aus Fleisch sauste ihr immer wieder in den Salon. Jedes Mal zog sich ihr dabei die Scheide zusammen. Sie keuchte und erreichte mit vorquellenden Augen und offenem Mund den Orgasmus.

„Nein, nein, ohhh, neiiin!"

Sein Instrument spürte das Zusammenkrampfen ihrer Scheidenmuskeln und den Fluss ihrer heißen Sahne. Er rammelte weiter, und man hörte nun ein saugendes Geräusch.

„Willst du immer noch, dass ich aufhöre?"

„Nein, nein... aber es ist mir schon gekommen!"

Ihr Atem ging rasselnd, ihr Gesicht hatte sich gerötet, und ihre Brüste waren straffe Kugeln schmerzenden Fleisches.

„Ich weiß, dass du einen Abgang hattest. Wir wollen das Spiel wiederholen."

„Ahhh... was wollen wir?“

„Es soll dir noch mal kommen."

Clemens mistete ihr Loch kräftig aus. Der Saft quoll ihr geil und warm aus der Spalte. Sie barg ihr heißes Gesicht im Bettzeug, um ihr ersticktes, gurgelndes Stöhnen nicht hören zu lassen.

Sie warf die Hüften von einer Seite zur anderen. Sie war nun leiser, aber ihr Atem klang immer angestrengter. Er massierte ihre schönen, festen Brüste, und sie schüttelte den Kopf, sodass er ihr schulterlanges Haar ins Gesicht bekam.

Sie erbebte bis in die letzten Fasern, als ein gewaltiger Orgasmus sie wie ein Unwetter durchfuhr.

Clemens zog seinen rotgeschwollenen Schwanz raus und rollte sie auf den Rücken. Wie ein nasser Lappen lag sie vor ihm. Nur ihre wogenden, auf und niedersteigenden Brüste verrieten, dass sie hellwach war. Es war ein schneller, fast bösartiger Fick. Wenn es auch wehtat, die Lust überwog.

Sophie kam hoch, wenn er auf sie herabstieß und ihr gierig und unendlich lüstern seine Latte rein schmetterte.

„Ahhh... oh, so ist es gut!"

„Wie du dich bewegst!"

„Es wird immer schöner!"

„Oh, du bist ein Fickgenie."

„Aahhh, das soll nie aufhören! Wir ficken den ganzen Nachmittag. Bitte! Und die ganze Nacht!"

„Ich weiß nicht", keuchte er, „wenn... ich ... kann!"

Die heißen Bäuche der beiden klatschten laut beim Zusammentreffen. Sie waren schweißbedeckt. Wieder trieb sie dem Höhepunkt entgegen. Sophie atmete jetzt abgehackt, warf ihm die Möse entgegen und schrie wie eine getretene Katze.

Er beschleunigte seine Gangart, und sein Penis gewann sogar noch an Umfang. Er füllte ihren schleimglatten Schoß völlig aus. Ihre Fotze wurde immer mehr geweitet, es war, als sei sie nach außen gestülpt. Tief in ihr wetteiferten Schmerz und Lust.

Wieder ließ sie sich zurückfallen, stammelte abgerissene Worte. Auch Clemens spürte nun ein seltsames Jucken.

„Spritzt Du jetzt?“

Clemens schüttelte den Kopf. „Noch nicht."

„Ich bin tot! Wirklich, ich kann nicht mehr ficken!"

„Ich muss die Ladung erst loswerden. Oder soll ich den ganzen Tag mit dicken Eiern rumlaufen?"

„Nein, das nicht... aber, oh...!"

Clemens warf sich mit seinem ganzen Gewicht auf das erschöpfte Mädchen. Er wühlte ihr die Zunge tief in den weit geöffneten Mund. Erneut wurde sie von geilem Verlangen gepackt, das ihre Müdigkeit besiegte.

Er griff ihr an die Titten und merkte, dass die Warzen sehr hart waren. Die Haut ihrer Brüste war weich und von makellosem Weiß.

Sophie winselte auch jetzt. Sie brannte wie Zunder. Sein Instrument glitt zwischen ihre Schenkel und klatschte laut gegen die tropfende Möse.

Auf seine Anweisung stemmte sie die Fersen ins Bett und hob ihren Unterleib leicht an. Er stieß kraftvoll zu. Im Augenblick der Vereinigung begann ihr hübscher Arsch mächtig zu flattern. Wütend schleuderte sie ihn durch die Gegend. Die Muskeln ihrer Schenkel spannten sich, und ihre Brüste wurden in seinen Händen immer fester. Wieder explodierte in ihr ein ganzes Feuerwerk und sie umklammerte seine Schultern.

Clemens schickte ihr einen dicken Spermastrahl in die Scheide, und dann endlich kamen sie zur Ruhe. Sie hatten sich total verausgabt.

Er gab ihr mehr Geld als sie erwartet hatte. Sophie zählte das Geld und sah überrascht auf.

„Aber das ist zu viel. Wir hatten etwas anderes vereinbart.“

Er legte ihr den Arm um die Schulter. „Sagen wir einfach, dass ich dir ein wenig aushelfe. Betrachte es bitte nicht als Bezahlung."

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