Das ewige Licht

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Günther Krause

DAS
EWIGE
LICHT

DER BEGINN EINES NEUEN ZEITALTERS


1. Auflage, September 2020

Weltbuch Verlag GmbH

Schweiz/Deutschland

www.weltbuch.com

eISBN 978-3-906212-62-3

© der deutschsprachigen Ausgabe

Weltbuch Verlag GmbH, 2020

Alle Rechte vorbehalten

Das eBook beruht auf Grundlage der originalen Buch-

Ausgabe mit der ISBN: 978-3-906212-56-2

Buchsatz, Titelgestaltung: Dirk Kohl, Annalena Kohl

Korrektorat: Marianne Jahnke

Hinweise zum Urheberrecht und Weblinks:

Kein Teil dieses Buchs darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, digitale Kopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. Der Autor hat sich mit größter Sorgfalt darum bemüht, nur fundierte Informationen in dieses Buch aufzunehmen. Alle durch dieses Buch berührten Urheberrechte, sonstigen Schutzrechte und in diesem Buch erwähnten oder in Bezug genommenen Rechte hinsichtlich Eigennamen, Darstellungen oder der Bezeichnung von Produkten und handelnden Personen stehen deren jeweiligen Inhabern zu. Wo Bildquellen angegeben werden müssen, geschieht dies am Bild/Grafik selbst. Nicht von uns gekennzeichnete Bilder/Grafiken dürfen wir ohne Quellenangabe abdrucken bzw. verwenden.

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ZUM BUCH

Die Widersprüche zwischen Ökonomie und Ökologie bringen unseren Planeten an den Rand einer Katastrophe, wenn wir es nicht lernen, Energie in einer Form zur Verfügung zu stellen, die schrittweise den Überschuss von Schadstoffen zu reduzieren hilft. Dabei ist die Atomkraft kein guter Ratgeber, denn die Risiken sind durch wiederkehrende Katastrophen deutlich geworden. Kohle sowie andere Stoffe für unseren Energiebedarf zu verbrennen sind leider auch nicht die intelligentesten und umweltverträglichsten Lösungen. Und die sogenannten erneuerbaren Energien wären zwar preiswert und hätten das Zeug, wahre Alternative zu sein, wenn sie denn in der Lage wären grundlastfähig zu sein, weil wir Wind und Sonne noch nicht steuern können.

Die eigentlich effektivste und umweltschonendste Alternative zur Energiegewinnung fliegt uns bereits Millionen Jahre gewissermaßen um die Ohren. Zwar gab es da noch keine Menschen, die sich dies hätten zu Nutze machen können; das wurde erst 1912 interessant, als der österreichische Physik-Nobelpreisträger Victor Franz Hess die kosmische Strahlung entdeckte.

Dieses Buch mit dem mystisch anmutenden Namen „Das ewige Licht“ greift nun das auf, was uns eben seit Millionen an Jahren umgibt, und wirft eine ganz neue Ansatzweise der Energieumwandlung auf. Denn bisher spielten die natürlichen und künstlichen Strahlungen in den neueren Betrachtungen der Energiewirtschaft keine Rolle, wurden eher von sogenannten Experten abfällig belächelt. Aber den Wissenschaftlern um den Autor Prof. Günther Krause ist gelungen, auf metallischen Oberflächen Stoffkombinationen zu entwickeln, die Neutrinos als Teilchen der kosmischen Strahlung am Durchfliegen dieser Oberflächen zu hindern. Das Ergebnis sind Schwingungen von Atomen, die permanent Strom erzeugen können. Ist das der neue Weg, das „ewige Licht“ immer leuchten zu lassen? Oder anders gesagt, ist dies der Beginn eines neuen Energie-Zeitalters?

DANKE

Das Thema der Umwandlung von Strahlung in Elektroenergie durch die Neutrinovoltaik® stellt den Beginn einer neuen Epoche der Energieproduktion dar, denn Ökonomie und Ökologie haben die Chance, eine Einheit zu bilden.

Besonders möchte ich dem Weltbuch Verlag, insbesondere Herrn Dirk Kohl, den Mitarbeitern sowie seiner Familie danken, die mich nach besten Kräften unterstützt haben.

Hoffen wir gemeinsam, dass das „ewige Licht“ der Menschheit und dem Planeten eine lange Zukunft sichert.

Günther Krause im Juni 2020


Prof. Günther Krause (li.) und Verleger Dirk Kohl bei der Endkontrolle des hier vorliegenden Buches

INHALTSVERZEICHNIS

VORBEMERKUNGEN

•Waldsterben und Katalysator

•Das Ozonloch

•Das weltweite Interesse an Technologien zur Energiegewinnung aus natürlicher und künstlicher Strahlung

1.DIE DISKUSSION ZUM KLIMA UND WETTER

•Neutrinos im Universum

•Klimageschichte

•Kraftwerke

•Photovoltaikanlagen

•Windkraftanlagen

•Versorgungsstabilität

•Energiepreisentwicklung in Deutschland

•Strompreise in der EU und der Eurozone

•Neutrinovoltaik®

•Die Neutrino Deutschland GmbH

•Anwendungstechnologie

2.DIE HETEROGENE STRUKTUR DER ENERGIEVERSORGUNG

•Energieerzeugung von Strom an Beispielen Graphen und Neutrinos

2.1.CO2-arme oder -freie Energieproduktion am Beispiel von Norwegen und Frankreich

2.2.Die Situation in Deutschland

•AdBlue-Technologie

•Pyrolyse

•Erneuerbares Energien-Vorranggesetz

2.3.Auswertung der Situation

3.DIE NEUTRINOVOLTAIK®-TECHNOLOGIE – UTOPIE ODER ZUKUNFT

•Geisterteilchen – die Neutrinos

•Ingenieurgemäße Denk- und Arbeitsweise

•Kleine und große Massen

•A4-Folie, beschichtet

•Module oder CUBE´s

3.1.Die Neutrinos besitzen eine Masse

•Prof. Dr. Arthur McDonald

•Interaktion

•Detektor Uni Chicago

3.2.Die notarielle Bestätigung der Energieproduktion nach Patent

•Generator

•Schichtung der metallischen Träger

3.3.Beschreibung der Funktionsweise der Folien im notariell bestätigten Versuch

•Die Neutrino®-Unternehmen und die Energiebegründung vom März 2015

•Metastoffe

•Resonanz

3.4.Die Folienbeschichtung – eine bisher unbekannte „Materie“?

•Metastoffe, Geometrie, Resonanzen

 

•Negation der Negation

4.DIE ZUKÜNFTIGE NUTZUNG DER NEUTRINOVOLTAIK® IN EINER HOMOGENEN ENERGIEVERSORGUNG UNSERES PLANETEN

4.1.Der Schritt zur Automatisierung der Folienbeschichtung – die vorindustrielle Lösung

•Der erste programmierbare Computer

•Paket

•Automatisierung der Beschichtung, Packen, Versieglung (von Dipl. Kybernetiker Rainer Zenker)

4.2.Der neue Handy-Standard

4.3.Die dezentrale Hausversorgung

4.4.Die Starkstromlösung in der Industrie am Beispiel der Pyrolyse

•Pyrolyse von Altreifen (von Florian Herzog)

4.5.Die neue Elektromobilität mit kleinen Batterien und keine Ladestationen

•Die π®-Technologie

•Brückentechnologie und der Neutrino-Nachrüstsatz für E-Fahrzeuge „alter Prägung“

4.6.Die kabellose Transponder-Netztechnologie mit 100 % Flächenabdeckung

•Neutrino® smart network

•Der Ultra-Breitband-Netzwerk-Transponder (von Dr. habil. Dr.-Ing. Lutz Rothe)

4.7.Das neue Konzept: im Verbraucher ist intern die Energieversorgung

5.AUSBLICK IN DAS NEUE ZEITALTER OHNE VERBRENNUNGSENERGIE UND OHNE ATOMKRAFTWERKE

5.1.Die Neutrinovoltaik® – die Lösung für die Energieprobleme und die Klimastabilisierung

5.2.Die individuelle Energieversorgung – frei von Ideologie und Mobilität

5.3.Ausblick

6.PROF. DR. ING. KONSTANTIN MEYL: EIN KÄMPFER UND PIONIER FÜR NEUE ENERGIELÖSUNGEN

7.ANLAGEN

7.1.Notarurkunde vom 19. September 2018, vom Berliner Notar Martin Wörle erstellt

7.2.Anmeldung des Patentes Nr. WO2016142056 vom 7. März 2016

7.3.Verzeichnis des wissenschaftlichen Beirates

UNSER ANGEBOT FÜR SIE ALS KÄUFER DIESES BUCHES

(WELT)BUCHTIPPS IM BEREICH WISSENSCHAFT UND BILDUNG

VORBEMERKUNGEN

In den öffentlichen Diskussionen werden die Forderungen vor allem durch die junge Generation immer lauter, sofort und unverzüglich etwas gegen den „Klimawandel“ zu unternehmen. Dieses Buch hat nicht das Format einer exakt dargestellten, wissenschaftlichen Abhandlung zum Klimawandel im Allgemeinen, sondern soll vielmehr dem interessierten Bürger Anregungen geben, wie mit dem natürlichen Vorrat an Strahlungen und den durch Menschen erzeugten künstlichen Strahlungen Lösungen zu entwickeln sind, die im Bereich der Energieerzeugung schrittweise sich verabschieden von einem mehrstufigen Produktionsprozess zur Herstellung von Elektroenergie hin zu einem Prozess der Umwandlung von Strahlungen in permanent verfügbaren Strom.

Dabei ist das Ziel, durch Reduzierung des CO2-Anteiles deutlich die Konzentration von CO2 vor allem in den oberen Luftschichten schrittweise zu reduzieren, um so die Wärmeabstrahlung unseres Planeten deutlich zu erhöhen und damit die Temperaturen wieder über einen längeren Zeitraum angemessen und schrittweise zu senken! Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass der Verfasser nicht von dem „Klimawandel“ sprechen will, sondern der Stabilisierung der natürlichen Gegebenheiten durch überlegtes Handeln einerseits zur Sicherung des Energiebedarfes und andererseits zur Erhaltung der eigentlich gegebenen Umwelt in den jeweiligen bisherigen Klimazonen. Im Rahmen einer hochentwickelten menschlichen Lebensweise muss eine Einheit von Natur und Wirtschaft gestaltet werden, wobei die Fragen zur Energieerzeugung dann maßgebend sind.

Den überaus größten Anteil an der CO2-Produktion liefern zur Zeit die USA, China und Indien mit mehr als 70 % bzw. weniger als 85 % weltweit; es existieren unterschiedliche Statistiken und diverse Messmethoden. Deutschland ist die Nummer 6 mit ca. 2 %, aber als Exportnation werden von ihr viele Produkte verkauft, ohne dass den Käufern die CO2-Anteile „mit übertragen“ werden. Eine fragwürdige Statistik! Es gibt kein nationales CO2, sondern CO2 ist weltweit verfügbar ohne Nationenkennung.

Dabei darf nicht die Atomenergie und deren Risiken für unseren Planeten vernachlässigt werden. Vielmehr liegt es dem Verfasser am Herzen, im 21. Jahrhundert bis ca. 2050 die Wende in der Energiepolitik organisiert zu haben und zwar – auch durch dieses Buch – in einer Bewusstseinsänderung hin zur Nutzung kosmischer und künstlicher Strahlung in den normalen Abläufen unserer Lebensgestaltung.

Nicht Energie zu produzieren ist die neue, ingenieurgemäße Denk- und Arbeitsweise, sondern einen Teil des riesigen Strahlungsvorrates in Energie umzuwandeln ist der neue Ansatz der Einheit von Ökonomie und Ökologie.

In diesem Buch wird bewusst auf umfangreiche Zitate, Veröffentlichungen und die Diskussion umfangreicher wissenschaftlicher Hintergründe verzichtet. Drei Abschriften sind ausgenommen: eine Notarurkunde als Beweisführung einer neuartigen, erneuerbaren, kontinuierlich zur Verfügung stehenden kosmischen Strahlung zur Energiegewinnung sowie die Anmeldung eines Patentes aus dem Jahr 2016 zu diesem Thema und die Liste des wissenschaftlichen Beirates.

Das Ziel ist also, Ihnen nicht nur Forderungen zum „Klimawandel“ zu nennen, sondern eine Vision einer Ergänzung der heutigen erneuerbaren Energien zu geben, um weltweit schrittweise den Wandel in der Energieproduktion zu erreichen – ohne „sozialistische“ Vorgaben von Lebens- und Verhaltensmustern und ohne Einschränkungen der individuellen Vorstellungen des Einzelnen. Innovation ist gefragt, keine Ideologie, Propaganda oder sogar Hysterie und Untergangsstimmung. Nach wie vor bietet unser Planet eine gute Voraussetzung für menschliches Leben und Optimismus muss der Antrieb neuer Entwicklungen sein mit einem nachhaltigen Motiv: Das Leben ist schön!

Der Verfasser glaubt daran, dass das Weltklima stabilisiert werden kann. Zwei Beispiele seien kurz erwähnt, bei denen die deutsche Politik Vorreiter beim Kampf gegen:

•das Waldsterben durch den sauren Regen

•die Ausbreitung des Ozonlochs

war.

Waldsterben und Katalysator

Der saure Wald der 80er Jahre wurde nicht durch Kraftstoffverteuerung korrigiert, sondern durch Politikvorgabe zur Katalysatorentechnologie, die sehr erfolgreich war und die sich danach weltweit durchsetzte!

Der Wald – auch bei uns in Deutschland – ist ein Garant dafür, dass Signale abgegeben werden, die auf Umweltprobleme hinweisen. Dabei sind die Vorstellungen zur Luftreinhaltung und eines sich entwickelnden Umweltbewusstseins ein immer währender Prozess, der in den 80er Jahren andere Ursachen zumeist hatte als das heutige Problem der Trockenheit. Waren es in der Zeit Anfang der 80er Jahre noch die Schlagzeilen „Der Wald stirbt“, wurden in Medien großzügig Entwicklungen vorausgesagt, die zur Rückentwicklung zu waldlosen bzw. baumlosen Landschaften in den Gebirgen und Parks der Städte führen.

Es stellte sich aber heraus, dass zu unüberlegt massenhaft Schwefelwasserstoffe aus Industrie, Verkehr, Haushalten, Landwirtschaft usw. in die Luft abgelassen wurden.

Die Politik wurde vor allem durch die Grünen gedrängt den Verkehr unter die Lupe zu nehmen.

Die Lösung hieß:

1.Filteranlagen für die Industrie

2.Neue Heizungsanlagen für Haushalte

3.Katalysatoren und bleifreies Benzin für die Benzinfahrzeuge




So sahen große Teile der europäischen Wälder in Zeiten des „sauren Regens“ aus. Dies ist zum Glück Vergangenheit. (Quelle: Oben+Mitte: Wikipedia CC 3.0, @ High Contrast)

Durch die Entwicklung des Katalysators wurde eine Wende in der Abgasbehandlung eingeleitet. Der sogenannte Fahrzeugkatalysator (umgangssprachlich KAT genannt) wurde bereits in den 1950er Jahren in den USA entwickelt. Aber – wie so oft – war die Idee ihrer Zeit weit voraus.


(Quelle: www.ernst-hagen.de/de/produkte/katalysatoren)


(Quelle: Wikipedia CC 4.0, @ Michael KR)

Heute wird häufig der Drei-Wege-Katalysator eingebaut. In Deutschland wurde in der beginnenden Regierungszeit des Kanzlers Dr. Helmut Kohl für 1985 der Katalysator verbindlich per Gesetz vorgeschrieben. Die Europäische Union konnte dann – auch auf Basis der Umwelterfolge in Deutschland – 1993 eine KAT-Pflicht für alle Neuwagen mit Otto-Motor erlassen. Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass nach ca. 15 - 20 Jahren die Luftverschmutzung vor allem durch den Einsatz von Katalysatoren deutlich reduziert wurde und der Wald schrittweise sich erholen konnte.

Das Ozonloch

Das Ozonloch wurde bekämpft, indem die Politik Innovationen gefördert hat, um FCKW zu ersetzen durch ökologisch-ökonomische Lösungen – erfolgreich deshalb, weil weltweit!

Erste Hinweise auf eine Schwächung der Ozonschicht über der Antarktis gab es bereits Mitte der 1950er Jahre. Bereits 1974 war durch Physiker die Welt vor der Anreicherung des nur sehr schwer abbaubaren FCKW in der Atmosphäre gewarnt worden, welches durchaus zur Abnahme der Ozonkonzentration führen würde und wodurch sich durchaus ein ganzjähriges Problem entwickeln könnte.


Links: Ozonloch (2005): Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) und andere chemische Substanzen verursachten jedes Jahr ein Ozonloch über der Antarktis in etwa 20 Kilometer Höhe, sodass schädliche UV-Strahlung der Sonne verstärkt den Boden erreichen kann. Vermutlich erkrankten dadurch viele Menschen zusätzlich an Hautkrebs. Auch über der Nordhalbkugel dünnte die Ozonschicht aus. (©NASA) – Rechts: Erfolg im Kampf gegen das Ozonloch (2008): Forscher haben jetzt erstmals die Wirksamkeit des FCKW-Verbots bewiesen. Die Vereinten Nationen hatten im Montrealer Protokoll 1987 die Herstellung und Verwendung von FCKW und anderen Substanzen verboten. (© A3366 esa KNMI)

 

Das auftretende Phänomen ereignete sich seit Beginn der 1980er Jahre so, dass nach kurzer Zeit des Sonnenaufganges in der Antarktis die Ozonkonzentration einbrach, aber sich nach einer gewissen Zeit wieder erholte. Die Ursache ist ganz einfach: In den langen, kalten Polarnächten bilden sich auf den stratosphärischen Wolken Eiskristalle, die danach mit dem Ozon verdunsten und es abbauen. Die Entwicklung nahm eine Eigendynamik an, die von wenigen Prozent anfänglich zu mehr als 50 % der gesamten Fläche sich entwickelte. Betroffen war der sogenannte Polarwirbel mit einer Fläche von mehreren Millionen Quadratkilometern (siehe Abbildung).


Antarktischer Polarwirbel und polare Stratosphärenwolken (PSC) sind die Grundlage der stratosphärischen Ozonchemie, die zu Entstehung eines Ozonlochs führt. (Quelle: Diere Kasang)

Die wissenschaftlichen Beweise waren erdrückend und bewiesen, dass vor allem das Treibgas FCKW der hauptsachliche Verursacher dieser Entwicklung war.

FCKW-Produktion in Deutschland 1989 - 1995


Dieses Themas nimmt sich die Politik an und unter der Organisation des US-Präsidenten Ronald Reagan, der britischen Premierministerin Margret Thatcher sowie des deutschen Bundeskanzlers Dr. Helmut Kohl als auch des sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow wird eine Internationale Konferenz einberufen und damit das Ende der FCKW-Produktion sowie anderer Schadstoffe eingeleitet. Die Umkehrung dieses Ozonloch-Trends wurde erstmals 2012 in internationalen Studien bewiesen und der Beginn der Heilung des Problems durch gemeinsames Handeln sichergestellt.

Wir müssen lernen, die Gesetzmäßigkeiten mit den neuesten Techniken und Technologien so zu kombinieren, dass angeblich nicht denkbare Lösungen im Energiebereich entstehen durch die Wandlung von Strahlungsenergie in Wärme, Kälte, Strom!

Die beiden Beispiele zeigen, wie einerseits durch Innovation und andererseits durch abgestimmtes gemeinsames Handeln auf technisch-technologischem Gebiet Probleme gelöst werden können, die sehr große Verunsicherung mit sich gebracht haben.

Die Einheit von Ökonomie und Ökologie kann nur hergestellt werden, wenn wir die Kraft haben, international abgestimmt als Basis unserer Energieproduktion schrittweise die Strahlungsenergie zu nutzen, um so aktiv und ohne Restriktion in der Wirtschaftsentwicklung den CO2-Überschuss zu reduzieren. Die Natur wird sich erholen und neue Energiekonzepte, die frei sind von Schadstoffen, helfen den Planeten zu begrünen und wieder zu gesunden.

Das wird den Planeten nicht nur schützen helfen, sondern vor allem stabilisieren! Und die nächsten Generationen werden es uns danken. Das ewige Licht führt zu einer Zeitenwende.

Das weltweite Interesse an Technologien zur Energiegewinnung aus natürlicher und künstlicher Strahlung

Die internationale Arbeit an der Nutzung der kosmischen Strahlung wird von Herrn Holger Thorsten Schubart seit vielen Jahren organisiert und begleitet. Sehr prominente Politiker haben sich in den letzten Jahren zu diesem Thema bekannt. Unter anderem fanden gemeinsame Gespräche mit dem ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion, Michael Gorbatschow (re.), statt, ein Beweis für das weltweite Interesse, insbesondere durch Russland.


Der Autor möchte sich bei allen Unterstützern bedanken, denn ein Buch zu einer „neuen“ Zukunft zu schreiben kennt immer auch eine stille Mitwirkung. Wir haben die Hoffnung, dass das Interesse an einer neuen Denk- und Arbeitsweise mit Hilfe dieses Buches sich zukünftig weiter Diskussionen lässt.


Prof. Dr.-Ing., Dr. sc. techn. Günther Krause (li.) mit dem CEO der Neutrino Deutschland GmbH, Holger Thorsten Schubart

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